Das Rollenspiel
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Lara's Return :: Story :: Die Geschichte
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Deutschkurs mit Billie
"Pilze" korrigierte Billie kleinlaut. "Was?!" furh Lara ihn an "Du sagtest" er räusperte sich und fing dann zu schreien an "DANN MACHS OHNE PILZEN!" dann senkte er die Stimme wieder "Aber eigentlich müsstest du sagen" er holte wieder Luft um erneut zu schreien, ehe ihn Akasha am Arm packte und ihn eindringlich ansah "Blast du mir einen?" fragte er nach kurzem Augenkontakt. Akasha seufzte und ließ seinen Arm los nachdem sie ihn getätschelt hatte.
"Wenn dann aber mir auch, ja!" fügte Kurtis hinzu.
"Also, was is jetzt mit dir?" fragte Akasha die ehemalige Killerin vor ihr "Was hat der Arzt gemacht, was ist passiert und war es in Ordnung das Baby wegzumachen? Sonst kannst du es gebären und wir passen drauf auf" schlug die Magierin vor, woraufhin die Amerikanerin verblüfft eine Augenbraue hob "Du?" Akasha nickte bekräftigend und lächelnd "Naja und wir" mischte sich wieder Billie dazu und legte Kurtis einen Arm um die Schultern. "Nein, nein. Ist alles schon weg. Keine Bange" endete Amiran und setzte sich dann neben Akasha.
"Also, dann wieder los, was?" alle nickte über Nate's Frage und machten sich auf den Weg, zumindest so weit bis sie aus diesem Krankenhaus draußen waren und weit genug entfernt "Ich hasse Krankenhäuser!" spuckte Lara noch mal aus. "Naja die Betten sind .. bequem" erwiderte Kurtis, erhaschte aber nur böse Blicke, ausser Akasha und Billie, die nickten mit einem blöden Grinsen.
"Wenn dann aber mir auch, ja!" fügte Kurtis hinzu.
"Also, was is jetzt mit dir?" fragte Akasha die ehemalige Killerin vor ihr "Was hat der Arzt gemacht, was ist passiert und war es in Ordnung das Baby wegzumachen? Sonst kannst du es gebären und wir passen drauf auf" schlug die Magierin vor, woraufhin die Amerikanerin verblüfft eine Augenbraue hob "Du?" Akasha nickte bekräftigend und lächelnd "Naja und wir" mischte sich wieder Billie dazu und legte Kurtis einen Arm um die Schultern. "Nein, nein. Ist alles schon weg. Keine Bange" endete Amiran und setzte sich dann neben Akasha.
"Also, dann wieder los, was?" alle nickte über Nate's Frage und machten sich auf den Weg, zumindest so weit bis sie aus diesem Krankenhaus draußen waren und weit genug entfernt "Ich hasse Krankenhäuser!" spuckte Lara noch mal aus. "Naja die Betten sind .. bequem" erwiderte Kurtis, erhaschte aber nur böse Blicke, ausser Akasha und Billie, die nickten mit einem blöden Grinsen.
Akasha- Neuling
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WEEEEE!
»Ich fahre!«, schrie Amiran fröhlich, ignorierte die geschockten und teilweise bereits wieder fast grünlichen Gesichter ihrer Freunde und setzte sich ans Steuer irgendeines Autos, das nach viel Geld aussah - diesmal ein weißer Porsche, super in Schuss und scheinbar gerade erst geparkt, was die junge Frau nicht davon abhielt ihr Messer in das Schlüsselloch zu rammen und wieder darin herumzudrehen, bis der Motor lief und alle angeschnallt waren.
»Ladies und Gentleman, bitte lehnen Sie sich nicht aus den nicht vorhandenen Fenstern und stellen Sie das Rauchen ein. Kotztüten konnten wir uns nicht leisten, da es aber wie schon erwähnt keine Fenster gibt, können Sie sich entweder links oder rechts übergeben, wenn Sie nicht zu beschäftigt mit irgendwelchen sexuellen Aktivitäten sind. Körpereigene Flüssigkeiten zu schlucken ist nicht gesundheitsschädlich - sie auf die Polster zu spucken allerdings schon, da ich mit dem Gedanken spiele dieses Auto zu behalten. Sonst noch Fragen? Und nein, zu der Arztsache beantworte ich keine, Akasha. Gut, also keine Einwände? Dann los!«
Ihr Glück, ihrer Freunde Pech: Das Auto konnte bis zu 400km/h heizen.
»Ladies und Gentleman, bitte lehnen Sie sich nicht aus den nicht vorhandenen Fenstern und stellen Sie das Rauchen ein. Kotztüten konnten wir uns nicht leisten, da es aber wie schon erwähnt keine Fenster gibt, können Sie sich entweder links oder rechts übergeben, wenn Sie nicht zu beschäftigt mit irgendwelchen sexuellen Aktivitäten sind. Körpereigene Flüssigkeiten zu schlucken ist nicht gesundheitsschädlich - sie auf die Polster zu spucken allerdings schon, da ich mit dem Gedanken spiele dieses Auto zu behalten. Sonst noch Fragen? Und nein, zu der Arztsache beantworte ich keine, Akasha. Gut, also keine Einwände? Dann los!«
Ihr Glück, ihrer Freunde Pech: Das Auto konnte bis zu 400km/h heizen.
Gast- Gast
So 'ne Autofahrt ist lustif, diese Autofahrt ist schön!
Als Amiran das Auto startete, wurden die Freunde regelrecht gegen die Sitze gepresst und keiner wagte bzw konnte für eine Sekunde oder drei atmen.
Nach und nach fanden die Abenteurer dann aber doch ihre Sprache wieder und fingen nebensächliche Gespräche an, Nate und Lara hielten zum erstaunen der Anderen Händchen aber besonders Akasha freute sich über das Glück der Beiden und griff sogleich behände nach Kurtis' sowie Billies' Hand.
"Warum sind hier keine Fenster?" fragte Billie irgendwann.
"Weil hier keine sind, Billie" antwortete Amiran.
"Ja aber warum nicht?"
Amiran seufzte nur "Es sollte intellektuel verboten werden, die Fenster aus Autos zu montieren, so kann man die wunderschöne Natur gar nicht vorbeirauschen sehen, man kann den Wind in den Haaren nicht spüren und nicht mitbekommen wie scheinbar Zeit und Raum unbedeutend werden und sich in nichts als Luft, welche vorbeipeitscht zu verwandeln"
Stille.
"Das hast du wunderschön gesagt" murmelte Kurtis irgendwann voller Bewunderung, der junge Mann lächelte ihm zu.
"Hast du das wo abgelesen?" fragte Lara dann.
"Ne, aber war vor ein paar Tagen beim Autorennen"
Lara schlug sich mit dem Handballen gegen die Stirn woraufhin Billie nur noch breiter grinste.
"Also .. Amiran" began Akasha nach einer kurzen Pause des Friedens - sprich nach einer Minute in der die Drei mal die Klappe gehalten hatten.
"Wenn ich, oder Billie, oder Kurtis, Lara, Doppi, Faithi, Nate - wie kommen wir hier eig alle rein .. egal - oder der Vogel der vl gerade an uns vorbeifliegt, auf dich rauskotzen würden .. dann würdest du uns irgendwie verstümmeln und unsre Gliedmaßen dann in ein Indisches Restaurant schicken, stimmts?"
"Vielleicht nicht indisch .. " doch ehe sie weiterreden konnte, hatte Billie schon sein dummes Maul offen "Schatz, ein Vogel kann ned kotzen, der könne Fox höchstens aufs Kopferl scheissen" Kuris biss sich auf die Unterlippe um nicht zu lachen.
"Achso ja .. stimmt" nickte Akasha nur.
"Also!!" fuhr Amiran dann, sichtlich schlechterer Laune fort "Alle bis auf Billie würde ich einfach verstümmeln stimmt, aber Billie würde ich verstümmeln, in den Fleischwolf geben und dann als Streichwurst verkaufen!"
Es herrschte kurz stille ehe Akasha bekannt gab "Also ich würde dich kaufen!" Billie lächelte dankbar .. und höchstwahrscheinlich auch blöd.
Nach und nach fanden die Abenteurer dann aber doch ihre Sprache wieder und fingen nebensächliche Gespräche an, Nate und Lara hielten zum erstaunen der Anderen Händchen aber besonders Akasha freute sich über das Glück der Beiden und griff sogleich behände nach Kurtis' sowie Billies' Hand.
"Warum sind hier keine Fenster?" fragte Billie irgendwann.
"Weil hier keine sind, Billie" antwortete Amiran.
"Ja aber warum nicht?"
Amiran seufzte nur "Es sollte intellektuel verboten werden, die Fenster aus Autos zu montieren, so kann man die wunderschöne Natur gar nicht vorbeirauschen sehen, man kann den Wind in den Haaren nicht spüren und nicht mitbekommen wie scheinbar Zeit und Raum unbedeutend werden und sich in nichts als Luft, welche vorbeipeitscht zu verwandeln"
Stille.
"Das hast du wunderschön gesagt" murmelte Kurtis irgendwann voller Bewunderung, der junge Mann lächelte ihm zu.
"Hast du das wo abgelesen?" fragte Lara dann.
"Ne, aber war vor ein paar Tagen beim Autorennen"
Lara schlug sich mit dem Handballen gegen die Stirn woraufhin Billie nur noch breiter grinste.
"Also .. Amiran" began Akasha nach einer kurzen Pause des Friedens - sprich nach einer Minute in der die Drei mal die Klappe gehalten hatten.
"Wenn ich, oder Billie, oder Kurtis, Lara, Doppi, Faithi, Nate - wie kommen wir hier eig alle rein .. egal - oder der Vogel der vl gerade an uns vorbeifliegt, auf dich rauskotzen würden .. dann würdest du uns irgendwie verstümmeln und unsre Gliedmaßen dann in ein Indisches Restaurant schicken, stimmts?"
"Vielleicht nicht indisch .. " doch ehe sie weiterreden konnte, hatte Billie schon sein dummes Maul offen "Schatz, ein Vogel kann ned kotzen, der könne Fox höchstens aufs Kopferl scheissen" Kuris biss sich auf die Unterlippe um nicht zu lachen.
"Achso ja .. stimmt" nickte Akasha nur.
"Also!!" fuhr Amiran dann, sichtlich schlechterer Laune fort "Alle bis auf Billie würde ich einfach verstümmeln stimmt, aber Billie würde ich verstümmeln, in den Fleischwolf geben und dann als Streichwurst verkaufen!"
Es herrschte kurz stille ehe Akasha bekannt gab "Also ich würde dich kaufen!" Billie lächelte dankbar .. und höchstwahrscheinlich auch blöd.
Akasha- Neuling
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Someone's deciding, whether or not do cry.
Eine Weile lang fuhr Fox genauso weiter wie zuvor, drosselte das Tempo dann auf eine normale Geschwindigkeit und warf lächelnd einen Blick in den Rückspiegel. »Irgendwie seid ihr echt putzig.«
Es tat ihr gut endlich Freunde zu haben, mit denen sie über Probleme sprechen konnte; sonst kamen immer nur alle zu ihr, erzählten ihr ihre Sorgen und fragten niemals nach dem Befinden der jungen Frau, egal wie sehr sie darunter litt. Mittlerweile hatte sie angefangen das zu akzeptieren wie es war, sich selbst eine Art Ventil zu suchen das ihr half den Schmerz zu betäuben, wusste aber dass das auf Dauer nicht die beste Möglichkeit war. Doch wozu sollte sie denn große Reden über ihre Empfindungen halten? Damit ging sie jedem auf die Nerven, das wollte sie nun auch nicht gerade.
»Sagt mal...«, begann die Killerin nachdenklich, schüttelte den Kopf und hielt zum ersten Mal seit ein paar Jahren an einer roten Ampel. »Wie schafft ihr das eigentlich, einfach so zu leben? Ich meine, ihr scheint euch über gar nichts Gedanken zu machen, als wärt ihr völlig unbelastet - da muss es doch irgendeinen Harken geben. Noch nie erlebte ich solche Menschen wie euch, so voller... Lebensfreude.«
Es tat ihr gut endlich Freunde zu haben, mit denen sie über Probleme sprechen konnte; sonst kamen immer nur alle zu ihr, erzählten ihr ihre Sorgen und fragten niemals nach dem Befinden der jungen Frau, egal wie sehr sie darunter litt. Mittlerweile hatte sie angefangen das zu akzeptieren wie es war, sich selbst eine Art Ventil zu suchen das ihr half den Schmerz zu betäuben, wusste aber dass das auf Dauer nicht die beste Möglichkeit war. Doch wozu sollte sie denn große Reden über ihre Empfindungen halten? Damit ging sie jedem auf die Nerven, das wollte sie nun auch nicht gerade.
»Sagt mal...«, begann die Killerin nachdenklich, schüttelte den Kopf und hielt zum ersten Mal seit ein paar Jahren an einer roten Ampel. »Wie schafft ihr das eigentlich, einfach so zu leben? Ich meine, ihr scheint euch über gar nichts Gedanken zu machen, als wärt ihr völlig unbelastet - da muss es doch irgendeinen Harken geben. Noch nie erlebte ich solche Menschen wie euch, so voller... Lebensfreude.«
Gast- Gast
Darum :)
Die Drei hörten eine Sekunde auf blöd zu sein. Akasha und Billie sahen sich einen Augenblick an, lächelten geheimnisvoll dann wandte sich die Magierin wieder Amiran zu, ließ die beiden Männer aber weiterhin ihren Spaß haben.
Damit das alles besser ging, tauschte sie mit ihnen Platz, grüßte Lara, die nun neben ihr saß mit einem Lächeln und antwortete der Amerikanerin dann "Nun ja, weisst du. Ich denke alles ist mit einer Art Arbeit und Aufwand verbunden. Ich war nicht immer so glücklich. Um ganz ehrlich zu sein, wahr ich anfangs keinen deut fröhlicher oder positiver als du, Amiran" sie lächelte bei dem unglaubwürdigen Blick, den Amiran ihr über den Rückspiegel hinweg zuwarf. "Bevor ich Billie traf war ich ein Wrack. Ich hasste mich selbst und klammerte mich an jeden der sagte er sei für mich da, nur um dann eine in die Fresse zu bekommen. Ich war, und da bin ich mir 100% sicher, der schwächste und fragilste Mensch der Welt. Ich hab immer sofort geheult und habe auch oft mit dummen Gedanken gespielt. Doch .. Billie holte mich da raus" ohne ihn anzusehen aber lächelnd, ergriff Akasha seine Hand und drückte sie sanft, Kurtis legte seine oben drauf und lächelte ebenfalls.
