Das Rollenspiel
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Lara's Return :: Story :: Die Geschichte
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Akasha - Falle
Akasha's Hirn schaltete zum ersten Mal wirklich schnell, denn ehe die Anderen umdrehen oder iwas machen konnten berichtete sie aufgeregt von ihrem Hirnerfolg "Leute! Leute! Leute! Ich hab ne Idee!! Seht ihr die Felsformationen da rechts?" fragte sie und deutete auf eine Ansammlung spitzer, gezackter Felsen, allesamt größer als sie selbst aber spitze zum dahinter verstecken, alle nickten "Gut, ihr versteckt euch hier, ich lenke die Schweine in unsre Richtung und dreh ab ehe ich da selbst ins Nichts stürtze aber so sind wir die mal wenigstens los". Sie wartete angespannt auf eine Antwort, Einwilligung oder Reaktion da jede Sekunde zählte, draußen waren Schüße zu hören. Dies schien Nate zu denken zu geben denn er nickte "Gut" sagte er und wies damit die anderen auf ihm hinter die Felsen zu folgen. Akasha blieb auf dem Schneemobil und Billie stand daneben "Ach kom, bitte kein Drama, Schatz" fing sie an, als sie seinen Hunde(nicht wörtlich gemeint in dem Fall)blick sah. Er seufzte nur, murmelte "na gut, na gut" und folgte den anderen zu den Felsen. Selbstbewusst nickte sich die Assassinin selbst zu, drückte die Pedale durch und brauste wieder hinaus ins wirbelnde Weiß.
Sie sah wie die bewaffneten Männer eine wilde Hetzjagt mit den Freunden veranstalteten, Akasha fuhr schneller und pfiff mal laut um Aufmerksamkeit zu bekommen "Hey! Ihr da! Habt ihr nicht gewusst das ein Arsch in eine Hose!! gehört?!" provozierte sie die Männer, welche sofort schimpfend und fluchend darauf eingen, hirnlos von den Freunden abließen und auf sie zu rasten. Sie duckte sich unter dem Kugelhagel hinweg und düste auf die Höhle zu. Sie biss sich hart auf die Unterlippe während sie innerlich betete das alles gut ginge.
Immer schneller und schneller musste sie fahren um nicht umgefahren zu werden, nebenbei noch musste sie dem stehten Geballer ausweichen. Sie schloss die Augen als sie die Klufft auf dich zurasen sah, riss ihr Gefährt nach links und bremste haarscharf genau vor der Felsformation hinter welcher die Abenteurer kauerten und hörte noch die entsetzten Schreie der wütenden Männer ehe sie sich in der Tiefe verloren. Langsam öffnete die Magierin ein Augen, dann beide, dann atmete sie erleichtert aus.
Sie sah wie die bewaffneten Männer eine wilde Hetzjagt mit den Freunden veranstalteten, Akasha fuhr schneller und pfiff mal laut um Aufmerksamkeit zu bekommen "Hey! Ihr da! Habt ihr nicht gewusst das ein Arsch in eine Hose!! gehört?!" provozierte sie die Männer, welche sofort schimpfend und fluchend darauf eingen, hirnlos von den Freunden abließen und auf sie zu rasten. Sie duckte sich unter dem Kugelhagel hinweg und düste auf die Höhle zu. Sie biss sich hart auf die Unterlippe während sie innerlich betete das alles gut ginge.
Immer schneller und schneller musste sie fahren um nicht umgefahren zu werden, nebenbei noch musste sie dem stehten Geballer ausweichen. Sie schloss die Augen als sie die Klufft auf dich zurasen sah, riss ihr Gefährt nach links und bremste haarscharf genau vor der Felsformation hinter welcher die Abenteurer kauerten und hörte noch die entsetzten Schreie der wütenden Männer ehe sie sich in der Tiefe verloren. Langsam öffnete die Magierin ein Augen, dann beide, dann atmete sie erleichtert aus.
Akasha- Neuling
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Lara; /
"Alte, das war knapp.()", sagte Lara erleichtert. Alle anderen schnappten auf und sahen auch erleichtert aus, am meisten Akasha. War ja klar, ne? "Ich würde auch gerne runterfallen, um nachzusehen, was dort so ist.()", scherzte der Klon. "Ja klar Doppy, tu's doch! Schönen Tag noch!()", lachte die Countness dann, und umwandelte schnellst ihre Laune von launisch auf eilig und sauer. "Gehen wir weiter. Es könnten mehr kommen.", sagte die Archäologin dann. "Wie denn bitteschön?!", sagte Akasha und schaute sich um, sie entdeckte eine Anschrift auf der Wand, "ehm, Lara? Kannst du das lesen?" Akasha deutete mit dem Zeigefinger auf die Anschrift auf der eisigen Wand. "Ich kann kein Tibetisch.()", sagte die Countness of Abbindon, "wer kann das lesen?"
Lara Croft.- Archäologe
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Nathan - Katakomben
Alle starrten still die Wand und deren verwitterte Schriftzeichen an. "Nate?", murmelte Kurtis. "Jaja, ich mach ja schon.", gab dieser darauf zu hören und schritt näher an die gigantische Höhlenwand zu. "Hat mal jemand 'n Fernglas oder so? Die Dinger sind ziemlich weit oben und ziemlich klein.", merkte er an und blickte in die Runde. Nina drückte ihm sofort ihr Fernglas in die Hand und als er sich bedankte, starrte sie bereits wieder auf die Wand. "So... Fangen mir mal... oben an?", meinte er und blickte durch's Fernglas auf die ersten Schriftzeichen, die noch erkennbar waren. "Tenzin hat mich ja einiges gelehrt, aber seine komischen Anweisungen werde ich nie verstehen.", merkte Nate an. "Tenzi... ach egal, übersetz' es einfach.", sagte Lara und ließ den Abenteurer weiter die Schrift entziffern. "... Was bitte ist ein Hjuhd?", lachte Nate, als er vom Fernglas abließ und erneut in die Runde blickte. "Gott ne. Da kann ja ich noch besser tibetisch.", merkte Fox an, schritt nach vorne, riss Nathan genervt das Fernglas aus der Hand und versuchte dann als zweite die Wand zu entziffern. "Der Eingang.... nach.. Tobut... der Eingang zu...", stotterte die Killerin und wurde prompt von Nate unterbrochen. "Jaja, reicht schon... aber... laut deiner Übersetzung muss das ein Eingang zum Kloster sein. Ja, das Kloster, das wir suchen... das verwundert mich. Ich dachte es wäre nocht weiter entfernt. Anscheinend ist es ein riesiger Tempelkomplex, der sich über einen großen Teil des Gebirges erstreckt... das Kloster liegt ziemlich in den Gipfeln, also muss das ein Eingang zu den Katakomben sein, da wir noch sehr weit von den Gipfeln entfernt sind.", erläuterte Drake. Alle sahen ihn erstaunt an. "Was? Meint ihr ich bin nicht verwundert? ( )", gab dieser zu hören und schritt näher zu der Wand. "Also. Ein Eingang... hier irgendwo. Wir könnten mal suchen, nicht?", fing er dann erneut an und tastete vorsichtig die Eisschicht ab, hinter der sich die gigantische Wand befand. "Ach lasst mal.", ließ Billie hören, als er sich erneut in den gigantischen Anubis verwandelte. Die Abenteurer waren schon gar nicht mehr verwundert, da sie seine Zweitgestalt bereits gewohnt waren. "Beeilt euch... die kommen!", merkte Nina an, die sich schon die ganze Zeit nervös nach den Widersachern umgesehen hatte. Der große Halbgott fackelte nicht lange und hob die Hand. Einige Sekunden behielt er sie in der Luft und dann ließ er sie auf die dicke Wand niederprasseln. Ohne Verzögerung brach die Eisschicht und die dahinter verborgene Wand und vermutlich auch das Eingangstor, das noch keiner bemerkt hatte, zusammen. "Los! Rein!", hetzte Nathan dann und rannte in den gigantischen Innenraum. "Was sag ich? Katakomben.", merkte er an, als die Gruppe durch enge Grabräume lief. "Wir müssen uns hier irgendwo verstecken und die Typen überraschen. Ich fürchte das sind nämlich sehr sehr viele.", merkte er an und ging in einen der Seitenräume. "Hm... irgendwer ne Idee?", murmelte er und sah sich mit gezogener Waffe um.