"Aber auch er hätte es nicht geschafft, hätte ich keine Veränderungen an mir und meinem Leben gewollt. Ich bemerkte das beten und hoffen einem nicht weiter bringt. Es ist der Glaube an einem selbst und die Dinge die man tut, die wirklich etwas bewirken. Ich wollte fröhlich sein, ich glaubte daran das ich es konnte und auch verdiente. Und so wurde ich es, ich lernte mich selbst zu lieben, denn ich glaubte an mich. Keiner hier hat irgendwelches Leid verdient, es ist uns nun mal widerfahren, wir können es nicht rückgängig machen. Aber auch die schlimmsten und härtesten Momente, sind schlichtweg eine Art Prüfung. Wichtig ist nur, das du mit dir selbst im reinen bist. Fehler machen wir alle, sie uns vergeben ist eine andere Sache. Ihr alle hier seid wundervolle Menschen und mir sehr ans Herz gewachsen, es fällt mir so leicht blöd zusein, fröhlich zu sein aber auch mich für euch einzusetztne. Ihr bedeutet mir was. Und ich weiss das ihr alle glücklich sein könnt. Auch du, Amiran" sie endete mit einem Lächeln und ließ die Gruppe in nachdenklichem Schweigen zurück. Sogar Kurtis und Billie hatten aufgehört zu grunzen und zu vergleichen wer den besseren Eber abgeben würde.
Akasha lehnte sich zurück und lächelte nur.
Damit das alles besser ging, tauschte sie mit ihnen Platz, grüßte Lara, die nun neben ihr saß mit einem Lächeln und antwortete der Amerikanerin dann "Nun ja, weisst du. Ich denke alles ist mit einer Art Arbeit und Aufwand verbunden. Ich war nicht immer so glücklich. Um ganz ehrlich zu sein, wahr ich anfangs keinen deut fröhlicher oder positiver als du, Amiran" sie lächelte bei dem unglaubwürdigen Blick, den Amiran ihr über den Rückspiegel hinweg zuwarf. "Bevor ich Billie traf war ich ein Wrack. Ich hasste mich selbst und klammerte mich an jeden der sagte er sei für mich da, nur um dann eine in die Fresse zu bekommen. Ich war, und da bin ich mir 100% sicher, der schwächste und fragilste Mensch der Welt. Ich hab immer sofort geheult und habe auch oft mit dummen Gedanken gespielt. Doch .. Billie holte mich da raus" ohne ihn anzusehen aber lächelnd, ergriff Akasha seine Hand und drückte sie sanft, Kurtis legte seine oben drauf und lächelte ebenfalls.
"Aber auch er hätte es nicht geschafft, hätte ich keine Veränderungen an mir und meinem Leben gewollt. Ich bemerkte das beten und hoffen einem nicht weiter bringt. Es ist der Glaube an einem selbst und die Dinge die man tut, die wirklich etwas bewirken. Ich wollte fröhlich sein, ich glaubte daran das ich es konnte und auch verdiente. Und so wurde ich es, ich lernte mich selbst zu lieben, denn ich glaubte an mich. Keiner hier hat irgendwelches Leid verdient, es ist uns nun mal widerfahren, wir können es nicht rückgängig machen. Aber auch die schlimmsten und härtesten Momente, sind schlichtweg eine Art Prüfung. Wichtig ist nur, das du mit dir selbst im reinen bist. Fehler machen wir alle, sie uns vergeben ist eine andere Sache. Ihr alle hier seid wundervolle Menschen und mir sehr ans Herz gewachsen, es fällt mir so leicht blöd zusein, fröhlich zu sein aber auch mich für euch einzusetztne. Ihr bedeutet mir was. Und ich weiss das ihr alle glücklich sein könnt. Auch du, Amiran" sie endete mit einem Lächeln und ließ die Gruppe in nachdenklichem Schweigen zurück. Sogar Kurtis und Billie hatten aufgehört zu grunzen und zu vergleichen wer den besseren Eber abgeben würde.
Akasha lehnte sich zurück und lächelte nur.
Akasha- Neuling
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’Cuz I'm a gypsy.
Amiran lächelte leicht. „Weißt du, solange ich bei meinen Eltern lebte, bestand mein Alltag aus beten, lernen und den Befehlen meines Vaters folgen. Als indische Immigranten hatten wir es nicht leicht, doch dafür habe ich früh den Wert der Dinge kennengelernt - ich war zufrieden. Als dieses Schwein die beiden umbrachte, mir seine Initalen in den Hals brannte, wollte ich nur vergessen, nach meinem Glauben hat Allah ab diesem Tag den bösen Blick auf mich geworfen, was mich zu einer lebenden Toten machte. Ich wollte nie zu Sloan, nie - aber er hielt mich gefangen. Wieder ein Grund um sich zu fragen, welche Sünde ich begangen hatte. Kaum vorstellbar, aber seit dem Tag bete ich fünfmal am Tag und bringe einmal die Woche Opfer dar, Nichts Lebendes versteht sich, ich esse nicht einmal Fleisch - jedes Vieh könnte ein Mensch sein, der unzufrieden war. Was jetzt wird, muss ich sehen. Soll ich Abendessen kochen?“
Der plötzliche Themawechsel war völlig normal für Amiran - außerdem hatte sie lange nicht mehr indisches Curry gekocht, es wurde wirklich mal wieder Zeit.
Der plötzliche Themawechsel war völlig normal für Amiran - außerdem hatte sie lange nicht mehr indisches Curry gekocht, es wurde wirklich mal wieder Zeit.
Gast- Gast
Lara; ungewöhnliche Kurzträume.
Lara schaute sich nur kurz um und schlief auf Nate's Schulter ein. Dieser merkte es erst garnicht, drehte sich aber doch sehr leicht um und sah die schlafende Archäologin auf seiner Schulter. Er lehnte sich zu ihr und umarmte sie. "Uiiii.... wie süß ", sagte dann Lauren und hielt danach die Klappe mit einem Blick. Sie merkte niemlich garnicht, dass Lara schlief.
Lara träumte was ganz außergewöhnliches.. sie träumte, alles gesehen zu haben, die Zukunft, die passiert, dass die Freunde es nicht schaffen werden, die Iris zu zerstören. Aber Lara bekommt einen Hinweis in ihrem Traum. Einen ganz bestimmten Hinweis auf Avalon. Dass es dort zerstört werden kann. Lara dachte zuerst, dass es garnicht gehen würde, nach Avalon zu kommen, doch es gibt noch tatsächlich eine Steinesstrade. Eine ist noch übriggeblieben....
Lara machte spontan ihre Augen auf, blieb aber dennoch auf Nate's Schulter und zuckte nicht einmal. Sie schloss wieder sanfr ihre Augen und tat so, als würde sie schlafen. Die Frauen unterhielten sich über irgendwas, während Lara über Avalon nachdachte: Wenn es gehen würde, dann was würde passieren? War das nur ein Traum ohne Bedeutung, oder hat er seinen Sinn? Schaffen es die Freunde überhaupt, die Iris zu zerstören? Das wusste sie alles nicht. Lara war komplett durcheinander.
Lara träumte was ganz außergewöhnliches.. sie träumte, alles gesehen zu haben, die Zukunft, die passiert, dass die Freunde es nicht schaffen werden, die Iris zu zerstören. Aber Lara bekommt einen Hinweis in ihrem Traum. Einen ganz bestimmten Hinweis auf Avalon. Dass es dort zerstört werden kann. Lara dachte zuerst, dass es garnicht gehen würde, nach Avalon zu kommen, doch es gibt noch tatsächlich eine Steinesstrade. Eine ist noch übriggeblieben....
Lara machte spontan ihre Augen auf, blieb aber dennoch auf Nate's Schulter und zuckte nicht einmal. Sie schloss wieder sanfr ihre Augen und tat so, als würde sie schlafen. Die Frauen unterhielten sich über irgendwas, während Lara über Avalon nachdachte: Wenn es gehen würde, dann was würde passieren? War das nur ein Traum ohne Bedeutung, oder hat er seinen Sinn? Schaffen es die Freunde überhaupt, die Iris zu zerstören? Das wusste sie alles nicht. Lara war komplett durcheinander.
Lara Croft.- Archäologe
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Alter : 28
Ort : Schwalmstadt
Blöd :D
Nachdem die lange Fahrt ein Ende nahm, stiegen die, auf der Rückbank fast zerquetschen, Liebespaare aus dem Auto und nach ihnen Amiran und Faith, um die Villa zu betreten. Kurtis öffnete erschöpft die Türen und ließ sich direkt auf das erste Sofa fallen. Akasha nahm auf ihm Platz und Billie setzte sich dann auf sie, was den Turm zum Wackeln brachte und alle unter lautem Gelächter auf den Boden fielen.
...
Fox musterte sie kurz, gähnte dann, winkte ab und murmelte irgendwas bevor sie in ihr Zimmer hochging um sich ein wenig auszuruhen und zu lesen. Dafür griff sie nach ihrem iPod, der oben in ihrer Tasche lag, stopfte die Ohrstöpsel in ihre Ohren und drehte die Musik auf, ehe sie nach einem Roman griff, sich aufs Bett warf und leise summend dort weiterlas, wo sie vorher aufgehört hatte - vor drei Monaten. Irgendwie erwartete sie allerdings, das in spätestens zwei Minuten wieder irgendwer mit irgendwem schlief; okay, es wäre ihr egal, die Musik zerfetzte sowieso ihr Trommelfell.
Gast- Gast
Zurück zu den Wurzeln.
"Treffen wir uns nachdem wir uns alle etwas ausgeruht haben wieder hier? Ich muss euch was sagen" gab Lara preis, die Anderen nickten und verschwanden nach und nach in ihren Zimmern, wuschen sich und ruhten sich etwas aus.
Die Einen mit einem guten Buch, die Anderen mit etwas Essen, wieder Andere machten etwas Sport doch Kurtis, Billie und Akasha hatten da ihre ganz eigenen Vorstellungen und verbanden Entspannen mit Dusche und Liebe.
Als sich dann alle unten im Wohnzimmer versammelt hatten, fing Lara schließlich an "Also, ich hatte einen Traum .." "Von mir, stimmts?!" rief Kurtis sogleich und Billie sog erschrocken die Luft ein. Lara's eiskalter Blick ließ die zwei Männer dann aber verstummen und sie räusperten sich nur.
"Ich denke .. das könnte ein Zeichen sein. In Avalon können wir die Iris zerstören" sie ließ die Worte wirken, die einschlugen wie eine Granate.
"Wie kommen wir da hin?" fragte Lauren dann leise.
"Naja .. genau das ist die Frage" antwortete Lara mit gesenktem Gesicht.
Wieder verfiel die Gruppe in Schweigen, ehe Billie - man höre und staune - eine Idee hatte "Wir gehen zurück zu Paradise, dort werden wir nach Anhaltspunkten suchen. Soviel ich weiss, ist Avalon eine verschwundene Stadt .. aber vielleicht finden wir einen Weg oder wenigstens Informationen."
Die Freunde sahen sich schweigend an, nickten dann aber nach einander "Was besseres scheint uns derweil nicht zur Verfügung zu stehen, also los"
Sie stellten sich in einem Kreis, vor dem Manor auf während Akasha und Billie in der Mitte standen und wieder in einer unverständlichen, unbekannten Sprache murmelten und Handbewegungen machten die fast wie ein eigener Tanz aussahen.
Der grelle Blitz erschien erneut, und nach einer Weile reinen Lichtes, befanden sich die Freunde wieder in dem Palast, in welchem sie schon einmal waren. Der Palast inmitten der einzigartigen Stadt.
"Die Bibliothek ist nicht weit weg. Sie ist gigantisch und enthält etliches Wissen. Dort sollten wir als erster hin"
Da sich keiner ausser Billie und Akasha hier auskannten, nickten die Anderen nur und folgten ihnen.
Kurtis ging neben dem Halbgott "Du also .. wenn wir das alles schaffen .. kann ich dann öfter mit euch hierher?" fragte der junge Mann leise und etwas schüchtern.
Billie lächelte ihn aufrichtig und warm an "Denkst du wir lassen dich irgendwo verkommen? Sicher kommst du mit uns." er legte dem Freund einen Arm um die Schultern, dieser erwiderte Geste und Lächeln.
Billie hatte nicht übertrieben als er sagte, die Bibliothek sei gigantisch. Das war sie.
Sie war fast noch größer als der Palast, mit wunderschönen Schnitzerein und Gravierungen verziert, fast schien sie aus Holz gemacht zu sein dennoch glänzte sie leicht golden im Sonnenschein.
"Kein Gold" sagte Billie, ehe Nathan fragen konnte "Wir nennen es Klatin. Sieht aus wir Gold, ist aber schlichtweg das härteste Holz in der Umgebung."
Nathan nickte anerkennend und die Freunde gingen die große, breiten Treppen hoch.
Die Einen mit einem guten Buch, die Anderen mit etwas Essen, wieder Andere machten etwas Sport doch Kurtis, Billie und Akasha hatten da ihre ganz eigenen Vorstellungen und verbanden Entspannen mit Dusche und Liebe.
Als sich dann alle unten im Wohnzimmer versammelt hatten, fing Lara schließlich an "Also, ich hatte einen Traum .." "Von mir, stimmts?!" rief Kurtis sogleich und Billie sog erschrocken die Luft ein. Lara's eiskalter Blick ließ die zwei Männer dann aber verstummen und sie räusperten sich nur.
"Ich denke .. das könnte ein Zeichen sein. In Avalon können wir die Iris zerstören" sie ließ die Worte wirken, die einschlugen wie eine Granate.
"Wie kommen wir da hin?" fragte Lauren dann leise.
"Naja .. genau das ist die Frage" antwortete Lara mit gesenktem Gesicht.
Wieder verfiel die Gruppe in Schweigen, ehe Billie - man höre und staune - eine Idee hatte "Wir gehen zurück zu Paradise, dort werden wir nach Anhaltspunkten suchen. Soviel ich weiss, ist Avalon eine verschwundene Stadt .. aber vielleicht finden wir einen Weg oder wenigstens Informationen."
Die Freunde sahen sich schweigend an, nickten dann aber nach einander "Was besseres scheint uns derweil nicht zur Verfügung zu stehen, also los"
Sie stellten sich in einem Kreis, vor dem Manor auf während Akasha und Billie in der Mitte standen und wieder in einer unverständlichen, unbekannten Sprache murmelten und Handbewegungen machten die fast wie ein eigener Tanz aussahen.