Nathan Drake- Neuling
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Faith; Puh.
'Oh yeh, eine Musikmaschine!' - Faith entdeckte sie in der rieeeeesiegen Halle. Natürlich musste sie sie kontrollieren, weil sie auch Musik liebte. Sie schaltete das Gerät ein und drückte auf Play. "Oh yeah!", sagte sie und tanzte zu der mittellauten Musik in der Halle. Der Opa kam raus. Diesmal mit einer Pistole. Er schießte auf sie, aber traf daneben. Faith rannte um die Ecke und schrie: "Ich will ihnen nichts tun! Lassen sie es mich erklären, alter Mann!" Der alte Mann kam runter und schmiss die Waffe auf den Boden. Er setzte sich auf die Couch und rufte die Fremde zu ihn. Faith saß sich jetzt auch auf die Couch und fing an zu erzählen: "Ich bin durch Zufall hier. Mein Name ist Faith. Ich bin von meiner alten Heimatstadt abgehauen, weil ich verfolgt wurde. Nach paar Tagen fand ich mich hier in London. Ich musste eine schnelle Unterkunft finden, und da dieses Haus so "leer" stand, habe ich mir gedacht, hier mal reinzuwohnen. Aber nicht für lange. Denk' ich." Der alte Mann hat die Frau verstanden und klärte sich ebenfalls auf: "Mein Name ist Winston. Ich bin der Butler von der Hausbesitzerin Lara Croft, die gerade auf einer Mission mit anderen Freunden ist. Ich kann sie hierbleiben lassen, bis Miss Croft wiederkommt. Dann müssen sie entweder abhauen oder sie fragen, ob sie mit in ihr Team können."
Faith fühlte sich erleichtert und fragte Winston, wo sie schlafen könne. Ihr Tag endete somit noch nicht. Sie musste das ganze Haus erkunden. Sie tat es auch gleich. Sie bedankte sich bei den alten Winston, drehte sich um und verschwand Richtung Küche. Winston hatte wieder was zu gucken - Faith's Arsch war sexy. ()
Faith fühlte sich erleichtert und fragte Winston, wo sie schlafen könne. Ihr Tag endete somit noch nicht. Sie musste das ganze Haus erkunden. Sie tat es auch gleich. Sie bedankte sich bei den alten Winston, drehte sich um und verschwand Richtung Küche. Winston hatte wieder was zu gucken - Faith's Arsch war sexy. ()
Akasha - Abschied
Die Gruppe betrate die Katakomben und sah sich um. Nate war hier wohl schon, denn er führte entshclossen den Weg durch die engen Gänge.
Akasha blickte sich interessiert um, sie liebte solche Dinger auch wenn sie sich jedes Mal auch darin verirrte.
Doch plötzlich packte sie Billie sanft an der Hand und ließ die Anderen vorgehen bis sie ausser, wie er hoffte, Hörweite waren.
"Was ..?" fragte sie sogleich verwirrt als sie seinen besorgten Blick jedoch sah wurde sie ruhig.
"Ich muss mit dir reden, es geht um mich. Ich weiss nich ob ich länger hierbleiben kann" fing er an und Akasha's Gesicht fiel in sich zusammen "Aber .." er legte ihr einen Finger auf die Lippen und sah sie mitfühlend an "Du weisst ich kann nicht lange in dieser Welt bleiben, nicht immer und nicht bei ihnen" er deute mit den Kopf zu den Abenteurern die schon weit vorgedrungen waren, doch noch in Sichtweite verweilten.
"Aber sie mögen dich doch.." entgegnete Akasha schwach, ihre Stimme und Haltung erinnerte nun stark an ein kleines Kind das seine Eltern vermisste.
"Ich spüre nicht das sie irgendeinen Groll oder Hass gegen mich hätten aber es ist auch nicht richtig. Du weisst es ist mir eigentlich nicht gestattet ständig mit meiner Anubis gestallt hier umherzuwandeln als wären wir zu Hause" er strich ihr sanft durchs Haar da er ihre Traurigkeit spürte.
"Bitte geh nicht .." Akasha umarmte ihn und drückte ihre Wange an seinen Brustkorb. Er seufzte einmal tief und strich ihr über den Kopf "Ich muss" flüsterte er, drückte ihr einen Kuss auf den Kopf und lößte sich dann mehr und mehr in Luft auf - wortwörtlich. "Ich bin bei dir, das weisst du" sagte er noch, ehe er schließlich verschwunden war. Akasha kniete immer noch - da sie vorher beide in der Hocke waren - ließ ihre Hände nach vorne fallen um sich kraftlos abzustützen. Sie seufzte lange und tief, hatte die Augen geschlossen doch wusste dass sie nun zur Gruppe aufschließen musste. So stand sie auf, nahm sich innerlich zusammen, schluckte einmal noch schwer und lief den Anderen dann schnell nach bis sie wieder aufgeschlossen hatte.
Akasha blickte sich interessiert um, sie liebte solche Dinger auch wenn sie sich jedes Mal auch darin verirrte.
Doch plötzlich packte sie Billie sanft an der Hand und ließ die Anderen vorgehen bis sie ausser, wie er hoffte, Hörweite waren.
"Was ..?" fragte sie sogleich verwirrt als sie seinen besorgten Blick jedoch sah wurde sie ruhig.
"Ich muss mit dir reden, es geht um mich. Ich weiss nich ob ich länger hierbleiben kann" fing er an und Akasha's Gesicht fiel in sich zusammen "Aber .." er legte ihr einen Finger auf die Lippen und sah sie mitfühlend an "Du weisst ich kann nicht lange in dieser Welt bleiben, nicht immer und nicht bei ihnen" er deute mit den Kopf zu den Abenteurern die schon weit vorgedrungen waren, doch noch in Sichtweite verweilten.
"Aber sie mögen dich doch.." entgegnete Akasha schwach, ihre Stimme und Haltung erinnerte nun stark an ein kleines Kind das seine Eltern vermisste.
"Ich spüre nicht das sie irgendeinen Groll oder Hass gegen mich hätten aber es ist auch nicht richtig. Du weisst es ist mir eigentlich nicht gestattet ständig mit meiner Anubis gestallt hier umherzuwandeln als wären wir zu Hause" er strich ihr sanft durchs Haar da er ihre Traurigkeit spürte.
"Bitte geh nicht .." Akasha umarmte ihn und drückte ihre Wange an seinen Brustkorb. Er seufzte einmal tief und strich ihr über den Kopf "Ich muss" flüsterte er, drückte ihr einen Kuss auf den Kopf und lößte sich dann mehr und mehr in Luft auf - wortwörtlich. "Ich bin bei dir, das weisst du" sagte er noch, ehe er schließlich verschwunden war. Akasha kniete immer noch - da sie vorher beide in der Hocke waren - ließ ihre Hände nach vorne fallen um sich kraftlos abzustützen. Sie seufzte lange und tief, hatte die Augen geschlossen doch wusste dass sie nun zur Gruppe aufschließen musste. So stand sie auf, nahm sich innerlich zusammen, schluckte einmal noch schwer und lief den Anderen dann schnell nach bis sie wieder aufgeschlossen hatte.
Akasha- Neuling
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Fox - Zwiespalt.
Fox zog ihr Handy aus ihrer Hosentasche, reagierte vorerst nicht auf Kurtis der sie beobachtete und tippte mit nachdenklich zusammengezogenen Augenbrauen eine Handynummer ein. »Ich rufe Wesley an, er kann uns gleich doppelt helfen: Zum Einen hat er noch irgendso einen Schlüssel, auf dem 2012 draufsteht, und zweitens kann er uns diese Typen vom Hals halten. Ich hoffe, es geht klar mit euch? Wenn er immer noch so ist wie früher dann ...« Urplötzlich verstummte sie. Dann was? Dann würde er sie ohne Vorwarnung küssen? Auf sie aufpassen als wäre sie brüchiges Geschirr? Konnte sie es überhaupt zulassen, das Kurtis ihm gegenübertrat? Diese Gedanken beiseite schiebend räusperte die Killerin sich kurz und zuckte mit den Schultern. »Entschuldigung, hab mich verschluckt. Er wird uns auf jeden Fall helfen, außerdem kann er Tibetanisch - und das perfekt.«
Gast- Gast
Kurtis - Angriff
"Geht klar.", merkte er an und schüttelte den Kopf. Er hasste Wesley damals und er wird ihn auch immer noch hassen. Und wie er ihn hasste. "Naja... er wird mir schon nichts tun...", dachte er dann und befahl den Anderen weiterzugehen. "Los! Die kommen!", hetzte er und rannte um die Ecke. "Los, los! Da rein", meinte Lara und quetschte sich in eine kleine Nische. Die Anderen folgten ihr und versuchten ebenfalls so gut wie möglich in den Spalt hinter einem der Gräber zu passen. "Mist!", fluchte Akasha, welche als letzte keinen Platz mehr hatte. "Scheiße...", knüpfte Nina an, welche ebenfalls hinter dem Grab keinen Platz mehr fand. Die beiden Frauen beschlossen sofort auf den Torbogen nach oben zu klettern. "Da bleiben wir, bis die hier reinkommen, klar? Dann springen wir runter und packen uns die letzten beiden! Und ihr da unten schnappt euch die die noch übrig sind.", rief Akasha sichtlich nervös nach unten und wischte sich kurz den Schweiß von der Stirn. "Alles klar, da kommen sie.", flüsterte Nina, als die Stimmen der Söldner immer näher kamen.
Nina Williams; Tod
"Und... JETZT!" gab die aufgeregte Nina bekannt und ließ sich auf den rechten bewaffneten Typen fallen, hielt seinen Kopf fest, und schoss mit der Maschinenpistole rein, während Akasha den Anderen erledigte und Nina dann geschockt ansah: "Das war doch garnicht nötig!" meinte sie stürmisch. "Egal..." Nina stand auf und gab den Anderen das Zeichen aus der Nische hervorzutreten. "Nina...!" rief Akasha worauf sich die tapfere Fujin-Kämpferin umdrehte und von einem der Vordermänner getroffen wurde. "Nina... oh Gott!" brachte Lara die sich aus der Nische befreit hatte heraus. Die Abenteurer bildeten einen Kreis um die fast tote Nina. "Ich... argh... ich werde sterben! Ich weiß es... da hilft garnichts mehr..." Kurtis und Lara setzten sich gegenüber voneinander vor Nina. "Nina... es wird alles, gut..." meinte Kurtis der versuchte Nina zu beruhigen. "Kurtis... Kurtis... ich weiß wir... argh... wir kennen uns... nicht so lange aber... nimm die.." stotterte sie vor Schmerz und gab ihm ihre einzigartige Maschinenpistole. "Sie erfasst viel mehr Schüsse und... und... sie ist sehr wichtig und... und..." sprach sie immer leiser bis sie aufhörte zu reden. "Scheiße! Akasha mach doch was..." schimpfte Lara der fast die Tränen in die Augen geschossen kamen. "Tut mir Leid... es ist zu spät..." entgegnete sie als Antwort auf die auf sie blickende Truppe. Kurtis blickte recht traurig und sogleich verwundert auf die Waffe der toten Nina Williams. Ihr Name stand auf dem vergoldeten Griff, und Fujin stand auf dem versilberten Magazin, welches an die Waffe geschweißt war um sie rauszuziehen und Munition einzufügen. Kurtis hielt die Waffe immer fester und legte sie schließlich auf den Boden, um Nina die letzte Ehre zu erweisen, welche sie rechtlich verdient hatte. Er schloss ihr die Augen während die anderen der Gruppe trauerten. Sie kannten sie noch nicht. Überhaupt nicht. Sie wussten nicht einmal ihren vollständigen Namen. Sie wussten aber, dass sie eine tapfere Kriegerin war. Fox, die es den anderen beiden Södnern wie diese es Nina gleichgemacht hatte trat ebenfalls in den Kreis und fragte, wie es Nina ging, worauf sie nur mehr und mehr traurige Blicke empfing...