Der grelle Blitz erschien erneut, und nach einer Weile reinen Lichtes, befanden sich die Freunde wieder in dem Palast, in welchem sie schon einmal waren. Der Palast inmitten der einzigartigen Stadt.
"Die Bibliothek ist nicht weit weg. Sie ist gigantisch und enthält etliches Wissen. Dort sollten wir als erster hin"
Da sich keiner ausser Billie und Akasha hier auskannten, nickten die Anderen nur und folgten ihnen.
Kurtis ging neben dem Halbgott "Du also .. wenn wir das alles schaffen .. kann ich dann öfter mit euch hierher?" fragte der junge Mann leise und etwas schüchtern.
Billie lächelte ihn aufrichtig und warm an "Denkst du wir lassen dich irgendwo verkommen? Sicher kommst du mit uns." er legte dem Freund einen Arm um die Schultern, dieser erwiderte Geste und Lächeln.
Billie hatte nicht übertrieben als er sagte, die Bibliothek sei gigantisch. Das war sie.
Sie war fast noch größer als der Palast, mit wunderschönen Schnitzerein und Gravierungen verziert, fast schien sie aus Holz gemacht zu sein dennoch glänzte sie leicht golden im Sonnenschein.
"Kein Gold" sagte Billie, ehe Nathan fragen konnte "Wir nennen es Klatin. Sieht aus wir Gold, ist aber schlichtweg das härteste Holz in der Umgebung."
Nathan nickte anerkennend und die Freunde gingen die große, breiten Treppen hoch.
Akasha- Neuling
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My shadow's the only one that walks beside me.
„In Ordnung“, meinte Fox, nickte leicht und warf Billie einen lächelnden, fast erleichterten Blick zu, „Hier finden wir also Wissen über den Weg nach Avalon. Und danach ist es... vorbei? Für immer? Da gibt es sicherlich einen Harken, so in Etwa einer muss sein Leben lassen um allen anderen zu helfen oder so.“
Das auf ihre Aussage folgende Schweigen gefiel der Killerin gar nicht, weshalb sie Luft zwischen ihren Zähnen einsog und schulterzuckend ihre Hände in die Hosentaschen steckte, als fände sie sich mit allem ab - es wäre ihr so langsam auch egal ob man ihr irgendwas spritzen würde, was unerträgliche Schmerzen bereitete, sie war einfach nur noch müde.
Vorsichtig tat sie jeden Schritt in dieser Bibliothek, fast bedächtig ließ sie ihren Blick über die Einbände schweifen und hob die Augenbrauen als sie einen ihr wohlbekannten Titel erkannte, ein kleines, in Leder gebundenes Buch:
„Hey, das da kenne ich!“, rief sie mit einem fragenden Unterton. „Sloan konnte es gar nicht aus der Hand legen, hat irgendwas mit der Iris zu tun. Zu mir meinte er immer es wäre zu gefährlich, als das ich es lesen dürfte, aber ich konnte schonmal einen Blick reinwerfen. Weshalb ist es jetzt hier?“
Das auf ihre Aussage folgende Schweigen gefiel der Killerin gar nicht, weshalb sie Luft zwischen ihren Zähnen einsog und schulterzuckend ihre Hände in die Hosentaschen steckte, als fände sie sich mit allem ab - es wäre ihr so langsam auch egal ob man ihr irgendwas spritzen würde, was unerträgliche Schmerzen bereitete, sie war einfach nur noch müde.
Vorsichtig tat sie jeden Schritt in dieser Bibliothek, fast bedächtig ließ sie ihren Blick über die Einbände schweifen und hob die Augenbrauen als sie einen ihr wohlbekannten Titel erkannte, ein kleines, in Leder gebundenes Buch:
„Hey, das da kenne ich!“, rief sie mit einem fragenden Unterton. „Sloan konnte es gar nicht aus der Hand legen, hat irgendwas mit der Iris zu tun. Zu mir meinte er immer es wäre zu gefährlich, als das ich es lesen dürfte, aber ich konnte schonmal einen Blick reinwerfen. Weshalb ist es jetzt hier?“
Gast- Gast
Freunde.
Die Freunde verteilten sich in der schier endlosen Bibliothek mit ihren breiten, hellen Gängen, die Regale waren aus hellem Holz gemacht.
Hoch türmten sie Reihe für Reihe auf, jeweils mit langen Leitern bestückt.
Billie trat zu Amiran, als sie ein Buch betrachtete und nach dessen Herkunft fragte.
Vorsichtig nahm er es ihr aus der Hand und blätterte unwillkürlich darin herum, gab nur manchmal ein "Hm" von sich, ehe er ihr es zurück gab "Ich habe es einmal gelesen, jedoch nicht weiter von Belang gefunden, da ich an diesem Zeiten noch nichts von der Existenz der Iris wusste, geschweige denn das sie schon in Menschenhänden ist." er verfiel in ein kurzes, nachdenkliches Schweigen, ehe er ihr mitteilte dass sie ihm folgen solle.
Sie gehorchte seinen Anweisungen und zusammen gingen sie zum Bibliothekar. Eine große, aufrecht gehende Echse, mit Brille, welche am Ende seiner langen Schnauze lag, die Augen waren von einem stechenden, jedoch nicht erschreckenden gelb. Er war dünn und hager, dennoch zeugten die Arm - und Beinmuskeln und Geschwindigkeit und Kraft.
Er verneigte sich als Billie näher kam, und grüßte ihn in Amiran unbekannter Sprache. Billie erwiderte den Gruß mit einem freundlichen Nicken "Andradon, ich und einige Freunde sind hier, um mehr über einen seltenen Gegenstand namens Iris herauszufinden und sind dabei auf dieses Buch gestoßen" Amiran hielt es ihm unsicher hin, die große Echse welche Billie als Andradon bezeichnet hatte, nahm es mit einem dankbaren Lächeln entgegen "Kannst du uns etwas darüber sagen?" endete der Halbgott und Andradon verfiel in grübelndes Schweigen.
"Es kam aus deren Welt zu uns so viel ich weiss" began der Echsenmann mit zischender, dennoch angenehm tiefer Stimme "Es wurde an den Treonischen Strand gespült .. aber keiner weiss von wem es stammt" "Kennen Sie einen Mann Namens Sloan?" fragte Amiran und verschränkte die Arme. Der Echsenmann schüttelte nur den Kopf "Kein sterblicher ausser Lady Akasha kam jeh hierher, meine Liebe. Doch es kommt vor, das wertvolle Gegenstände verschwinden. Ihr kennt das bestimmt auch, wenn ihr etwas sucht, wovon ihr wisst das ihr es irgendwo hingelegt habt, aber dann nicht mehr aufzuspüren ist." Amiran nickte bekräftigend und die Echse schmunzelte "Das sind die Gnoblins" sie kräuselte die Stirn "Gnoblins? Nicht eher Goblins?" "Aber nein!" entfuhr es Andradon zischend "Menschen nennen sie Goblins, sie wandeln alles ab, denken sie wären allmächtig" er lachte spöttisch "Gnoblins sin kleine, blauhäutige Wesen, manchmal schimmert ihre Haut, manchmal sind sie durchsichtig wie die Luft selbst. In der Menschenwelt erscheinen sie winzig wie Staub, können also theoretisch nie entdeckt werden und ZACK schon schnappen sie sich wieder was. Bei dem Buch denke ich dass es für sie uninteressant war, also warfen sie es kurzerhand weg."
"Danke, Andradon. Wir werden jetzt gehen, dürfen wir das Buch für eine Weile behalten?" fragte nun der Halbgott "Aber natürlich, eure Majestät!" mit einer leichten Verbeugung verließ der Echsenmann die Zwei, und verschwand zwischen den Bücherregalen.
"Behalte das Buch, aber pass gut darauf auf. Wir sollten jetzt gehen, ich habe mächtigen Hunger und eine gute Portion Schlaf könnten auch nicht schaden. Weder dir noch mir. Versuch etwas Spaß zu haben, okay? Wir gehen jetzt zurück, ich werde den Köchen sagen uns etwas anzurichten, dann können wir uns noch alle zusammen setzten und über Informationen reden, falls vorhanden. Morgen werde ich dir einen Heilpriester suchen, wenn du nein sagst, sag ich's Akasha und du wirst dich einer Therapie nicht entziehen können" er schmunzelte "Einverstanden?"
Widerwillig nickte die Amerikanerin.
Akasha und Kurtis schlossen wenig später zu ihnen auf, die Drei umarmten sich und warteten noch auf die Anderen.
Das Trio ging Hand in Hand vorraus, die Freunden folgten ihnen plaudernt.
Sie saßen um einen langen, breiten Tisch welcher mit den verschiedensten Gerichten gedeckt war.
Alle aßen und lachten zusammen, sie redeten über dies und das und vergaßen einmal alle Sorgen und Plagen.
Sie schmaußten von den exotischen Gerüchten, tranken vom besten Wein und erzählten sich Geschichten.
Eine wunderschöne Nacht folgte dem wundervollen Abend, der Himmel war überseht von funkelnden Sternen, die zum Greifen nahe schienen.
Gähnend winkten die Freunde einander noch zu, als sie in ihre Schlafgemächer wanderten.
Billie, Kurtis und Akasha in einem, versteht sich, gut isoliert von den Anderen um ihnen weitere lauten Strapazen zu sparen.
Ein seltsamer Vogel kündigte den neuen Tag an, welcher sich als Kurtis herausstellte, der nackt auf dem Balkon, welcher gleich an dem Zimmer des Halbgottes und der Göttin anschloss, saß und schrie wie ein Hahn.
"Kannst du das vielleicht etwas leiser machen, Kurt?!" schrie Billie, was dann auch Akasha aus dem Schlaf riss.
"Aber ich fühle mich so frei!" schrie der nackte Mann zurück.
"Es ist schön das du nach einer Nacht mit mir so denkst, aber komm jetzt bitte wieder rein!"
"Du, ich denke das hat sowieso keinen Sinn, nach diesem lautstarken Gespräch muss die halbe Stadt wach sein, Schatz" entgegnete Akasha schlaftrunken, er tätschelte ihre Wange und Kurtis kam dann doch endlich wieder herein.
Nachdem sie sich geduscht hatten und für den Tag frisch und bereiten waren, traf sich die Bande unten, vor dem Eingang des Palastes.
"Fühlt euch wie zu Hause, macht wozu ihr Lust habt" gab Billie preis "Lara, gleich da hinten ist ein starker Wald, vor kurzer Zeit hat ein Sturm gewütet und einige Bäume umgemäht, sollte also perfekt für etwas Ausdauertraining sein, wenn du sporteln willst" erklärte der Mann lächelnd, begeistert nickte die Abenteurerin und rannte sogleich, mit Nathan im Schlepptau dorthin "Lauren du .. naja .. hab einfach Spaß, wenn du lesen willst, du weisst wo die Bibliothek ist, das Meer ist nicht weit, falls du schwimmen willst, aber komm hald auch bitte wieder zurück" die Doppelgängerin schmunzelte amüsiert und winkte den Freunden noch, ehe auch sie sich davon machte.
"Und du, wirst jetzt verwöhnt!" endete Akasha, packte Amiran sanft bei den Schultern und schob sie zum nächsten Heilpriester "Du wirst sehen, die sind milliarden Mal besser als alles was du kennst. Da geht man sogar gerne hin wenn man krank ist." sagte sie noch, als sie sich weiter und weiter von ihren zwei Männern entfernte.
Diese blickten sich nun etwas unschlüssig an "Wir könnten rummachen" schlug Kurtis vor "Ja .. vielleicht nicht mitten auf der Straße aber .. weisst du was .. ich zeig dir einfach mal die Stadt, sie wird dir gefallen" antwortete der schwarz haarige lächelnd. "Aber ich darf deine Hand halten, ja?" Billie hob verwirrt eine Augenbraue "Uhm ja .. was ist denn ..?" "Diese rehköpfigen Dinger machen mir Angst" unterbrach ihn Kurtis, woraufhin sein Freund verständlich lächelte und sich dann mit ihm auf den Weg machten.
Hoch türmten sie Reihe für Reihe auf, jeweils mit langen Leitern bestückt.
Billie trat zu Amiran, als sie ein Buch betrachtete und nach dessen Herkunft fragte.
Vorsichtig nahm er es ihr aus der Hand und blätterte unwillkürlich darin herum, gab nur manchmal ein "Hm" von sich, ehe er ihr es zurück gab "Ich habe es einmal gelesen, jedoch nicht weiter von Belang gefunden, da ich an diesem Zeiten noch nichts von der Existenz der Iris wusste, geschweige denn das sie schon in Menschenhänden ist." er verfiel in ein kurzes, nachdenkliches Schweigen, ehe er ihr mitteilte dass sie ihm folgen solle.
Sie gehorchte seinen Anweisungen und zusammen gingen sie zum Bibliothekar. Eine große, aufrecht gehende Echse, mit Brille, welche am Ende seiner langen Schnauze lag, die Augen waren von einem stechenden, jedoch nicht erschreckenden gelb. Er war dünn und hager, dennoch zeugten die Arm - und Beinmuskeln und Geschwindigkeit und Kraft.
Er verneigte sich als Billie näher kam, und grüßte ihn in Amiran unbekannter Sprache. Billie erwiderte den Gruß mit einem freundlichen Nicken "Andradon, ich und einige Freunde sind hier, um mehr über einen seltenen Gegenstand namens Iris herauszufinden und sind dabei auf dieses Buch gestoßen" Amiran hielt es ihm unsicher hin, die große Echse welche Billie als Andradon bezeichnet hatte, nahm es mit einem dankbaren Lächeln entgegen "Kannst du uns etwas darüber sagen?" endete der Halbgott und Andradon verfiel in grübelndes Schweigen.