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Nathan - In Sicherheit
"Los, wir haben keine Zeit! Da kommen immer mehr.", rief Nathan und wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht. "Aber, aber Nina!", meinte Kurtis erschüttert, worauf ihm Fox entgegnete: "Keine Zeit! Wir holen sie später! Los jetzt!" "Kommt, die Treppen rauf! Ich weiß einen Weg raus hier!", rief Nathan, der schon stürmisch die Stufen hochkraxelte, da einige abgebrochen waren und nur mit Kletterei zu erklimmen waren. "Los rauf da!", sagte er und rannte weiter nach oben. "Das werden noch mehr Stufen sein, als im Hotel, aber wir müssen da einfach rauf!", keuchte er, als die Gruppe schon um die fünf ganze Treppen hochgerannt war. "Die kommen! Die kommen und es sind tausende!", hetzte Akasha, welche sich immer nervös umblickte und die Söldner die Treppen hochklettern sah. "Verdammt...", knurrte Nathan. "Ha! Aber für was gibt es Fallen?", meinte er dann und hatte den ultimativen Geistesblitz. "Da oben! Perfekt!", rief Kurtis, der offenbar dieselbe Idee hatte. "Wo ist nur der Auslöser?", murmelte Drake dann und sah sich während dem Rennen nach irgendeinem Hebel für die gigantische Steinkugel um, die oben an der Decke baumelte. "Ich frage mich, wieso diese Fallen immer noch funktionieren nach so vielen Jahren...", murmelte Lara. "Lass mich mal. Ich kenn' mich mit sowas aus... die Hebel müssten logischerweiße oberhalb sein, da sie jemand betätigen muss, der nicht auf der Treppe steht... Da!", erklärte die Archäologin und deutete auf einen kleinen silbernen Hebel auf einer Plattform über ihnen. "Los, eine Treppe höher und wir sind da!", hetzte Nate, der ihnen schon wieder vorausgeilt war. Nachdem die Gruppe die besagte Plattform erreicht hatte, stellte sich Lara schnell an den versilberten Mechanismus und zog ihn in ihre Richtung. "Nehmt das, ihr Bastarde!", lachte Nathan und verfolgte mit den Augen die gigantische Steinkugel, die direkt auf die Söldner zurollte, welche beschlossen umzudrehen und hektisch versuchten zu entkommen, was aber tragisch endete, als sie von der Gesteinskugel plattgemacht wurden. "Das dürfte die ein bisschen aufhalten...", murmelte der Abenteurer und rannte die nächsten Treppen nach oben. "Los, das sind nicht mehr viele!"
Nathan Drake- Neuling
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Fox - Sinnlose Überschriften -.-
Fox musterte eine Weile die Leichen, schüttelte dann den Kopf und blickte zu Kurtis, der sich gerade um einige Söldner kümmerte. Vielleicht war sie ein wenig paranoid, aber ein Gedanke kam ihr nicht mehr aus dem Sinn...
Egal jetzt!, stoppte die Killerin sich selbst, konzentrierte sich und nutzte die verzögerte Zeit um mehrere der Kerle umzulegen, wurde jedoch selbst von einer Kugel getroffen, was sie erst merkte als eine Ruhe in die Katakomben eingetreten war, der sie keinesfalls irgendwie vertraute.
»Los. Ich habe keine Lust hier auch noch die Nacht zu verbringen.«, meinte sie kalt, steckte ihre Waffe zurück in den Holster an ihrem Steißbein, blickte kurz zu der Wunde an ihrer rechten Schulter und wartete das Nathan irgendeinen Vorschlag machte, der sie weiterbringen würde.
Egal jetzt!, stoppte die Killerin sich selbst, konzentrierte sich und nutzte die verzögerte Zeit um mehrere der Kerle umzulegen, wurde jedoch selbst von einer Kugel getroffen, was sie erst merkte als eine Ruhe in die Katakomben eingetreten war, der sie keinesfalls irgendwie vertraute.
»Los. Ich habe keine Lust hier auch noch die Nacht zu verbringen.«, meinte sie kalt, steckte ihre Waffe zurück in den Holster an ihrem Steißbein, blickte kurz zu der Wunde an ihrer rechten Schulter und wartete das Nathan irgendeinen Vorschlag machte, der sie weiterbringen würde.
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Re: Das Rollenspiel
"Kommt Leute, wir sind bald oben!", meinte Nathan erneut und rannte weiter. "Die Typen kommen uns sowieso nicht mehr nach.", murmelte Kurtis und folgte ihm dann, während er Ninas Maschinenpistole zurück in den Holster steckte. Die Freunde taten ihm gleich und liefen die restlichen Treppenstufen nach oben. "Hier wären wir...", murmelte Nathan, als die Gruppe vor dem riesigen Eingangstor - oder ihrem Ausgangstor - stand. "Wie bekommen wir das auf?", fragte Lara. "Da ist irgendwo ein Schalter...", murmelte Nate. "Seht euch mal um.", gab Fox bekannt. "Nicht du.", sagte sie scharf, als Kurtis gerade gehen wollte, um einen Hebel zu suchen. "Wesley wird bald hier sein. Ich hab ihm die Koordinaten zum Kloster gegeben. Sei ein braver Junge, ja?", meinte Fox zu ihrem Freund, welcher nur mit den Augen rollte und dann weiter ging. "Da oben!", rief Nate und deutete in die Höhe. "Wieso immer oben!? (-.-)", grummelte Lara und prompt stieg sie einige Kanten und Säulen nach oben, um den Wandhebel herunterzuziehen. Als sie wieder nach unten gesprungen war, bedankte sich Nathan und zusammen schob die Gruppe die Tore ein bisschen weiter auf, da sie offensichtlich eingerostet und steinalt waren. Nachdem sie den Innenhof des Klosters betreten hatten, schlossen sie die Tore gemeinsam wieder und einige setzten sich, die anderen lehnten sich erschöpft gegen die Wand. "Puh.", atmete Nathan auf und sah sich um. "Ha. Wir sind da. Das ist es. Tobut, ich erkenne alles hier wieder. Ich hätte auch ein paar Tips, wo wir Infos über die Iris finden...", murmelte Nathan. "Es sollten sich hier keine Touristen befinden, da wir so weit in den Bergen sind... vielleicht ein oder zwei.", grinste der Abenteurer und steckte seine Pistole in den Holster. "Wir könnten uns eine Bude herrichten... oder wir gehen zu Tenzin in's Dorf. Ist nicht weit von hier... ich weiß den Weg genau und Tenzin würde sich freuen ein paar Abenteurer aufzunehmen. Naja, oder wir bleiben einfach dort drüben, der Raum sieht gemütlich aus... allerdings haben wir nichts zu futtern... Ich würde aber vorschlagen, hierzubleiben. Wenn wir zu Tenzin gehen, werden Bartollis Männer und die der Bruderschaft