"Es kam aus deren Welt zu uns so viel ich weiss" began der Echsenmann mit zischender, dennoch angenehm tiefer Stimme "Es wurde an den Treonischen Strand gespült .. aber keiner weiss von wem es stammt" "Kennen Sie einen Mann Namens Sloan?" fragte Amiran und verschränkte die Arme. Der Echsenmann schüttelte nur den Kopf "Kein sterblicher ausser Lady Akasha kam jeh hierher, meine Liebe. Doch es kommt vor, das wertvolle Gegenstände verschwinden. Ihr kennt das bestimmt auch, wenn ihr etwas sucht, wovon ihr wisst das ihr es irgendwo hingelegt habt, aber dann nicht mehr aufzuspüren ist." Amiran nickte bekräftigend und die Echse schmunzelte "Das sind die Gnoblins" sie kräuselte die Stirn "Gnoblins? Nicht eher Goblins?" "Aber nein!" entfuhr es Andradon zischend "Menschen nennen sie Goblins, sie wandeln alles ab, denken sie wären allmächtig" er lachte spöttisch "Gnoblins sin kleine, blauhäutige Wesen, manchmal schimmert ihre Haut, manchmal sind sie durchsichtig wie die Luft selbst. In der Menschenwelt erscheinen sie winzig wie Staub, können also theoretisch nie entdeckt werden und ZACK schon schnappen sie sich wieder was. Bei dem Buch denke ich dass es für sie uninteressant war, also warfen sie es kurzerhand weg."
"Danke, Andradon. Wir werden jetzt gehen, dürfen wir das Buch für eine Weile behalten?" fragte nun der Halbgott "Aber natürlich, eure Majestät!" mit einer leichten Verbeugung verließ der Echsenmann die Zwei, und verschwand zwischen den Bücherregalen.
"Behalte das Buch, aber pass gut darauf auf. Wir sollten jetzt gehen, ich habe mächtigen Hunger und eine gute Portion Schlaf könnten auch nicht schaden. Weder dir noch mir. Versuch etwas Spaß zu haben, okay? Wir gehen jetzt zurück, ich werde den Köchen sagen uns etwas anzurichten, dann können wir uns noch alle zusammen setzten und über Informationen reden, falls vorhanden. Morgen werde ich dir einen Heilpriester suchen, wenn du nein sagst, sag ich's Akasha und du wirst dich einer Therapie nicht entziehen können" er schmunzelte "Einverstanden?"
Widerwillig nickte die Amerikanerin.
Akasha und Kurtis schlossen wenig später zu ihnen auf, die Drei umarmten sich und warteten noch auf die Anderen.
Das Trio ging Hand in Hand vorraus, die Freunden folgten ihnen plaudernt.
Sie saßen um einen langen, breiten Tisch welcher mit den verschiedensten Gerichten gedeckt war.
Alle aßen und lachten zusammen, sie redeten über dies und das und vergaßen einmal alle Sorgen und Plagen.
Sie schmaußten von den exotischen Gerüchten, tranken vom besten Wein und erzählten sich Geschichten.
Eine wunderschöne Nacht folgte dem wundervollen Abend, der Himmel war überseht von funkelnden Sternen, die zum Greifen nahe schienen.
Gähnend winkten die Freunde einander noch zu, als sie in ihre Schlafgemächer wanderten.
Billie, Kurtis und Akasha in einem, versteht sich, gut isoliert von den Anderen um ihnen weitere lauten Strapazen zu sparen.
Ein seltsamer Vogel kündigte den neuen Tag an, welcher sich als Kurtis herausstellte, der nackt auf dem Balkon, welcher gleich an dem Zimmer des Halbgottes und der Göttin anschloss, saß und schrie wie ein Hahn.
"Kannst du das vielleicht etwas leiser machen, Kurt?!" schrie Billie, was dann auch Akasha aus dem Schlaf riss.
"Aber ich fühle mich so frei!" schrie der nackte Mann zurück.
"Es ist schön das du nach einer Nacht mit mir so denkst, aber komm jetzt bitte wieder rein!"
"Du, ich denke das hat sowieso keinen Sinn, nach diesem lautstarken Gespräch muss die halbe Stadt wach sein, Schatz" entgegnete Akasha schlaftrunken, er tätschelte ihre Wange und Kurtis kam dann doch endlich wieder herein.
Nachdem sie sich geduscht hatten und für den Tag frisch und bereiten waren, traf sich die Bande unten, vor dem Eingang des Palastes.
"Fühlt euch wie zu Hause, macht wozu ihr Lust habt" gab Billie preis "Lara, gleich da hinten ist ein starker Wald, vor kurzer Zeit hat ein Sturm gewütet und einige Bäume umgemäht, sollte also perfekt für etwas Ausdauertraining sein, wenn du sporteln willst" erklärte der Mann lächelnd, begeistert nickte die Abenteurerin und rannte sogleich, mit Nathan im Schlepptau dorthin "Lauren du .. naja .. hab einfach Spaß, wenn du lesen willst, du weisst wo die Bibliothek ist, das Meer ist nicht weit, falls du schwimmen willst, aber komm hald auch bitte wieder zurück" die Doppelgängerin schmunzelte amüsiert und winkte den Freunden noch, ehe auch sie sich davon machte.
"Und du, wirst jetzt verwöhnt!" endete Akasha, packte Amiran sanft bei den Schultern und schob sie zum nächsten Heilpriester "Du wirst sehen, die sind milliarden Mal besser als alles was du kennst. Da geht man sogar gerne hin wenn man krank ist." sagte sie noch, als sie sich weiter und weiter von ihren zwei Männern entfernte.
Diese blickten sich nun etwas unschlüssig an "Wir könnten rummachen" schlug Kurtis vor "Ja .. vielleicht nicht mitten auf der Straße aber .. weisst du was .. ich zeig dir einfach mal die Stadt, sie wird dir gefallen" antwortete der schwarz haarige lächelnd. "Aber ich darf deine Hand halten, ja?" Billie hob verwirrt eine Augenbraue "Uhm ja .. was ist denn ..?" "Diese rehköpfigen Dinger machen mir Angst" unterbrach ihn Kurtis, woraufhin sein Freund verständlich lächelte und sich dann mit ihm auf den Weg machten.
Akasha- Neuling
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=)
Nach einer Weile erschien Fox wieder - deutlich ausgeruhter und entspannter - in der großen Halle, wo sie einige Zeit lang nach Akasha suchte, sie jedoch auch letztlich fand und anhielt:
„Hey, sag mal... Habt ihr hier Gitarren? Oder ein Klavier?“
Die Assassinin nickte lächelnd und deutete den Gang hinab, woraufhin Amiran ihren Anweisungen folgte und das Zimmer am Ende des Ganges betrat, worin sie ein wunderschönes, weißes Klavier fand, das aus irgendwas gefertigt war, das sie nicht betiteln konnte - jedenfalls schien es nicht für Anfänger, es gab mehr Tasten als sie sonst kannte. Doch damit fand sich die junge Amerikanerin schnell ab, setzte sich und begann auch zu dem Lied zu singen, das sie da mit einem unglaublichen musikalischem Talent spielte, sowie völlig beseelt lachte:
„...Genetically programmed to attract you, pheromones waiting to attack you. Male's masculine, feminine is female, I'll tell you the difference between them...“
„Hey, sag mal... Habt ihr hier Gitarren? Oder ein Klavier?“
Die Assassinin nickte lächelnd und deutete den Gang hinab, woraufhin Amiran ihren Anweisungen folgte und das Zimmer am Ende des Ganges betrat, worin sie ein wunderschönes, weißes Klavier fand, das aus irgendwas gefertigt war, das sie nicht betiteln konnte - jedenfalls schien es nicht für Anfänger, es gab mehr Tasten als sie sonst kannte. Doch damit fand sich die junge Amerikanerin schnell ab, setzte sich und begann auch zu dem Lied zu singen, das sie da mit einem unglaublichen musikalischem Talent spielte, sowie völlig beseelt lachte:
„...Genetically programmed to attract you, pheromones waiting to attack you. Male's masculine, feminine is female, I'll tell you the difference between them...“
Zuletzt von Fox am Do Apr 29, 2010 8:49 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Lara; BEIN
"Duuu krieeegst miich niiiiicht!! ", lachte Lara und kletterte um die Bäume, ehe Nate nur noch schnell dahintertappte. "Nicht zu schnell Lara. xD", lachte der junge Mann zurück. Als Lara doch nicht aufpasste und sich zu ihm drehte, packte sie das nächste Baum nicht mehr und fiel runter auf den Boden. Man hörte nur noch ein Knick. "Ehm.... Lara?! Alles okay?!", rief Nate ein bisschen beängstigt und lief schnell zu Lara, die mit gebrochenem Bein auf dem Boden lag. "Zu spät.. ich glaube, Wald ist nicht mein Ding ;D", grinste Lara. Nate hob die junge Countness und hielt sie auf den Schultern. Die beiden gingen wieder in das "Paradies?" (ich habe keine Ahnung was ich schreibe ;D)
Lara Croft.- Archäologe
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Wie du mir, so ich dir.
Akasha lehnte im Türrahmen und hörte Amiran beim spielen und singen zu. Sie fand, dass die Amerikanerin eine recht schöne Stimme hatte, und wusste wie mit einem Klavier umzugehen sei. Schon bald, bekam die Magierin Gesellschaft von einer jungen, schlanken, braunhaarigen, jungen Frau, um die 13 herum.
Ihre Augen waren von einem hellen Grün-Blau, und ihr Lächeln glich Akasha fast bis aufs Haar.
Mit einer Kopfbewegung Richtung Musiksaal, bedeutete sie dem Mädchen zu Amiran zu gehen, wenn sie wollte.
Sie nickte lächelnd und setzte sich neben die Amerikanerin, diese fuhr erschrocken hoch "Verdammt! Erschreck mich doch nicht so! Ich hab dich gar nicht kommen hören und wer bist du überhaupt?!" enfuhr es ihr sogleich. Das Mädchen ließ die Finger elegant und gekonnt über die Tasten gleiten "Ich bin Alice, nett dich kennen zu lernen, Amiran!" lächelte sie als sie ihr, während ununterbrochenem, wunderschönen Spielen, den Kopf zuwand.
Amiran zog die Stirn kraus "Und .. was machst du hier?"
"Ich liebe es zu spielen und ich war neugierig als ich dich hörte. Du kommst aus deren Welt, nicht wahr?"
"Aus deren Welt?"
Wieder wandte sie der Amerikanerin den Kopf zu, Alice Stimme war durchgehend ruhig und fröhlich "Na, die Welt der Menschen. Der Zerstörer, der Hassenden. Sie haben viele Namen, aber jeder hier kennt sich aus wenn man nur Mensch sagt" sie lachte leise.
"Oh naja .. wo du recht hast, hast du recht denke ich"
Kurze Stille kehrte ein, nur durchbrochen von den klingenden Noten des Klaviers.
"Du siehst irgendwem ähnlich .. ich weiss nur noch nicht wen .." setzte Amiran dann an.
"Nun ja, ich bin Akasha's Tocher" gab Alice schmunzelnd preis und die Ex-Killerin brach in schallendes Gelächter aus.
Alice hörte langsam auf zu spielen und sah die Frau neben ihr verdattert an.
"Was ist so komisch?" fragte sie schließlich.
"Das würde ich auch gerne wissen" betrat Akasha den Raum.
Amiran wischte sich noch Tränen aus den Augenwinkeln "Ah, so gelacht habe ich schon lange nicht mehr, danke, Leute!"
"Was amüsiert uns denn so?" Akasha umrundete das Klavier samt Alice und Amiran langsam, ihre Arme liegen verschränkt an ihrer Brust.
"Ich meine, ehrlich. Du ein Kind? Was so normal und ruhig ist? Auch intelligent und talentiert! Nicht persönlich gemeint, Akasha aber bei dir und Billie muss ein Kind 100% Bescheuert werden!" brach die Amerikanerin wieder in Gelächter aus.
Alice blickte ihre Mutter unsicher und Hilfe suchend an, diese lächelte ihr nur kurz zu und ging weiter ihre Runden.
"Du .. also, dezent ausgedrückt war das gerade echt nicht oke" sagte Alice schließlich und sah die Frau neben ihr betroffen an "Was veranlasst dich, so etwas zu sagen?"
"Naja, mal ehrlich, siehst du nicht wie deine Eltern sich aufführen?" Amiran schmunzelte immer noch.
Die Augen des Mädchens verengten sich "Ist dir schon mal aufgefallen wie du dich aufführst?" konterte sie.
Amiran lachte nur kurz spöttisch und stand dann auf, winkte ab und wollte gerade zur Tür hinausgehen.
Jedoch prallte sie gegen ein schwarzhaariges Hinterniss, welches im Türrahmen lehnte "Mir war ich habe einen Witz verpasst" schmunzelte Billie.
Die Amerikanerin verschränkte die Arme und sah den Mann vor ihr leicht genervt an "Nein, den würdest du nicht witzig finden, beinhaltet keine Bananen oder Kamele" sie lächelte wieder amüsiert.
"Ah .. so frech? Wenn ich mich nicht täusche habe ich ein Kamel vor mir, ein ziemlich dummes sogar" Billei grinste und zeigte eine Reihe scharfer, spitzer Zähne.
"Und du willst mir jetzt weh tun oder wie? Mit Worten oder gar mit deinen Beissern?" belustigt tippte Amiran gegen dessen Zähne.
"Ah, ah, ah!" taddelte Billie und wackelte mit einem Finger "Bewundern, nicht berühren"
"Weisst du, ich mag es nicht wenn man sich über meine Familie witzig macht. Wenn du denkst es sei amüsant über mich zu lachen, dann lache - so lange du eben noch kannst. Aber Witze über meine Tochter oder über meine Frau zu machen .. " theatralisch traurig schüttelte er den Kopf "das geht gar nicht .."
Ihr Stolz war groß, doch die Reaktion größer und sie machte einen Schritt nach hinten "Jetzt kommt sicher wieder Wer hat Angst vor bösen Wolf, oder?" seufzte Amiran und versuchte damit ihr Unbehagen zu vertuschen.
"Ich finde, erteilen wir Miss ach so witzig eine Lektion" schmunzelte der Mann und kam näher.
"Da muss ich mich anschließen" vernahm Amiran, Akasha's Stimme nicht weit hinter ihr, wagte aber nicht sich von dem Halbgott abzuwenden.
"Ich helfe Menschen echt gerne und freue mich zu sehen wenn sie sich helfen lassen wollen, wenn sie sich verbessern. Das ist Dank genug. Aber .. mich und Billie als schlechte, unfähige Eltern hinzustellen .. empfinde ich nicht gerade als dankbar, viel mehr als eine Frechheit" die Magierin legte den Kopf schief, sie war jetzt direkt hinter der Ex-Killerin und hauchte auf dessen Nacken. Auch Akasha's Zähne haben beträchtlich an Schärfe gewonnen.
"Okay, okay es tut mir Leid, meine Güte seid ihr empfindlich!" fuhr Amiran nun auf.