das rausfinden und das Dorf wieder vernichten, so wie es Lazarevics Männer auch gemacht hatten... ich will nicht, dass die Bewohner dort wieder leiden müssen. Ach was soll's, bleiben wir hier. Ich bin hundemüde... und es ist schon wieder Nacht.", erläuterte Nate erschöpft und schritt in die Richtung des einigermaßen erhaltenen Wohngebäudes auf der linken Seite des großen Innenhofes, den sie gerade betreten hatten. "Meinst du nicht, dass die Typen jeden Moment draufkommen könnten, dass da drinnen an der Wand 'n Hebel hängt, mit dem man dieses Tor aufbekommt?", fragte Lara leicht ironisch und rollte mit den Augen, ehe sie ihm nachtrottete. "Ach was. Das verschließen wir mal eben.", grinste Akasha und bat Kurtis und Fox, sowie Lauren ein paar Schritte zurückzugehen. Die Gruppe blieb gespannt stehen und Nate & Lara drehten sich um, um das "Spektakel" zu beobachten. Akasha hob die Hände, sprach wieder ihren fremdsprachigen Wirrwarr, ehe das Tor für ein paar Sekunden von einem blauen Schleier umrandet war. Danach ließ sie die Hände fallen, worauf sich der magische Rahmen verengte und das Tor komplett einschloss. "Die kommen da um's Verrecken nicht rein. Nicht mal mit ner Panzerfaust.", lachte die Magierin befriedigt und drehte sich dann zu den Freunden um. "Und bis die wieder aus den Katakomben raus, durch die Berge gefahren und den "richtigen" Weg zum Kloster raufgestiegen sind, sind um die drei Tage vergangen...", erklärte Nathan erleichtert und betrat bereits die geräumige Bude, wo er sich sein Bett herrichtete. Die Gruppe kam nach und Lauren schloss als letzte die Türe hinter ihnen. "Oben ist noch ein zweiter Stock, also passt das ganz gut.", meinte Kurtis von oben, da er bereits die Leiter hochgegangen war.
Nathan Drake- Neuling
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Wesley Gibson
Er dachte nach über die letzten Monate. Er dachte über Fox, Sloan und was es eben an Bekanntschaften gab. Er saß ihm Zug, gab keinen Laut von sich und blickte aus dem schmutzigen Fenster. Er sah Gebäude an denen er oft vorbei fuhr und in denen es bereits die ein oder anderen Morde gegeben hatte. Die Bequemlichkeiten waren durch die herumstehenden Leute begrenzt. 'So war ich auch mal, ein Versager dessen bester Freund mit der eigenen Freundin schläft' dachte er sich immer wieder. Das Handy vibrierte. Es war eine SMS von Fox, die sich seit langem nicht gemeldet hatte. Es war mal wieder an der Zeit die Waffe rauszuholen. Er war ziemlich verwundert als er Fox' Nachricht bekam. Er dachte, es wäre aus mit ihnen. Er war felsenfest davon überzeugt. Dennoch hatte er dem Anschein nach eine sehr kleine Chance bei dem Treffen in den Bergen Tibets. Er war so gut wie noch nie in solchen Schneegebieten. Er wusste dass Fox ein Problem mit der Bruderschaft hatte. Sloan und so... sie konnte selbstverständlich auf sich selbst gut genug aufpassen. Dennoch war Wesley derjenige der die SMSbekam und derjenige der ihr helfen sollte. Seine ersten Gedanken nach dem Absenden der Antwort über das Handy war: 'In ungefähr 3 Tagen werde ich mit einem Schneemobil vor ihr stehen und sie wird mich wieder haben wollen' Aber er wusste keines Wegs dass sich Fox an einem Ort befand an dem es möglicherweise keinerlei Empfang zur Außenwelt gab. Er dachte nicht über Koordinaten und jegliches nach, er wollte zu ihr, und er würde sie finden. Nichts würde ihn davon abhalten. Nicht Sloan, nicht die Bruderschaft und auch nicht weitere Gedanken an die leibliche Mutter...
Zuletzt von Wesley Gibson' am Sa Feb 20, 2010 12:27 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Fox - Man, ich habe keinen Bock auf Überschriften! x.x
Fox saß nachdenklich auf ihrem Bett während die anderen tief und fest schliefen oder sich einfach nur ausruhten und sinnierte darüber nach, was wohl passieren würde wenn sie auf Wesley traf. Damals hatte sie jede Gelegenheit genutzt um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, auch wenn ihr ebenso bewusst war dass er ihr die Sache mit seinem Vater niemals hätte verzeihen können, wenn er es herausfand - wobei genau das ihr Problem war. Wenn. Die Killerin hatte sich ernsthaft Hoffnungen gemacht das er es niemals herausfände, einfach sein Ziel hinrichtete und wieder zurückkam ...
Doch mit einem Schlag war alles durcheinander gewesen. Ihre Gefühle für ihn, Ihre Angst vor Sloan, die Macht der Bruderschaft ... Beinahe wäre sie gestorben, und es war nur Wesleys Verdienst dass sie noch atmete.
'Am besten wäre es, du gehst am Flughafen zu einem der Sicherheitsbeamten und sagst ihm einfach deinen Namen - sie werden dich zu einem Jet mit eigenem Piloten führen. Hoffentlich kommst du gut an.', tippte sie schließlich als Antwort und schickte die SMS ab, war sich jedoch nicht unbedingt sicher ob es richtig war, was sie tat. Doch auch Kurtis hatte seine eigenen Vorlieben, und sie selbst gehörte da sicherlich nicht zu. Also, weshalb sollte sie ein schlechtes Gewissen haben?
Doch mit einem Schlag war alles durcheinander gewesen. Ihre Gefühle für ihn, Ihre Angst vor Sloan, die Macht der Bruderschaft ... Beinahe wäre sie gestorben, und es war nur Wesleys Verdienst dass sie noch atmete.
'Am besten wäre es, du gehst am Flughafen zu einem der Sicherheitsbeamten und sagst ihm einfach deinen Namen - sie werden dich zu einem Jet mit eigenem Piloten führen. Hoffentlich kommst du gut an.', tippte sie schließlich als Antwort und schickte die SMS ab, war sich jedoch nicht unbedingt sicher ob es richtig war, was sie tat. Doch auch Kurtis hatte seine eigenen Vorlieben, und sie selbst gehörte da sicherlich nicht zu. Also, weshalb sollte sie ein schlechtes Gewissen haben?
Gast- Gast
Akasha - Etwas Ruhe?
Akasha lag auf einem der Feldlager ähnlichen Betten und starrte gen die Decke.
Vielleicht bildete sie es sich ein, vielleicht auch nicht aber es kam ihr windig und kühl vor, so schlang sie sich die dicke Wolldecke enger um den Leib und drehte sich unruhig herum. Sie hasste die Stille, diese Stille.
Und doch war es hier, alleine, die einzige Möglichkeit ihren Gedanken etwas nachzuhängen. In diesem Fall, ihren Gefühlen.
Sie dachte an Nina, and Billie. Vielleicht führte er gerade ihre Seele ins Paradis? Sie lächelte und so fand sie nach einer Weile weiterer Stille doch Schlaf.
Vielleicht bildete sie es sich ein, vielleicht auch nicht aber es kam ihr windig und kühl vor, so schlang sie sich die dicke Wolldecke enger um den Leib und drehte sich unruhig herum. Sie hasste die Stille, diese Stille.
Und doch war es hier, alleine, die einzige Möglichkeit ihren Gedanken etwas nachzuhängen. In diesem Fall, ihren Gefühlen.
Sie dachte an Nina, and Billie. Vielleicht führte er gerade ihre Seele ins Paradis? Sie lächelte und so fand sie nach einer Weile weiterer Stille doch Schlaf.
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Lara;Larson..
Lara lag still. Sie konnte nicht schlafen. Sie dachte immer noch an Nina, die jetzt entweder tot auf den Boden lag, oder von den Typen mitgenommen wurde. Sie dachte an die Waffe, die sie der Truppe abgegeben hat. 'Warum musste sie sterben? Und erst haben wir sie kennengelernt..', dachte sie sich. Alle anderen aus der Gruppe schlummerten in ihren Betten. 'Toll. Man kann nicht schlafen.. was soll ich tun?..' Ihr fiel wieder Larson ein. 'Larson.... ... Kampf..oder doch Zoff und Freundschaft... wa..warum? Ich wollte ihn nicht umbringen.. Was habe ich getan?.. Ich dachte ich wäre eine Mörderin.. vielleicht bin ich auch eine....' Es war sowas wie ein Albtraum, aber in den Gedanken. Sie schüttelte ihren Kopf und bekam kurz Gänsehaut. Sie wollte alles vergessen, dennoch fiel es ihr wieder ein - sie wollte ihn nicht töten. 'Ich hab das Gefühl er ist nicht tot...', dachte sie noch kurz, drehte sich um und schlief ein..
Lara Croft.- Archäologe
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Wesley Gibson; Harte Landung
Er saß im Flugzeug auf dem Weg zu seiner "Freundin". Allein und nachdenklich. 'Wieso musste sie es mir verscheigen. Ich dachte dass da was zwischen uns wäre... dass... ach da war nichts... oder doch' ging dem verzweilfeltem Killer pausenlos durch den Kopf.
Er sah aus dem Fenster bis er von zwei Gesetzeshütern nach hinten in einen dunklen Raum gebeten wurde. Er war kurz verwirrt, konnte sich aber bezüglich Fox und weiteren Gedanken recht schnell wieder ordenen um dann den Herren
nach hinten zu folgen. "Sir, bitte legen sie die Waffe ab." kam aus dem einen Wachmann heraus. 'Woher weißer dass ich eine Waffe in meiner Jacke...' er unterbrach seine Gedanken und zog diese kurz vor dem Eintreten in den Raum raus um
mit der Waffe seines toten Vaters auf den Kopf des Wachmannes zu schießen.
Er fiel zu Boden. Hart und jämmerlich. Wie das Baby das Wesley einst war. Er bemerkte die Codes die sich oberhalb der Hand des Killers befanden. 'Ein Wächter... ich dachte... wieso schicken sie einen Wächter um mich auszuschalten...'
wiedermals unterbrach er seine Gedanken und wich dem Schuss des anderen Mannes, der eine Pistole im Anschlag hatte,
auszuweichen und beim Aufprall auf den Boden erneut mit einem Ecken Schuss los zu ballern. "Ha, daneben!" meinte der angeberische Feind. "Dich wollte ich garnicht treffen Arschloch..." meinte Gibson fröhlich wie an einem kühlen Sommertag und schoss erneut mit seiner Pistole, deren Schuss auf den Schalter für die Tür des Flugzeuges traf. Die Tür öffnete sich und der Feind fiel aus dem Jet, packte davor allerdings den jungen Assasinen, welcher dann ebenfalls mit ins endlose Weiß
gezogen wurde. Nach einem nicht gerade langem Fall versuchte Wesley förmlich in Richtung eines Baumes welcher eine weiche Landung erzeugen sollte zu fliegen. Er landete auf einem Baum. Wie geplant. Nur der Haken war, dass er alle Äste abbrach und schließlich doch noch seine harte Landung bekam, die er nicht wollte. Er stand auf und humpelte in die Richtung seiner daneben liegenden Waffe. Beim Versuch sie aufzuheben stürtzte er dennoch durch den Boden in eine Höhle. Es war dunkel und kalt, er war orientierungslos und hatte keinerlei Lust mit den Schüssen seiner Waffe Licht zu erzeugen. Ihm war in dem Moment alles egal. Er würde ohnehin nicht aus der Grube kommen und rannte daher einfach nach vorne. Nach einigen Minuten hatte er es auch schon geschafft durch eine Nische auf dessen andere Seite sich Licht befand hindurch zu gelangen. Er war auf der anderen Seite, zückte seine Waffe aus der Jackentasche und begann sich eine Fakel die das Licht dass ihn herbrachte zu schnappen. Er blickte sich um und sah eine Leiche, die nicht gerade alt war am Boden liegen. "Shit... naja damüssen wir alle mal durch." meinte er ironisch und ging in die Richtung in der sich weiterhin Licht befand. Er bemerkte Überreste einer Treppe, die die einzige Möglichkeit ins Innere des Baus war. Es waren antike Steinmuster an allen Seiten aber dies intressierte den keines Wegs archäologischen Wesley. Er kletterte die Treppe hoch bis er oben ankam und die Fakel nach unten warf, da es anscheinend genug Licht gab. Er sah ein rießiges Tor, hinterdem sich einige Steinreste mit ein wenig Licht befande. Er näherte sich vorsichtig und spähte an der einen noch halbwegs verfügbaren Wand. "F-Fox...?" meinte er verwundert und ließ die Waffe im Anschlag weiter nach unten gleiten...
Er sah aus dem Fenster bis er von zwei Gesetzeshütern nach hinten in einen dunklen Raum gebeten wurde. Er war kurz verwirrt, konnte sich aber bezüglich Fox und weiteren Gedanken recht schnell wieder ordenen um dann den Herren
nach hinten zu folgen. "Sir, bitte legen sie die Waffe ab." kam aus dem einen Wachmann heraus. 'Woher weißer dass ich eine Waffe in meiner Jacke...' er unterbrach seine Gedanken und zog diese kurz vor dem Eintreten in den Raum raus um
mit der Waffe seines toten Vaters auf den Kopf des Wachmannes zu schießen.