"Nun ja .. wohlgemerkt ist es nicht das erste beleidigende Kommentar was ich von dir gehört habe" antwortete Billie.
Amiran rollte mit den Augen "Erste und letzte Warning. Lass dein hochnässiges Getue, erstens bist du hier nicht zu Hause, zweitens bist du weder hier noch sonst wo Kaiserin, ausser vielleicht in deinem Hirn, voller verdammter, böser Gespinnste. Also stell's ab. Denk dran - wie du mir, so ich dir - also richte dich danach"
Mit diesen Worten, waren alle Drei verschwunden und Amiran stand schwitzend, alleine im Klaviersaal.
Ihre Augen waren von einem hellen Grün-Blau, und ihr Lächeln glich Akasha fast bis aufs Haar.
Mit einer Kopfbewegung Richtung Musiksaal, bedeutete sie dem Mädchen zu Amiran zu gehen, wenn sie wollte.
Sie nickte lächelnd und setzte sich neben die Amerikanerin, diese fuhr erschrocken hoch "Verdammt! Erschreck mich doch nicht so! Ich hab dich gar nicht kommen hören und wer bist du überhaupt?!" enfuhr es ihr sogleich. Das Mädchen ließ die Finger elegant und gekonnt über die Tasten gleiten "Ich bin Alice, nett dich kennen zu lernen, Amiran!" lächelte sie als sie ihr, während ununterbrochenem, wunderschönen Spielen, den Kopf zuwand.
Amiran zog die Stirn kraus "Und .. was machst du hier?"
"Ich liebe es zu spielen und ich war neugierig als ich dich hörte. Du kommst aus deren Welt, nicht wahr?"
"Aus deren Welt?"
Wieder wandte sie der Amerikanerin den Kopf zu, Alice Stimme war durchgehend ruhig und fröhlich "Na, die Welt der Menschen. Der Zerstörer, der Hassenden. Sie haben viele Namen, aber jeder hier kennt sich aus wenn man nur Mensch sagt" sie lachte leise.
"Oh naja .. wo du recht hast, hast du recht denke ich"
Kurze Stille kehrte ein, nur durchbrochen von den klingenden Noten des Klaviers.
"Du siehst irgendwem ähnlich .. ich weiss nur noch nicht wen .." setzte Amiran dann an.
"Nun ja, ich bin Akasha's Tocher" gab Alice schmunzelnd preis und die Ex-Killerin brach in schallendes Gelächter aus.
Alice hörte langsam auf zu spielen und sah die Frau neben ihr verdattert an.
"Was ist so komisch?" fragte sie schließlich.
"Das würde ich auch gerne wissen" betrat Akasha den Raum.
Amiran wischte sich noch Tränen aus den Augenwinkeln "Ah, so gelacht habe ich schon lange nicht mehr, danke, Leute!"
"Was amüsiert uns denn so?" Akasha umrundete das Klavier samt Alice und Amiran langsam, ihre Arme liegen verschränkt an ihrer Brust.
"Ich meine, ehrlich. Du ein Kind? Was so normal und ruhig ist? Auch intelligent und talentiert! Nicht persönlich gemeint, Akasha aber bei dir und Billie muss ein Kind 100% Bescheuert werden!" brach die Amerikanerin wieder in Gelächter aus.
Alice blickte ihre Mutter unsicher und Hilfe suchend an, diese lächelte ihr nur kurz zu und ging weiter ihre Runden.
"Du .. also, dezent ausgedrückt war das gerade echt nicht oke" sagte Alice schließlich und sah die Frau neben ihr betroffen an "Was veranlasst dich, so etwas zu sagen?"
"Naja, mal ehrlich, siehst du nicht wie deine Eltern sich aufführen?" Amiran schmunzelte immer noch.
Die Augen des Mädchens verengten sich "Ist dir schon mal aufgefallen wie du dich aufführst?" konterte sie.
Amiran lachte nur kurz spöttisch und stand dann auf, winkte ab und wollte gerade zur Tür hinausgehen.
Jedoch prallte sie gegen ein schwarzhaariges Hinterniss, welches im Türrahmen lehnte "Mir war ich habe einen Witz verpasst" schmunzelte Billie.
Die Amerikanerin verschränkte die Arme und sah den Mann vor ihr leicht genervt an "Nein, den würdest du nicht witzig finden, beinhaltet keine Bananen oder Kamele" sie lächelte wieder amüsiert.
"Ah .. so frech? Wenn ich mich nicht täusche habe ich ein Kamel vor mir, ein ziemlich dummes sogar" Billei grinste und zeigte eine Reihe scharfer, spitzer Zähne.
"Und du willst mir jetzt weh tun oder wie? Mit Worten oder gar mit deinen Beissern?" belustigt tippte Amiran gegen dessen Zähne.
"Ah, ah, ah!" taddelte Billie und wackelte mit einem Finger "Bewundern, nicht berühren"
"Weisst du, ich mag es nicht wenn man sich über meine Familie witzig macht. Wenn du denkst es sei amüsant über mich zu lachen, dann lache - so lange du eben noch kannst. Aber Witze über meine Tochter oder über meine Frau zu machen .. " theatralisch traurig schüttelte er den Kopf "das geht gar nicht .."
Ihr Stolz war groß, doch die Reaktion größer und sie machte einen Schritt nach hinten "Jetzt kommt sicher wieder Wer hat Angst vor bösen Wolf, oder?" seufzte Amiran und versuchte damit ihr Unbehagen zu vertuschen.
"Ich finde, erteilen wir Miss ach so witzig eine Lektion" schmunzelte der Mann und kam näher.
"Da muss ich mich anschließen" vernahm Amiran, Akasha's Stimme nicht weit hinter ihr, wagte aber nicht sich von dem Halbgott abzuwenden.
"Ich helfe Menschen echt gerne und freue mich zu sehen wenn sie sich helfen lassen wollen, wenn sie sich verbessern. Das ist Dank genug. Aber .. mich und Billie als schlechte, unfähige Eltern hinzustellen .. empfinde ich nicht gerade als dankbar, viel mehr als eine Frechheit" die Magierin legte den Kopf schief, sie war jetzt direkt hinter der Ex-Killerin und hauchte auf dessen Nacken. Auch Akasha's Zähne haben beträchtlich an Schärfe gewonnen.
"Okay, okay es tut mir Leid, meine Güte seid ihr empfindlich!" fuhr Amiran nun auf.
"Nun ja .. wohlgemerkt ist es nicht das erste beleidigende Kommentar was ich von dir gehört habe" antwortete Billie.
Amiran rollte mit den Augen "Erste und letzte Warning. Lass dein hochnässiges Getue, erstens bist du hier nicht zu Hause, zweitens bist du weder hier noch sonst wo Kaiserin, ausser vielleicht in deinem Hirn, voller verdammter, böser Gespinnste. Also stell's ab. Denk dran - wie du mir, so ich dir - also richte dich danach"
Mit diesen Worten, waren alle Drei verschwunden und Amiran stand schwitzend, alleine im Klaviersaal.
Akasha- Neuling
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Anmeldedatum : 08.01.10
Alter : 32
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Illeanas Ankunft
Durch ein kleines Unglück rutschte Fox auf dem Fußboden aus und brach sich das Genick. (:
Vor Schmerz stöhnte Illeana kurz leise auf, bewegte die Finger ihrer linken Hand vorsichtig durch den weißen Sand in dem sie lag und drehte ihren Kopf zur Seite, um freier atmen zu können, bevor sie völlig desorientiert ihre Augen öffnete und ihre Umgebung in der gewohnt objektiven Art musterte: Dort hinten, neben dem weißen Zaun, lehnten irgendwelche Kinder, deuteten erschrocken in ihre Richtung und tuschelten, neben der Straße fuhr ein Auto vor das aussah wie irgendeine Polizei und der Himmel über ihr war, durch die direkte Sonneneinstrahlung, arg hell.
Wo zum Teufel war sie bloß gelandet? Diese Welt wirkte fremdartig, sogar das Wasser, das ihr schon vor längerer Zeit die Schuhe von den Füßen gerissen hatte, fühlte sich an wie ein lebendiges Wesen. Doch für solche Spekulationen hatte die junge FBI Agentin wenig Zeit: Die 'Polizisten' kamen auf sie zu, und obwohl sie kein Wort sagten verstand die Frau dass sie aufzustehen hatte, was sie - wenn auch unter Schmerzen - ohne zu zögern tat.
»Name?«, fragte einer der beiden großen Männer schlicht, worauf die erschöpfte Amerikanerin einen weiteren Blick über die Landschaft gleiten ließ, ihn dann ausdruckslos musterte und auf seine Frage antwortete: »Illeana Scott. Könnten Sie mir vielleicht sagen, wo ich gelandet bin? Ich-...«
»Antworten Sie nur, wenn Sie etwas gefragt werden. Wir bringen Sie nun zu Akasha und Billie - wenn Sie bitte folgen würden?!«
Der überraschend unfreundliche Ton interessierte Illeana kein Stück, schon lange war es ihr egal wie die Leute mit ihr umgingen, sie hatte einen Weg gefunden all das einfach hinter sich zu lassen - also folgte sie artig, sodass sie wenig später vor den beiden Gottheiten stand und genau das tat, was man ihr befohlen hatte: Nicht antworten, wenn sie nicht gefragt wurde.
Vor Schmerz stöhnte Illeana kurz leise auf, bewegte die Finger ihrer linken Hand vorsichtig durch den weißen Sand in dem sie lag und drehte ihren Kopf zur Seite, um freier atmen zu können, bevor sie völlig desorientiert ihre Augen öffnete und ihre Umgebung in der gewohnt objektiven Art musterte: Dort hinten, neben dem weißen Zaun, lehnten irgendwelche Kinder, deuteten erschrocken in ihre Richtung und tuschelten, neben der Straße fuhr ein Auto vor das aussah wie irgendeine Polizei und der Himmel über ihr war, durch die direkte Sonneneinstrahlung, arg hell.
Wo zum Teufel war sie bloß gelandet? Diese Welt wirkte fremdartig, sogar das Wasser, das ihr schon vor längerer Zeit die Schuhe von den Füßen gerissen hatte, fühlte sich an wie ein lebendiges Wesen. Doch für solche Spekulationen hatte die junge FBI Agentin wenig Zeit: Die 'Polizisten' kamen auf sie zu, und obwohl sie kein Wort sagten verstand die Frau dass sie aufzustehen hatte, was sie - wenn auch unter Schmerzen - ohne zu zögern tat.
»Name?«, fragte einer der beiden großen Männer schlicht, worauf die erschöpfte Amerikanerin einen weiteren Blick über die Landschaft gleiten ließ, ihn dann ausdruckslos musterte und auf seine Frage antwortete: »Illeana Scott. Könnten Sie mir vielleicht sagen, wo ich gelandet bin? Ich-...«
»Antworten Sie nur, wenn Sie etwas gefragt werden. Wir bringen Sie nun zu Akasha und Billie - wenn Sie bitte folgen würden?!«
Der überraschend unfreundliche Ton interessierte Illeana kein Stück, schon lange war es ihr egal wie die Leute mit ihr umgingen, sie hatte einen Weg gefunden all das einfach hinter sich zu lassen - also folgte sie artig, sodass sie wenig später vor den beiden Gottheiten stand und genau das tat, was man ihr befohlen hatte: Nicht antworten, wenn sie nicht gefragt wurde.
Gast- Gast
Der Unfall und Illeana
Als sich die Situation wieder beruhigt hatte, war auch die Stimmung im Haus wieder deutlich besser.
Kurtis, Billie und Akasha machten wie üblich ihren Alltagsblödsinn, Lara und Nate sind in ihr Zimmer verschwunden um dort den Kamasutrabüchern alle Ehre zu machen und Doppi ist mit Faithi shoppen gegangen und beide bestaunen die neuen, unbekannten Angebote.
Amiran kam gerade aus der Dusche, welche sie zum nachdenken genutzt hatte und traf am Flur, selbst noch mit triefendem, hochgestecktem Haar und Badeanzug, auf Billie.
Dieser grüßte mit eienm heben der Hand und einem Lächeln, Amiran tat es ihm gleich, ehe er sie dann, in einem Anflug von Hyperaktivität, an den Schultern packte, durchschüttelte und wahnsinnig begeistert ansah "Ich hab jetzt gleich den 4ten Dreier an diesem Tag! Also, schönen Tag noch Amiranchen!" tätschelte ihre Wange und rannte dann an ihr vorbei. Amiran kam ins Taumeln bei dem Wind den die Geschwindigkeit des Halbgottes erzeugte, war auch noch etwas verwirrt des jüngsten Ereignisses wegen und da passierte es.
Sie versuchte sich noch am Geländer des oberen Flurs festzuhalten, hatte aber noch etwas nasse Hände, rutschte aus, donnerte auf den Rücken, ließ ein Schimpfwort vernehmen und klatschte dann im Erdgeschoss, 2 Stockwerke weiter unten auf.
Jimmy, Steffi's und Billie's gemeinsamer Sohn, um die 7 Jahre alt, stand vor der halbnackten Leiche und starrte auf sie hinab.
Als Alice zu ihm kam, sah er sie kurz an, diese tätschelte seinen Kopf "Das passiert" bestätigte sie ihm lächelnd, er erwiderte es und so gingen die Geschwister draußen spielen, nachdem sie die Leiche zum Heiler der Stadt brachten. Als ob das noch etwas nutzen würde. Verdrehtes Bein, okay, würde noch gehen da das Herz zum laufen zu bringen aber verdrehtes Bein, gebrochener Arm, Becken und Rippen samt zermatschtem Hirn geht gar ned.
Abends stand das Halbgott paar, samt ernannten 2 König Kurtis, vor dem Neuankömmling.
Alle runzelten die Stirn und musterten die Neue "Du bist also einfach angespült worden?" fragte Billie erneut, und die Frau nickte.
"Oh gott .." murmelte da Kurtis "Was wenn Amiran's Geist in ihr ist und sich jetzt rächen will?!" entfuhr es Kurtis und er sprang auf, um Illeana genauer zu untersuchen, riss ihr ein Aug auf um in die Pupille zu starren und zu schreien "HALLO! AMIRAN KOMM DA RAUS UND ZEIG DICH!" Billie packte den Mann am Shirt und zog ihn zurück "Jetzt beruhig dich, Mann. Sie hat zwar Drama Queen andeutungen, das haben aber auch viele, muss nicht heisen das es Amiran's New-Born ist." er tätschelte Kurtis' Po, woraufhin sich dieser beruhigte.