Er fiel zu Boden. Hart und jämmerlich. Wie das Baby das Wesley einst war. Er bemerkte die Codes die sich oberhalb der Hand des Killers befanden. 'Ein Wächter... ich dachte... wieso schicken sie einen Wächter um mich auszuschalten...'
wiedermals unterbrach er seine Gedanken und wich dem Schuss des anderen Mannes, der eine Pistole im Anschlag hatte,
auszuweichen und beim Aufprall auf den Boden erneut mit einem Ecken Schuss los zu ballern. "Ha, daneben!" meinte der angeberische Feind. "Dich wollte ich garnicht treffen Arschloch..." meinte Gibson fröhlich wie an einem kühlen Sommertag und schoss erneut mit seiner Pistole, deren Schuss auf den Schalter für die Tür des Flugzeuges traf. Die Tür öffnete sich und der Feind fiel aus dem Jet, packte davor allerdings den jungen Assasinen, welcher dann ebenfalls mit ins endlose Weiß
gezogen wurde. Nach einem nicht gerade langem Fall versuchte Wesley förmlich in Richtung eines Baumes welcher eine weiche Landung erzeugen sollte zu fliegen. Er landete auf einem Baum. Wie geplant. Nur der Haken war, dass er alle Äste abbrach und schließlich doch noch seine harte Landung bekam, die er nicht wollte. Er stand auf und humpelte in die Richtung seiner daneben liegenden Waffe. Beim Versuch sie aufzuheben stürtzte er dennoch durch den Boden in eine Höhle. Es war dunkel und kalt, er war orientierungslos und hatte keinerlei Lust mit den Schüssen seiner Waffe Licht zu erzeugen. Ihm war in dem Moment alles egal. Er würde ohnehin nicht aus der Grube kommen und rannte daher einfach nach vorne. Nach einigen Minuten hatte er es auch schon geschafft durch eine Nische auf dessen andere Seite sich Licht befand hindurch zu gelangen. Er war auf der anderen Seite, zückte seine Waffe aus der Jackentasche und begann sich eine Fakel die das Licht dass ihn herbrachte zu schnappen. Er blickte sich um und sah eine Leiche, die nicht gerade alt war am Boden liegen. "Shit... naja damüssen wir alle mal durch." meinte er ironisch und ging in die Richtung in der sich weiterhin Licht befand. Er bemerkte Überreste einer Treppe, die die einzige Möglichkeit ins Innere des Baus war. Es waren antike Steinmuster an allen Seiten aber dies intressierte den keines Wegs archäologischen Wesley. Er kletterte die Treppe hoch bis er oben ankam und die Fakel nach unten warf, da es anscheinend genug Licht gab. Er sah ein rießiges Tor, hinterdem sich einige Steinreste mit ein wenig Licht befande. Er näherte sich vorsichtig und spähte an der einen noch halbwegs verfügbaren Wand. "F-Fox...?" meinte er verwundert und ließ die Waffe im Anschlag weiter nach unten gleiten...
Zuletzt von Wesley Gibson' am Sa Feb 20, 2010 12:28 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Nathan - Geräusche
"Was war das?", schreckte der halb eingenickte Nate auf. "Was war was?", meinte Lara hellwach, während sie immer noch auf die Decke schaute. "Na das!", meinte ihr Freund erneut. "Machen wir jetzt Kindergartenspiele oder so?", meinte sie genervt und schaute nun ihren Freund an. "Komm mit.", fuhr dieser fort und hüpfte vom Hochbett, was einen dumpfen Schlag zur Folge hatte, worauf sich sowohl Akasha als auch Lauren regten und aufblickten. "Was'n hier los?", meinte die nun wache Akasha. "Komm' mal mit...", meinte Nathan dann und so folgten Lara, ihr Klon und die Assassinin dem nervösen Abenteurer die Treppen runter in den Keller. "Da hinten...", meinte er und deutete an eine der verstaubten Wände. "Wartet...", murmelte Lauren und zückte ihre Taschenlampe, um in die Ecke zu leuchten. "Da... ist ein Spalt.", meinte Lara mit einem scharfen Blick und schritt mit gezückten Waffen auf den erwähnten Spalt zu. "Sei vorsichtig...", ermahnte Nathan sie und schritt ihr nach. Urplötzlich wurde die Wand in Richtung der Gruppe aufgestoßen und ein junger Mann mit gezückter Waffe zielte abwechselnd auf Lara, Nathan, Lauren und Akasha. "Wer seid ihr?!", fauchte er sie sehr genervt an. "Das sind meine Freunde, Wesley.", ermahnte Kurtis ihn, welcher hinter den Gefährten mit Fox auftauchte und schritt auf ihn zu.
Nathan Drake- Neuling
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Ort : Bayern ^^
Lara;Was? Schon wieder ein neuer?
"Na super. Schon wieder ein neuer oder so?", regte sich Lara auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Fox meinte dann: "Ich habe ihn hierher gerufen.." "Achso. Schön dich kennenzulernen. ()", meinte die genervte Lara und kratzte sich an ihren rechten Arm. Wieder kamen ihr Gedanken von Larson in den Kopf, die sie schnell wieder verschwinden ließ. 'So'ne verdammte Scheiße. Hoffentlich habe ich keine Albträume von ihm.. (-.-)' Sie schüttelte den Kopf und probierte wieder in's Thema zu kommen, was angesprochen wurde.
Lara Croft.- Archäologe
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Ort : Schwalmstadt
Fox - Wiedersehen.
Mit einer einzigen Handbewegung nahm Fox dem Killer seine Waffe aus der Hand und steckte sie hinten in seinen Gürtel, damit sie ihn gefahrlos umarmen konnte. »Ich habe gehört du hast in letzter Zeit für ganz schön viel Radau gesorgt...«
'Radau' war womöglich ein wenig untertrieben - Wesley hatte einige Bruderschaften ausgelöscht, die meisten Mitglieder umgebracht und nicht einmal Reue verspürt. Dennoch war Fox glücklich, ihn wiederzusehen.
'Radau' war womöglich ein wenig untertrieben - Wesley hatte einige Bruderschaften ausgelöscht, die meisten Mitglieder umgebracht und nicht einmal Reue verspürt. Dennoch war Fox glücklich, ihn wiederzusehen.