Akasha schmunzelte etwas, befragte die Neue dann aber weiter.
"Kannst du dich an irgendetwas erinnern?" "Kaum .. nur das ich FBI Agentin bin und eigentlich .. nicht hierher gehöre denke ich. Wo bin ich denn bitte?"
"Paradis. So nennen wir es"
"Ach, und ihr seit Adam, Adam und Eva?"
"Schau! Sie fängt an wie Amiran!" furh da Kurtis wieder hoch, Billie brachte ihn mit einem sanften, gutgemeinten Blick zum schweigen.
"Ne. Eher wie, pervers, perverser - wir!" ( ) lächelte Akasha. "Davon abgesehen. Ja, du bist nicht in der Welt, aus der wir vermuten das du kommst. Du scheinst nicht böse zu sein, sonst könntest du nicht hier sein, wärst schon iwo in 23432 Teilchen zersprungen, wie die arme Amiran am Boden." betroffen senkte Akasha den Blick, doch dann lächelte sie wieder "Naja, komm. Wir stellen dich den Andern vor, setzten uns alle zusammen und hören dir zu, damit du dich nicht ständig wiederholen musst" schlug die Magierin vor, und schon bald saß der komplette Trupp im großen, geräumigen, warmen Wohnzimmer und hörten Illeana Geschichte an.
Kurtis, Billie und Akasha machten wie üblich ihren Alltagsblödsinn, Lara und Nate sind in ihr Zimmer verschwunden um dort den Kamasutrabüchern alle Ehre zu machen und Doppi ist mit Faithi shoppen gegangen und beide bestaunen die neuen, unbekannten Angebote.
Amiran kam gerade aus der Dusche, welche sie zum nachdenken genutzt hatte und traf am Flur, selbst noch mit triefendem, hochgestecktem Haar und Badeanzug, auf Billie.
Dieser grüßte mit eienm heben der Hand und einem Lächeln, Amiran tat es ihm gleich, ehe er sie dann, in einem Anflug von Hyperaktivität, an den Schultern packte, durchschüttelte und wahnsinnig begeistert ansah "Ich hab jetzt gleich den 4ten Dreier an diesem Tag! Also, schönen Tag noch Amiranchen!" tätschelte ihre Wange und rannte dann an ihr vorbei. Amiran kam ins Taumeln bei dem Wind den die Geschwindigkeit des Halbgottes erzeugte, war auch noch etwas verwirrt des jüngsten Ereignisses wegen und da passierte es.
Sie versuchte sich noch am Geländer des oberen Flurs festzuhalten, hatte aber noch etwas nasse Hände, rutschte aus, donnerte auf den Rücken, ließ ein Schimpfwort vernehmen und klatschte dann im Erdgeschoss, 2 Stockwerke weiter unten auf.
Jimmy, Steffi's und Billie's gemeinsamer Sohn, um die 7 Jahre alt, stand vor der halbnackten Leiche und starrte auf sie hinab.
Als Alice zu ihm kam, sah er sie kurz an, diese tätschelte seinen Kopf "Das passiert" bestätigte sie ihm lächelnd, er erwiderte es und so gingen die Geschwister draußen spielen, nachdem sie die Leiche zum Heiler der Stadt brachten. Als ob das noch etwas nutzen würde. Verdrehtes Bein, okay, würde noch gehen da das Herz zum laufen zu bringen aber verdrehtes Bein, gebrochener Arm, Becken und Rippen samt zermatschtem Hirn geht gar ned.
Abends stand das Halbgott paar, samt ernannten 2 König Kurtis, vor dem Neuankömmling.
Alle runzelten die Stirn und musterten die Neue "Du bist also einfach angespült worden?" fragte Billie erneut, und die Frau nickte.
"Oh gott .." murmelte da Kurtis "Was wenn Amiran's Geist in ihr ist und sich jetzt rächen will?!" entfuhr es Kurtis und er sprang auf, um Illeana genauer zu untersuchen, riss ihr ein Aug auf um in die Pupille zu starren und zu schreien "HALLO! AMIRAN KOMM DA RAUS UND ZEIG DICH!" Billie packte den Mann am Shirt und zog ihn zurück "Jetzt beruhig dich, Mann. Sie hat zwar Drama Queen andeutungen, das haben aber auch viele, muss nicht heisen das es Amiran's New-Born ist." er tätschelte Kurtis' Po, woraufhin sich dieser beruhigte.
Akasha schmunzelte etwas, befragte die Neue dann aber weiter.
"Kannst du dich an irgendetwas erinnern?" "Kaum .. nur das ich FBI Agentin bin und eigentlich .. nicht hierher gehöre denke ich. Wo bin ich denn bitte?"
"Paradis. So nennen wir es"
"Ach, und ihr seit Adam, Adam und Eva?"
"Schau! Sie fängt an wie Amiran!" furh da Kurtis wieder hoch, Billie brachte ihn mit einem sanften, gutgemeinten Blick zum schweigen.
"Ne. Eher wie, pervers, perverser - wir!" ( ) lächelte Akasha. "Davon abgesehen. Ja, du bist nicht in der Welt, aus der wir vermuten das du kommst. Du scheinst nicht böse zu sein, sonst könntest du nicht hier sein, wärst schon iwo in 23432 Teilchen zersprungen, wie die arme Amiran am Boden." betroffen senkte Akasha den Blick, doch dann lächelte sie wieder "Naja, komm. Wir stellen dich den Andern vor, setzten uns alle zusammen und hören dir zu, damit du dich nicht ständig wiederholen musst" schlug die Magierin vor, und schon bald saß der komplette Trupp im großen, geräumigen, warmen Wohnzimmer und hörten Illeana Geschichte an.
Akasha- Neuling
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Die relativ kurze Geschichte.
Zwar war die junge Amerikanerin von der Art ihrer Begrüßung immer noch ein wenig geschockt, doch sie versuchte das nicht nach außen zu tragen und erzählte das, was die anderen hören wollten:
»Letzten Monat hatte ich einen Fall abgeschlossen, ein ganz mieses Ding für das ich durch halb Kanada reisen und so tun musste als wäre ich schwanger, um einen Massenmörder wütend zu machen, damit er versuchen würde, mich umzubringen, weil ich unglücklicherweise mit ihm geschlafen hatte, und somit die Einzige war, die ihn irgendwohin locken konnte. Danach habe ich Urlaub beantragt, eine Weile in Ägypten sollte mich wieder einigermaßen entspannen - aber irgendwer schubste mich von einem Kreuzschiff in den Ozean und dann... dann war ich hier. Ich will echt niemandem zur Last fallen, aber eine Frage hätte ich schon: Bin ich tot?«
Ihre Stimme zeugte von Gleichgültigkeit, auch wenn sie während der Erzählung ein wenig an Substanz verloren hatte. Illeana hatte eigentlich mit allem abgeschlossen, doch der Rest, der noch dort war konnte sie ab und zu ein wenig stumm machen - jedoch würde es nicht ausreichen, um sie wie damals auf dem Krankenhausflur zusammenbrechen zu lassen. Wie sagte man ihr? Neuer Fall, neue Geschichte. Über Martin Asher konnte sie nur noch lachen.
»Letzten Monat hatte ich einen Fall abgeschlossen, ein ganz mieses Ding für das ich durch halb Kanada reisen und so tun musste als wäre ich schwanger, um einen Massenmörder wütend zu machen, damit er versuchen würde, mich umzubringen, weil ich unglücklicherweise mit ihm geschlafen hatte, und somit die Einzige war, die ihn irgendwohin locken konnte. Danach habe ich Urlaub beantragt, eine Weile in Ägypten sollte mich wieder einigermaßen entspannen - aber irgendwer schubste mich von einem Kreuzschiff in den Ozean und dann... dann war ich hier. Ich will echt niemandem zur Last fallen, aber eine Frage hätte ich schon: Bin ich tot?«
Ihre Stimme zeugte von Gleichgültigkeit, auch wenn sie während der Erzählung ein wenig an Substanz verloren hatte. Illeana hatte eigentlich mit allem abgeschlossen, doch der Rest, der noch dort war konnte sie ab und zu ein wenig stumm machen - jedoch würde es nicht ausreichen, um sie wie damals auf dem Krankenhausflur zusammenbrechen zu lassen. Wie sagte man ihr? Neuer Fall, neue Geschichte. Über Martin Asher konnte sie nur noch lachen.
Gast- Gast
Fragen über Fragen.
Bei der Tonlage ihrer Stimme, sahen sich die Abenteurer vielsagend an, vor allem Kurtis, Billie und Akasha, jedoch antwortete die Magierin der Amerikanerin freundlich "Nein, du bist nicht Tod. Du bist in einer anderen Welt, so zu sagen." Illeana schien immer noch nicht wirklich zu verstehen, was ja auch nachzuvollziehen war, doch sie nickte langsam und nahm es einfach hin.
"Nimm dir die Zeit dich umzusehen, auszuruhen, zu sammeln oder einfach zu essen und zu entspannen" fügte die Assassinin hinzu, doch auch auf dies wurde nicht mehr als mit einem Nicken geantwortet.
"Du, Billie, nick mal bitte" brabbelte Kurtis im Hintergrund, während Lara der Neuen noch einige Fragen stellte.
Billie kam dem Wunsch des Freundes nach, dieser ließ ein goofisches Lachen hören "Auf der Couch da tust du nicken und im Bett da will ich dich ficken"
Blitzartig kehrte Stille ein, doch die Freunde schienen dieses Verhalten bereits gewohnt zu sein, gingen also gar nicht darauf ein, sondern wandten sich wieder Illeana zu, auch Akasha nachdem sie das Lachen runtergeschluckt hatte, aber immer noch amüsiert schmunzelte "Also .. ehe du gehst .. kennst du vielleicht Hinweise zur Iris?"
"Nimm dir die Zeit dich umzusehen, auszuruhen, zu sammeln oder einfach zu essen und zu entspannen" fügte die Assassinin hinzu, doch auch auf dies wurde nicht mehr als mit einem Nicken geantwortet.
"Du, Billie, nick mal bitte" brabbelte Kurtis im Hintergrund, während Lara der Neuen noch einige Fragen stellte.
Billie kam dem Wunsch des Freundes nach, dieser ließ ein goofisches Lachen hören "Auf der Couch da tust du nicken und im Bett da will ich dich ficken"
Blitzartig kehrte Stille ein, doch die Freunde schienen dieses Verhalten bereits gewohnt zu sein, gingen also gar nicht darauf ein, sondern wandten sich wieder Illeana zu, auch Akasha nachdem sie das Lachen runtergeschluckt hatte, aber immer noch amüsiert schmunzelte "Also .. ehe du gehst .. kennst du vielleicht Hinweise zur Iris?"
Akasha- Neuling
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Why don't you tell him that you're leaving, never to come back again? ♫
»Iris...«, wiederholte Illeana nachdenklich, lehnte sich ein wenig vor und presste kurz ihre Hände auf ihre Ohren, etwas das sie sich über längere Zeit angewöhnt hatte; so konnte sie einfach besser nachdenken. Schließlich nickte sie langsam, setzte sich wieder aufrecht hin und strich sich eine Haarsträhne zurück. »Wenn wir die gleiche meinen, weiß ich, wie man sie deaktivieren kann. Aber ich glaube nicht, das irgendwer einfach auf gut Glück die Schlüssel hineinsteckt und... Ihr habt's getan, oder?«
Fast war ein Seufzen in ihrer Stimme zu hören, doch ihre gewohnt rationale Art verdeckte dies, und ließ es wirken wie ein einfacher Versprecher, während die Agentin jeden der Abenteurer eindringlich musterte. Vielleicht hatte sie einfach zu viele Profile in kurzer Zeit erstellt; jedes Zucken in den Gesichtern formte ihre Meinung über diese Leute mehr und mehr, wodurch sie ein einigermaßen klares Bild über die Umstände in diesem Ort bekam.
»Die einzige Möglichkeit, die Iris zu deaktivieren, liegt darin sie zu ihrem ursprünglichen Meister zu bringen, demjenigen, der sie erschaffen hat. Er wird jedoch einen Gegenpreis verlangen - möglicherweise eine schöne Erinnerung, eine gute Seele, schöne Augen. Ihr kennt sicherlich die alte griechische Legende über diese drei Frauen, die sich ein Auge teilen mussten? Die Seherinnen? Sie haben ihn besucht, wollten ihre Männer zurück. Er ist sehr wählerisch und mag es gar nicht, zurechtgestumpft zu werden; also was ihr auch tut, seid vorsichtig. Und bringt ihm am Besten von vornherein etwas mit, dann reißt er euch vielleicht nicht das Herz aus der Brust.«
Fast war ein Seufzen in ihrer Stimme zu hören, doch ihre gewohnt rationale Art verdeckte dies, und ließ es wirken wie ein einfacher Versprecher, während die Agentin jeden der Abenteurer eindringlich musterte. Vielleicht hatte sie einfach zu viele Profile in kurzer Zeit erstellt; jedes Zucken in den Gesichtern formte ihre Meinung über diese Leute mehr und mehr, wodurch sie ein einigermaßen klares Bild über die Umstände in diesem Ort bekam.
»Die einzige Möglichkeit, die Iris zu deaktivieren, liegt darin sie zu ihrem ursprünglichen Meister zu bringen, demjenigen, der sie erschaffen hat. Er wird jedoch einen Gegenpreis verlangen - möglicherweise eine schöne Erinnerung, eine gute Seele, schöne Augen. Ihr kennt sicherlich die alte griechische Legende über diese drei Frauen, die sich ein Auge teilen mussten? Die Seherinnen? Sie haben ihn besucht, wollten ihre Männer zurück. Er ist sehr wählerisch und mag es gar nicht, zurechtgestumpft zu werden; also was ihr auch tut, seid vorsichtig. Und bringt ihm am Besten von vornherein etwas mit, dann reißt er euch vielleicht nicht das Herz aus der Brust.«
Gast- Gast
Ende der ersten Ära.
Alle verfielen in nachdenkliches Schweigen. Akasha musterte ihr Gegenüber noch eine Weile, bis ein schelmisches Grinsen ihr Gesicht umspielte.
Billie schien es bemerkt zu haben, denn er stupste Kurtis unauffällig mit dem Ellbogen an und machte ihn darauf aufmerksam.
"Weisst du, wo wir diesen Meister finden?" fragte Akasha dann.