Gast- Gast
Wesley Gibson; Keine Reue
Wesley überhörte beinahe die Wörter die aus Fox' Mund heraustraten. Er konnte dennoch bezüglich der "Bruderschaft" antworten. "Nun, ich habe herausgefunden wer meine Mutter getötet hat... und das war keines Wegs ein schönes Ereigniss. Nun, alles endet mit dem Killer wie du weißt. Von dir hab ich auch ne Menge gehört..." er unterbrach sich um Fox einen Wiedersehenskuss aufzudrücken, auf welchen Fox nur mit einem Finger vor Wesleys Lippen reagierte. "Was...?" meinte der junge Mann dann noch ehe Fox mit dem Kopf in Richtung Kurtis zuckte. "Achso..." meinte er dann traurig und ohne gerringste Hoffnung. Kurtis trat näher an den Killer heran und beehrte die Anwesenden mit einem bösen Blick, der geradeaus zu tödlich war. Vor fast sechs Monaten hätte sich Wesley bei dem Anblick in Hose gemacht oder wäre ohnmächtig gewesen. Aber in kurzer Zeit kann viel passieren. Er versuchte also nicht seinen Blick auf etwas anderes zu übertragen sondern ließ Kutis' tödlichen Blick mit seinem in einen Kampf treten. Kurtis zuckte leicht mit den Augenbrauen und trat verwundert zurück. "Also, Fox... was macht ihr hier? Du sagtest du brauchst Hilfe?...
Gast- Gast
Kurtis - Tödliche Blicke
Kurtis stellte sich armeverschränkt neben Fox und blickte Wesley weiterhin an. Fox erklärte ihrem Gegenüber die ganze Geschichte - zumindest die Hälfte der ganzen Geschichte - und blickte Wesley dann ebenfalls an. Er räusperte sich.
"Ich geh' wieder hoch.", murrte der Lux Veritatis löste seine Arme aus der Verschränkung, ging die Kellertreppen hoch und stieg die Leiter in das Obergeschoss nach oben. "Muss der jetzt hier sein?!", fauchte Kurtis sich selbst an, stieg aber dann auf sein Bett und machte mürrisch die Augen zu. "Ich geh' auch hoch.", meinte Lara und erhielt zustimmende Blicke von Lauren und Akasha, welche ihr ebenfalls in den Wohnraum zurückfolgten. Alle drei legtens ich wieder schlafen und Fox, sowie Wesley gingen gemeinsam, noch etwas plaudernd in das Haus zurück. "Ich schlaf' oben bei Kurtis.", meinte die Killerin und deutete mit dem Kopf auf die Leiter hoch. "Äh... ich schlafe auf'm Boden?", meinte Gibson dann, worauf Fox nur die Augenbrauen hochzog. "Oben ist noch ein Bett frei.", meinte sie verwirrt. "Eben. Deswegen schlafe ich hier auf dem Boden.", gab dieser bekannt und setzte sich auf seine vier Buchstaben. "Nacht...?", murmelte Fox und stieg zu ihrem Freund nach oben ins Bett.
"Ich geh' wieder hoch.", murrte der Lux Veritatis löste seine Arme aus der Verschränkung, ging die Kellertreppen hoch und stieg die Leiter in das Obergeschoss nach oben. "Muss der jetzt hier sein?!", fauchte Kurtis sich selbst an, stieg aber dann auf sein Bett und machte mürrisch die Augen zu. "Ich geh' auch hoch.", meinte Lara und erhielt zustimmende Blicke von Lauren und Akasha, welche ihr ebenfalls in den Wohnraum zurückfolgten. Alle drei legtens ich wieder schlafen und Fox, sowie Wesley gingen gemeinsam, noch etwas plaudernd in das Haus zurück. "Ich schlaf' oben bei Kurtis.", meinte die Killerin und deutete mit dem Kopf auf die Leiter hoch. "Äh... ich schlafe auf'm Boden?", meinte Gibson dann, worauf Fox nur die Augenbrauen hochzog. "Oben ist noch ein Bett frei.", meinte sie verwirrt. "Eben. Deswegen schlafe ich hier auf dem Boden.", gab dieser bekannt und setzte sich auf seine vier Buchstaben. "Nacht...?", murmelte Fox und stieg zu ihrem Freund nach oben ins Bett.
Fox.
Leise seufzend schüttelte Fox den Kopf über das kindliche Benehmen der beiden Männer, lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand und zog genervt ihre Beine heran. So sehr hatte sie sich erhofft dass die beiden endlich ins Reine kommen würden oder zumindest aufhören würden sich gegenseitig wie Feinde zu behandeln, auch wenn es schon von Anfang an eher unwahrscheinlich gewesen war. Doch musste es unbedingt so kommen? Sie wusste nicht was sie tun sollte, immerhin hatte die Killerin für beide irgendwo Gefühle...
Gast- Gast
Wesley Gibson
Er sah Fox noch beim Hochklettern zu und suchte sich dann ein nettes Plätzchen für die Nacht. Er fand sich nach einigen Minuten bei einem Strohhaufen wieder, der ihm als ziemlich bequem erscheinte. Er legte sich hin und dachte über Fox und Kurtis nach. Über all das, was er hätte mit Fox erreichen können. Nicht nur in der Liebe, was denoch der Hauptgedanke war. Er versuchte sich halbwegs hinzulegen und zu schlafen, doch die herumschwirrenden Gedanken and seine kurze Beziehung mit Fox ließ ihn kein Auge zudrücken...
Gast- Gast
Fox.
Nach einer Weile wurde ihr schlechtes Gewissen zu groß, weshalb Fox sich leise aus dem Zimmer schlich, und quer durch das dunkle Kloster tapste, bis sie endlich Wesley fand und sich vorerst schweigend neben ihn setzte, aus Angst irgendwas Falsches zu sagen.
»Tut mir Leid wegen vorhin.«, meinte sie dann allerdings leise und lächelte zaghaft. »Ich kann es mir nur nicht leisten, das die anderen misstrauisch gegenüber mir sind, verstehst du? Wenn du willst, können wir die Begrüßung nachholen.«
»Tut mir Leid wegen vorhin.«, meinte sie dann allerdings leise und lächelte zaghaft. »Ich kann es mir nur nicht leisten, das die anderen misstrauisch gegenüber mir sind, verstehst du? Wenn du willst, können wir die Begrüßung nachholen.«
Gast- Gast
Wesley Gibson; Versöhnung?
"Nun, dann mal los..." meinte er ziemlich gelassen mit mehreren Hoffnungen im Kopf als je zuvor. Er legte seine linke Hand auf Fox' Rücken. Die beiden kamen sich näher und näher, bis es endlich begann zu funken. Während dem vor Leidenschaft explodierenden Kuss legte Fox ihre Arme um Wesleys Hals und begann mit Zunge zu arbeiten. Wesley wollte nur den Augenblick genißen, dann aber, wollte er mehr und brachte Fox dazu, sich hinzulegen. In solch einer Position arbeiteten sie sich weiter in die große Leidenschaft zwischen Lehrerin und Killer. Wesley unterbrach die Symphonie der Sinne zwischen den beiden und stellte Fox die Frage: "Was wenn Kurtis dahinter kommt?" Fox dachte weder an Kurtis noch bedachtete sie die Tatsache dass er ihr Freund war und zog Wesley zurück an sich ran...
Gast- Gast
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Lara's Return :: Story :: Die Geschichte
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