Illeana horchte auf, da sie in Gedanken versunken schien "Uhm .. naja, den genauen Weg weiss ich nicht aber Ansatzweise hab ich schon eine Ahnung. Wir müssten aber zuerst hier raus, denn es befindet sich in der Nähe Texas"
Kurtis sprang auf, doch Billie hielt ihn am Shirt fest "Pst! Sei etwas unauffälliger, okay?" bat er den Freund, dieser nahm den Tipp auf seine Weise an "ICH FREUE MICH SO DIE WELT ZU RETTEN!" schrei er und rannte wieder los. Billie ließ ihn kopfschüttelnd gewähren.
Bald schon waren die Freunde in voller Montur im innersten des Tempels, wie schon einige Male zuvor und Billie sprach zusammen mit Akasha, nun auch mit Kurtis, wieder die Formeln bis sie wieder vom grellen Blitz gepackt und in die Menschenwelt verschafft wurden.
Dort angekommen, standen sie mitten auf einer Kreuzung.
"Ja scheisse, da ging was schief" murmelte Akasha.
"Ne wirklich?!" entfuhr es Illeana "Bring uns hier weg verdammt!"
Es war noch rot, aber wie gesagt, noch.
Nicht eine Sekunde zu früh zauberte die Magierin die Gruppe weg von der Suizidstauung.
Diese Mal fanden sich die Freunde auf einer endlos weiten Steppe wieder, vereinzelt rollten Strohballen vorbei, Grillen zirpten irgendwo und die Sonne brannte gnadenlos herab.
"Siehst aus wie Texas, wenn ihr mich fragte" gab Lara bekannt.
"Hier ist doch DER Ort für euch eure Witze auszutragen!" meinte Nate.
Billie und Kurtis runzelten verwirrt die Stirn "Na der Grillen wegen, haha!" lachte sich jetzt Drake einen runter, und alle starrten ihn nur entgeistert an. Lara packte ihn dann am Ohr und zog ihn weg von den Männern "Es reicht wenn zwei so sind, Schatz" erklärte sie diesem unter "Au Au Au" Klagen.
"Drei!" gab Akasha stolz preis und stellte sich zu ihren Männern, die Hände gegen die Hüften gestemmt.
"Oh gott .." murmelte Kurtis an sie gewand "Du bist ein Mann?"
Die Grillen schienen eine Weile lauter zu Zirpen, bis Akasha's Stimme ertönte "Nein, ich meinte das ich so doof bin wie ihr" "Ohhhh, ja das wusste ich doch, ha!" ( ) schmunzelte der Lux Buppitatis.
Entgeistert wies Illeana ihnen den Weg, sie schien sich zu erinnern.
Die Freunde waren aufgeregt und wurden bei jedem Schritt angespannter.
Bald schon kamen sie zu einer gigantischen Höhle, welche anscheinend in ein Kliff hineinführte.
"Hey, warte. Wenn das in ein Kliff führt, sind wir dann nicht .. auf dem Meer?" fragte Nate.
"Ja, sind wir, Klugscheißer!" die Abenteurer zuckten bei Illeana's Ton zusammen "Ich sagte doch, es ist Foxi's Wiedergeburt!" schrie Kurtis nun "Du, Schatz, schrei doch nur etwas leiser, bitte" beschwichtigte ihn Billie. Er gehorchte.
"Verzeiht .. ich habe Kopfschmezern" erklärte die Neue mit einem entschuldigendem Lächeln.
So gingen die Freunde weiter, jedoch schneller, da sie nicht wussten wie lange es dauern würde, bis die Flut kam.
Etliche Stalakmieten (ja falsch geschrieben xD) zierten das Innenleben der Höhle, welche, so unglaublich es auch schien, natürlichen Ursprungs entstanden zu sein.
Es tropfte hier und da, und dieses Geräusch verfolgte die Gruppe überallhin.
Manchmal wurden die Wege so eng, das sie hintereinander, oder so klein, das sie geduckt gehen mussten.
"Was wollt ihr ihm eigentlich opfern?" fragte Illeana Akasha irgendwann.
"Naja .. ich denke, verhandeln kann man immer" schluckte die Assassinin die Wahrheit.
Die Amerikanerin hob eine Braue "Das bezweifle ich, aber bitte, ich drehe um bevor wir ganz sind und werde wieder meine Wege gehen"
Akasha mussterte die Frau neben ihr eine Weile, fast tat sie ihr Leid. Aber nur fast.
Bald waren sie dann da.
Der Gang wurde ein letztes Mal ungemütlich eng, mit spitzen Steinauswölbungen, die gegen ihre Körper stießen, dann aber erstreckte sich ein großer, leerer Raum vor ihnen.
Oberhalb war eine Öffnung, welche Sonnenlicht einließ und eine angenehme Atmosphäre verströmte, etwas Wasser hatte sich über die Jahre hier gesammelt, und schuf einen seichten Bach. "Hier sind wir. Ich hab euch hergebracht und werde jetzt wieder gehen, ich will mit dem hier nix zu tun haben" erklärte die FBI Agentin.
Die Stille war fast schon schneidend, bedrohlich. "Was?" fragte die Amerikanerin unsicher in die Stille, doch zuckte dann mit den Achseln "Bitte gerne unverschämtes Volk" lachte sie "Ne, scherz. Also, vielleicht sieht man sich" sie machte sich auf den Weg. Die Freunde blickten ihr nach.
Es war vielleicht unfair, und doch konnte sie es nicht riskieren und es war ihr einziger Weg.
"Hinter dir!" schrie Lara, die von dem Plan wusste, Billie hatte sich schon in seine Anubisgestalt gestürzt, war hinter der ihnen fast unbekannten Frau, bedeckte ihren Mund mit einer seiner Pranken und zerrte sie so, nachdem er ihr ein schwarzes Tuch um die Augen und Mund gewickelt hatte, zurück zu der Gruppe.
Sie schauten die strampelnte Person zu ihren Füßen eine Weile lang an, dann gab Akasha das Zeichen und Nate schlug sie bewusstlos.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich nur noch sachte.
Billie schlug sie sich über die Schulter, noch ein letztes Nicken untereinander, und die Freunde betraten die große Halle.
Das Wasser platschte unter ihren Schritten, Illeana trugen sie in ihrer Mitte, alle zusammen.
Es war ihnen, als hörten sie ein Brummen, tief, so als würde die gesamte Höhle leben.
"Hier also ist der Ort, den wir so lange gesucht haben" murmelte Lara und blickte sich fasziniert um.
"Es wäre so leicht gewesen, hätten wir nur die richtigen Leute gefragte" meinte Kurtis etwas betrübt.
Akasha legte ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte aufmunternd "Es ist schon gut so, wie alles kam"
Er erwiderte das Lächeln dankbar.
Plötzlich durchfuhr ein Rumpeln die Höhle, ließ Steinsbrocken hinabsausen und in das seichte Wasser platschen, welches Wellen schlug, es war zu niedrig, zu wenig Wasser, um die Freunde zu bedrohen, doch als auch Stalkamieten zur Erde hinabsausten, wurde es dann doch brenzlich.
In letzter Sekunde, konnte Akasha ihren Stab hochreissen, den sie sich zuvor bereit gelegt hatte, und bildete einen Schutzschild um die Freunde, eine unsichtbare Kugel, die nur durch manchmaliges Aufblitzen im Sonnenlicht schimmerte.
Diese rettete die Gruppe, die spitzen Brocken zerbarsten an der unsichtbaren Wand und fielen von ihr ab.
Das Brummen und Rumoren wurde stärker, so stark, das die Freunde sich schließlich hinkauerten und warteten bis es besser wurde.
Es dauerte etwas, doch schließlich ließ das Beben nach, doch die nächste Gefahr wartete bereits.
In der Mitte des Raumes, war nun ein steinerner Altar, der Sonnenstrahl von der Decke schien darauf am stärksten zu scheinen.
Hinter dem Altar stand eine Gestalt, komplet in schwarz gehüllt. Man sah weder Kopf, noch Anzeichen ob Mann oder Frau. Die schwarze Kutte verbarg jegliche Konturen. Wer weiss, vielleicht war es nicht einmal ein Mensch.
Billie's und Akasha's Nackenhaare stellten sich auf, denn sie spürten mehr als die Freunde, eine besondere Aura ging von der Gestalt aus, etwas dunkles, geheimnissvolles und vollends unbekanntes.
Trotzdem, die Gruppe ließ sich nicht beirren und kam näher.
Ohne zu fragen, platzierten sie die bewusstlose Illeana auf dem Altar.
Die Gestalt schien keinen anzusehen. Starrte, aber wohin .. wusste keiner.
Unsicher blickten sich die Abenteurer an "Die Iris" flüsterte Faith. Lara nickte und stellte sie neben Illeana auf dem Altar, ruckartig folgte nun der Kopf der verhüllten Gestalt, dem Objekt, es zischte unmenschlich, sah dann einen nach dem anderen lange, eindringlich an, tiefe, glühende Augen stachen aus der Finsterniss des Gesichtes heraus, drangen bis tief in die Seele jedes einzelnen und schien eine widerliche Kälte zu hinterlassen.
"Wie lange" hallte es in ihren Köpfen wieder.
"Wie lange?"
"Zu lange. Es ist Zeit" antwortete Lara automatisch, wobei sie aber nicht wie sie selbst klang. Besorgt blickten die Freunde zu ihr, Nate drückte ihre Hand, was zu helfen schien, ihre Augen klärten sich und wurden wieder tiefbraun.
Die Gestalt schien zu summen, tief, bedrohlich ehe es wieder zischte "Geht! Geht oder ihr werdet es bereuen!" langsam gingen die Abenteurer rückwärts, entfernten sich von dem widerlichen Geschöpf, welches etwas langes, feuchtes auszufahren schien, vielleicht seine Zunge, welche dann über Illeana glitt.
Akasha reckte, Billie hielt ihre Hand, Kurtis ebenfalls, dann drehte sich die Gruppe um und stürmte aus der unglückseeligen Höhle.
Diese began zu zittern und beben, schien sich in ihren Grundfesten auflösen zu wollen.
Hand in Hand rannten sie alle hinaus, erreichten endlich das Ende und ließen sich in den Sand fallen.
Nicht eine Sekunge zu spät, da verschloss ein gigantischer Stein den Eingang, das Beben hielt noch etliche Sekunde an, dann wurde es ruhig.
Die Möwen waren das einzige, was noch einen Bezug zur Wirklichkeit herstellten, ihr Kreischen ließ die Abenteurer sich schließlich beruhigen.
Sie lächelten sich untereinander zu, erfreut, erleichtert.
Sie hatten es geschafft. Die Iris war zerstört. Doch das Abenteuer war noch lange nicht zu Ende. Das Böse würde nie schlafen. Sie hatten vielleicht die Iris zerstört und die Welt so, eine Zeit lang vor ihrem Untergang bewahrt, doch es gab anderes, was es zu vernichten galt.
Und es würde sich zeigen, irgendwann.
Doch vorerst, hatten die Freunde etwas Ruhe verdient. Immerhin, hatten sie sich selbst diese Ruhe gschaffen.
Billie schien es bemerkt zu haben, denn er stupste Kurtis unauffällig mit dem Ellbogen an und machte ihn darauf aufmerksam.
"Weisst du, wo wir diesen Meister finden?" fragte Akasha dann.
Illeana horchte auf, da sie in Gedanken versunken schien "Uhm .. naja, den genauen Weg weiss ich nicht aber Ansatzweise hab ich schon eine Ahnung. Wir müssten aber zuerst hier raus, denn es befindet sich in der Nähe Texas"
Kurtis sprang auf, doch Billie hielt ihn am Shirt fest "Pst! Sei etwas unauffälliger, okay?" bat er den Freund, dieser nahm den Tipp auf seine Weise an "ICH FREUE MICH SO DIE WELT ZU RETTEN!" schrei er und rannte wieder los. Billie ließ ihn kopfschüttelnd gewähren.
Bald schon waren die Freunde in voller Montur im innersten des Tempels, wie schon einige Male zuvor und Billie sprach zusammen mit Akasha, nun auch mit Kurtis, wieder die Formeln bis sie wieder vom grellen Blitz gepackt und in die Menschenwelt verschafft wurden.
Dort angekommen, standen sie mitten auf einer Kreuzung.
"Ja scheisse, da ging was schief" murmelte Akasha.
"Ne wirklich?!" entfuhr es Illeana "Bring uns hier weg verdammt!"
Es war noch rot, aber wie gesagt, noch.
Nicht eine Sekunde zu früh zauberte die Magierin die Gruppe weg von der Suizidstauung.
Diese Mal fanden sich die Freunde auf einer endlos weiten Steppe wieder, vereinzelt rollten Strohballen vorbei, Grillen zirpten irgendwo und die Sonne brannte gnadenlos herab.
"Siehst aus wie Texas, wenn ihr mich fragte" gab Lara bekannt.
"Hier ist doch DER Ort für euch eure Witze auszutragen!" meinte Nate.
Billie und Kurtis runzelten verwirrt die Stirn "Na der Grillen wegen, haha!" lachte sich jetzt Drake einen runter, und alle starrten ihn nur entgeistert an. Lara packte ihn dann am Ohr und zog ihn weg von den Männern "Es reicht wenn zwei so sind, Schatz" erklärte sie diesem unter "Au Au Au" Klagen.
"Drei!" gab Akasha stolz preis und stellte sich zu ihren Männern, die Hände gegen die Hüften gestemmt.
"Oh gott .." murmelte Kurtis an sie gewand "Du bist ein Mann?"
Die Grillen schienen eine Weile lauter zu Zirpen, bis Akasha's Stimme ertönte "Nein, ich meinte das ich so doof bin wie ihr" "Ohhhh, ja das wusste ich doch, ha!" ( ) schmunzelte der Lux Buppitatis.
Entgeistert wies Illeana ihnen den Weg, sie schien sich zu erinnern.
Die Freunde waren aufgeregt und wurden bei jedem Schritt angespannter.
Bald schon kamen sie zu einer gigantischen Höhle, welche anscheinend in ein Kliff hineinführte.
"Hey, warte. Wenn das in ein Kliff führt, sind wir dann nicht .. auf dem Meer?" fragte Nate.
"Ja, sind wir, Klugscheißer!" die Abenteurer zuckten bei Illeana's Ton zusammen "Ich sagte doch, es ist Foxi's Wiedergeburt!" schrie Kurtis nun "Du, Schatz, schrei doch nur etwas leiser, bitte" beschwichtigte ihn Billie. Er gehorchte.
"Verzeiht .. ich habe Kopfschmezern" erklärte die Neue mit einem entschuldigendem Lächeln.
So gingen die Freunde weiter, jedoch schneller, da sie nicht wussten wie lange es dauern würde, bis die Flut kam.
Etliche Stalakmieten (ja falsch geschrieben xD) zierten das Innenleben der Höhle, welche, so unglaublich es auch schien, natürlichen Ursprungs entstanden zu sein.
Es tropfte hier und da, und dieses Geräusch verfolgte die Gruppe überallhin.
Manchmal wurden die Wege so eng, das sie hintereinander, oder so klein, das sie geduckt gehen mussten.
"Was wollt ihr ihm eigentlich opfern?" fragte Illeana Akasha irgendwann.
"Naja .. ich denke, verhandeln kann man immer" schluckte die Assassinin die Wahrheit.
Die Amerikanerin hob eine Braue "Das bezweifle ich, aber bitte, ich drehe um bevor wir ganz sind und werde wieder meine Wege gehen"
Akasha mussterte die Frau neben ihr eine Weile, fast tat sie ihr Leid. Aber nur fast.
Bald waren sie dann da.
Der Gang wurde ein letztes Mal ungemütlich eng, mit spitzen Steinauswölbungen, die gegen ihre Körper stießen, dann aber erstreckte sich ein großer, leerer Raum vor ihnen.
Oberhalb war eine Öffnung, welche Sonnenlicht einließ und eine angenehme Atmosphäre verströmte, etwas Wasser hatte sich über die Jahre hier gesammelt, und schuf einen seichten Bach. "Hier sind wir. Ich hab euch hergebracht und werde jetzt wieder gehen, ich will mit dem hier nix zu tun haben" erklärte die FBI Agentin.
Die Stille war fast schon schneidend, bedrohlich. "Was?" fragte die Amerikanerin unsicher in die Stille, doch zuckte dann mit den Achseln "Bitte gerne unverschämtes Volk" lachte sie "Ne, scherz. Also, vielleicht sieht man sich" sie machte sich auf den Weg. Die Freunde blickten ihr nach.
Es war vielleicht unfair, und doch konnte sie es nicht riskieren und es war ihr einziger Weg.
"Hinter dir!" schrie Lara, die von dem Plan wusste, Billie hatte sich schon in seine Anubisgestalt gestürzt, war hinter der ihnen fast unbekannten Frau, bedeckte ihren Mund mit einer seiner Pranken und zerrte sie so, nachdem er ihr ein schwarzes Tuch um die Augen und Mund gewickelt hatte, zurück zu der Gruppe.
Sie schauten die strampelnte Person zu ihren Füßen eine Weile lang an, dann gab Akasha das Zeichen und Nate schlug sie bewusstlos.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich nur noch sachte.
Billie schlug sie sich über die Schulter, noch ein letztes Nicken untereinander, und die Freunde betraten die große Halle.
Das Wasser platschte unter ihren Schritten, Illeana trugen sie in ihrer Mitte, alle zusammen.
Es war ihnen, als hörten sie ein Brummen, tief, so als würde die gesamte Höhle leben.
"Hier also ist der Ort, den wir so lange gesucht haben" murmelte Lara und blickte sich fasziniert um.
"Es wäre so leicht gewesen, hätten wir nur die richtigen Leute gefragte" meinte Kurtis etwas betrübt.
Akasha legte ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte aufmunternd "Es ist schon gut so, wie alles kam"
Er erwiderte das Lächeln dankbar.
Plötzlich durchfuhr ein Rumpeln die Höhle, ließ Steinsbrocken hinabsausen und in das seichte Wasser platschen, welches Wellen schlug, es war zu niedrig, zu wenig Wasser, um die Freunde zu bedrohen, doch als auch Stalkamieten zur Erde hinabsausten, wurde es dann doch brenzlich.
In letzter Sekunde, konnte Akasha ihren Stab hochreissen, den sie sich zuvor bereit gelegt hatte, und bildete einen Schutzschild um die Freunde, eine unsichtbare Kugel, die nur durch manchmaliges Aufblitzen im Sonnenlicht schimmerte.
Diese rettete die Gruppe, die spitzen Brocken zerbarsten an der unsichtbaren Wand und fielen von ihr ab.
Das Brummen und Rumoren wurde stärker, so stark, das die Freunde sich schließlich hinkauerten und warteten bis es besser wurde.
Es dauerte etwas, doch schließlich ließ das Beben nach, doch die nächste Gefahr wartete bereits.
In der Mitte des Raumes, war nun ein steinerner Altar, der Sonnenstrahl von der Decke schien darauf am stärksten zu scheinen.
Hinter dem Altar stand eine Gestalt, komplet in schwarz gehüllt. Man sah weder Kopf, noch Anzeichen ob Mann oder Frau. Die schwarze Kutte verbarg jegliche Konturen. Wer weiss, vielleicht war es nicht einmal ein Mensch.
Billie's und Akasha's Nackenhaare stellten sich auf, denn sie spürten mehr als die Freunde, eine besondere Aura ging von der Gestalt aus, etwas dunkles, geheimnissvolles und vollends unbekanntes.
Trotzdem, die Gruppe ließ sich nicht beirren und kam näher.
Ohne zu fragen, platzierten sie die bewusstlose Illeana auf dem Altar.
Die Gestalt schien keinen anzusehen. Starrte, aber wohin .. wusste keiner.
Unsicher blickten sich die Abenteurer an "Die Iris" flüsterte Faith. Lara nickte und stellte sie neben Illeana auf dem Altar, ruckartig folgte nun der Kopf der verhüllten Gestalt, dem Objekt, es zischte unmenschlich, sah dann einen nach dem anderen lange, eindringlich an, tiefe, glühende Augen stachen aus der Finsterniss des Gesichtes heraus, drangen bis tief in die Seele jedes einzelnen und schien eine widerliche Kälte zu hinterlassen.
"Wie lange" hallte es in ihren Köpfen wieder.
"Wie lange?"
"Zu lange. Es ist Zeit" antwortete Lara automatisch, wobei sie aber nicht wie sie selbst klang. Besorgt blickten die Freunde zu ihr, Nate drückte ihre Hand, was zu helfen schien, ihre Augen klärten sich und wurden wieder tiefbraun.
Die Gestalt schien zu summen, tief, bedrohlich ehe es wieder zischte "Geht! Geht oder ihr werdet es bereuen!" langsam gingen die Abenteurer rückwärts, entfernten sich von dem widerlichen Geschöpf, welches etwas langes, feuchtes auszufahren schien, vielleicht seine Zunge, welche dann über Illeana glitt.
Akasha reckte, Billie hielt ihre Hand, Kurtis ebenfalls, dann drehte sich die Gruppe um und stürmte aus der unglückseeligen Höhle.
Diese began zu zittern und beben, schien sich in ihren Grundfesten auflösen zu wollen.
Hand in Hand rannten sie alle hinaus, erreichten endlich das Ende und ließen sich in den Sand fallen.
Nicht eine Sekunge zu spät, da verschloss ein gigantischer Stein den Eingang, das Beben hielt noch etliche Sekunde an, dann wurde es ruhig.
Die Möwen waren das einzige, was noch einen Bezug zur Wirklichkeit herstellten, ihr Kreischen ließ die Abenteurer sich schließlich beruhigen.
Sie lächelten sich untereinander zu, erfreut, erleichtert.
Sie hatten es geschafft. Die Iris war zerstört. Doch das Abenteuer war noch lange nicht zu Ende. Das Böse würde nie schlafen. Sie hatten vielleicht die Iris zerstört und die Welt so, eine Zeit lang vor ihrem Untergang bewahrt, doch es gab anderes, was es zu vernichten galt.
Und es würde sich zeigen, irgendwann.
Doch vorerst, hatten die Freunde etwas Ruhe verdient. Immerhin, hatten sie sich selbst diese Ruhe gschaffen.
Akasha- Neuling
- Anzahl der Beiträge : 97
Anmeldedatum : 08.01.10
Alter : 32
Ort : Salzburg
Anfang der zweiten Ära.
Nachdem sich die Freunde wieder in's Croft Manor hergezaubert hatten, machten sie sich wieder gemütlich. Faithi machte sich was zu essen, Lara ging unter die Dusche. Akasha, Kurtis und Billie machten ihr übliches Zeug und Nate redete kurz mit Winston - Ruhe und Frieden ist wieder eingekehrt.
Nachdem Lara aus der Dusche rauskam sah sie den Doppelgänger auf der Sofa sitzen. Sie sah nicht mehr normal aus. "Ehm.. Lauren?", fragte Lara, "ist was passiert..?" Als Lara den Doppelgänger an die Schulter packen wollte zuckte sie auf, griff Lara und schmiss sie mit voller Wucht gegen die Wand. Lara konnte kaum atmen, so stark war der Aufprall. Alle anderen zuckten auf und sahen Doppelgänger's feuerrote Augen. "Was ist in sie gefahren?", fragte Faithi dann mit Essen in der Hand. 1 Sekunde später schaut Lauren nur zu böse auf die junge Runnerin und rennt ihr fest gegen den Bauch, die Runnerin fällt die nächsten paar Meter zu Boden und bewegt sich nur noch kaum. Was tun die anderen? Sie wussten, es war nicht normal und sie hatten keine Wahl: Kurtis zuckte seine Desert Eagle raus und schoss dem wütenden Doppelgänger einen "Headshot! 8D". Dieser fiel langsam zu Boden und löste sich auf, als wie hätte man sie in Sandform mit einem Staubsauger gesaugt.
"Was.. was sollte das denn?!", fragte dann der Lux Vertiatis und schaute zu Lara, die gerade völlig außer Atem war. Nate rannte besorgt zu ihr. "Alles ok?!", fragte Drake, ehe Lara nur nickte und wieder mit Hilfe von Nate aufstand. In der Zeit ist Faith selber aufgestanden und hat sich erschöpft auf die Couch gesetzt, um mit den anderen die Lage zu besprechen.
"Was sollte das.. war das normal oder abnormal?!", fragte Faith und wischte sich das Blut von der Lippe. "Das war glaub ich mal... normal. Ich denke, dass die Iris irgendwas damit zu tun hatte. Ich meine: als die Iris noch ganz war, war Lauren ganz normal... und jetzt - zisch.. ist sie weg. Ich werde sie vermissen..", antwortete Lara darauf, in den selben Moment lief ihr eine Träne aus dem Auge. "Das war eigentlich nur eine scheiß Kopie von dir. Du musstest schon mehrmals für sie verantwortlich darstehen, mach dir keinen Kopf, du hast Faithi, die kann auch springen", tröstete sie Nate. Auf einmal brach Gelächter in der Gruppe raus. "Was war daran so lustig, bitteschön?", wunderte sich Nate, darauf bekam er nur eine klare Antwort: Keine Ahnung (XD)
Die Gruppe schloss kurz danach mit dem Thema "Doppelgänger" ab und machte sich einen schönen Abend mit Kuchen, Kaffee, Alkohol und Musik. Dazu noch ein bisschen Stimmung und jede menge Witze.
Um kurz nach 12 legten sich alle Abenteurer in's Bettchen. Die ganze Gruppe schlief ein, ohne sich Gedanken über die Welt zu machen. Diese war erstmal gerettet. Aber was war mit den Feinden? Was passiert, wenn sie mitbekommen, dass die Iris zerstört ist? Das wussten sie erstmal nicht. Und darüber machten sie sich erstmal keine Gedanken. So soll es ja auch sein...
Nachdem Lara aus der Dusche rauskam sah sie den Doppelgänger auf der Sofa sitzen. Sie sah nicht mehr normal aus. "Ehm.. Lauren?", fragte Lara, "ist was passiert..?" Als Lara den Doppelgänger an die Schulter packen wollte zuckte sie auf, griff Lara und schmiss sie mit voller Wucht gegen die Wand. Lara konnte kaum atmen, so stark war der Aufprall. Alle anderen zuckten auf und sahen Doppelgänger's feuerrote Augen. "Was ist in sie gefahren?", fragte Faithi dann mit Essen in der Hand. 1 Sekunde später schaut Lauren nur zu böse auf die junge Runnerin und rennt ihr fest gegen den Bauch, die Runnerin fällt die nächsten paar Meter zu Boden und bewegt sich nur noch kaum. Was tun die anderen? Sie wussten, es war nicht normal und sie hatten keine Wahl: Kurtis zuckte seine Desert Eagle raus und schoss dem wütenden Doppelgänger einen "Headshot! 8D". Dieser fiel langsam zu Boden und löste sich auf, als wie hätte man sie in Sandform mit einem Staubsauger gesaugt.
"Was.. was sollte das denn?!", fragte dann der Lux Vertiatis und schaute zu Lara, die gerade völlig außer Atem war. Nate rannte besorgt zu ihr. "Alles ok?!", fragte Drake, ehe Lara nur nickte und wieder mit Hilfe von Nate aufstand. In der Zeit ist Faith selber aufgestanden und hat sich erschöpft auf die Couch gesetzt, um mit den anderen die Lage zu besprechen.
"Was sollte das.. war das normal oder abnormal?!", fragte Faith und wischte sich das Blut von der Lippe. "Das war glaub ich mal... normal. Ich denke, dass die Iris irgendwas damit zu tun hatte. Ich meine: als die Iris noch ganz war, war Lauren ganz normal... und jetzt - zisch.. ist sie weg. Ich werde sie vermissen..", antwortete Lara darauf, in den selben Moment lief ihr eine Träne aus dem Auge. "Das war eigentlich nur eine scheiß Kopie von dir. Du musstest schon mehrmals für sie verantwortlich darstehen, mach dir keinen Kopf, du hast Faithi, die kann auch springen", tröstete sie Nate. Auf einmal brach Gelächter in der Gruppe raus. "Was war daran so lustig, bitteschön?", wunderte sich Nate, darauf bekam er nur eine klare Antwort: Keine Ahnung (XD)
Die Gruppe schloss kurz danach mit dem Thema "Doppelgänger" ab und machte sich einen schönen Abend mit Kuchen, Kaffee, Alkohol und Musik. Dazu noch ein bisschen Stimmung und jede menge Witze.
Um kurz nach 12 legten sich alle Abenteurer in's Bettchen. Die ganze Gruppe schlief ein, ohne sich Gedanken über die Welt zu machen. Diese war erstmal gerettet. Aber was war mit den Feinden? Was passiert, wenn sie mitbekommen, dass die Iris zerstört ist? Das wussten sie erstmal nicht. Und darüber machten sie sich erstmal keine Gedanken. So soll es ja auch sein...
Lara Croft.- Archäologe
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