Lara's Return
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Das Rollenspiel

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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Kurtis - Merkwürdige Gestalten

Beitrag  Kurtis Mo Jan 25, 2010 8:11 pm

"Ich kenn mich jetzt ja nicht so aus, aber ich kann mir vorstellen, dass ich nicht das reinste Herz habe....", murmelte der Lux Veritatis und sah jetzt sehr verwirrt drein. "Ein sicherer Ort wäre aber nicht schlecht, solange uns diese Typen aus der Bruderschaft am Hals sind. Und ich denke, sogar die sind schlau genug, um zu wissen, dass wir hier sind. Außerdem sind Bartollis Männer auch nicht weit, nehme ich an.", erklärte Kurtis und sah in Akashas Augen. "Also... was als nächstes?", fragte er skeptisch und stand auf, um näher auf die Katzengestalt zuzuschreiten, was der Rest der Gruppe ebenfalls tat.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Lara - nicht federleicht...

Beitrag  Lara Croft. Mo Jan 25, 2010 8:30 pm

"Mein Herz ist bestimmt nicht federleicht. Ich wette darauf.", sagte Lara. Sie wusste, dass sie Menschen, die ihr im Weg standen, sofort umgebracht hatte, aber was sollte sie sonst tun? Selbst sterben? Es war nur zur Verteidigung. Und Menschen, die sie mit gutem Gewissen getötet hatte, waren sowieso diese Bösewichte. 'Natla, Rutland, Sophia, Willard, Tony, Eckhardt und so weiter... Amanda brachte sich selbst um..' Alle diese Namen fielen ihr ein und sie begann Kopfschmerzen zu bekommen. "Aber was sonst? Kurtis hat Recht. Die Bastarde sind hinter uns her, die Bartollis sind gar nicht so weit weg von hier, wir werden eh bald hier entdeckt. Was sollen wir tun, kleine Katzengestalt? Oder hat irgendwer von euch eine Idee?", sagte Lara und blieb stumm, bis einer eine Antwort oder einen Vorschlag gab.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Akasha - Keiner ist perfekt

Beitrag  Akasha Mo Jan 25, 2010 9:01 pm

Akasha in ihrer Bastet Gestalt lächelte freundlich und ihr Ohr zuckte leicht, so wie was Katzen immer taten wenn die Ohren jemand, und sei es noch so zart, berührte "Keiner ist perfekt" zittierte sie den allgemein bekannten Satz und blickte in die Runde "Und wieso sollte ich euch mögen wenn ihr nicht nett wärt? Wieso solltet ihr euch gegenseitig mögen? Ihr habt getötet, nicht? Ich auch" sie blickte mit ihren aufgmerksamen, gelben Katzenaugen jeden einzeln an "Aber ihr dürft keine Angst haben, denn Angst macht die Seelen schwerer" sie atmete tief ein, schmeckter die Luft, den Schnee, das Feuer, den Körpergeruch jedes einzelnen, jetzt in ihrer "reinen Gestalt".
Langsam streckte sie Lara und Kurtis eine Hand hin, sie lächelte Kurtis gewitzt an da er sie so komisch ansah "Also, kommt einfach mit, vertraut mir, okay? Lara hat recht, sie können jeder Zeit hier sein"
Nochmals blickte sie jeden aufrichtig in die Augen und langsam nickte einer nach dem anderen "Dann nehmt euch an den Händen, der der glaubt die "unreinste" Seele zu haben, nimmt meine. Keine Angst" versicherte sie nochmals.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Fox

Beitrag  Gast Mo Jan 25, 2010 9:04 pm

Schnaufend zwickte Fox ihren Freund in den Oberarm und ließ sich Wärme suchend neben ihm nieder. »Falls du es nicht bemerkt hast gehöre auch ich zu der Bruderschaft, genau wie mein Vater... Also wenn du keinen Stress willst beleidigst du sie nicht. Um die müssen wir uns eh keine Sorgen machen - oder besser gesagt ihr nicht. Ich brauche dringend ein Handynetz oder ein funktionierendes Telefon, denn so wie es sich angehört hat wollen sie meinen Vater umbringen, und das lasse ich nicht zu.« Ihr Blick glitt kurz zu Akasha. »Lass mich raten: Bastet, Katzengöttin der Fruchtbarkeit und ... Liebe oder so?«

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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Nathan - Verschwinden

Beitrag  Nathan Drake Mo Jan 25, 2010 9:11 pm

Nate rollte mit den Augen und um einen weiteren Streit zwischen Fox und Kurtis zu vermeiden räusperte sich, ehe er sagte:
"Los jetzt. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Wenn Bartollis Leute hier vorbei sind und merken, dass wir nicht mehr hier sind, werden sie meinen, dass wir bereits weiter gegangen sind. Dann können wir... 'deine Welt', wieder verlassen, Akasha.", erläuterte Nathan. "Und ich kann dann weiter nach meinem Dorf suchen. Mit Fox' Hilfe. Ich kann kein tibetisch.", erklärte der Abenteurer weiter. "Gut. Los jetzt.", meinte Akasha dann und wartete darauf, dass jemand ihr die Hand gab. Fox seufzte letzendlich und legte ihre Hand auf die der Katzengestalt. Akasha schloss die Augen und begann irgendetwas zu sprechen, von dem sich keiner im Klaren war, was es war. Kurz darauf schoss ein Blitz durch den Raum, der vermutlich auch noch draussen zu erkennen war und die gesamte Gruppe war verschwunden. Das Zimmer war leer und nur noch das Feuer flackerte im Kamin.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Akasha - Wächter der Toten

Beitrag  Akasha Mo Jan 25, 2010 9:39 pm

Sie lächelte der Serienkillerin und doch liebevollen Person Fox nochmals zu ehe der Blitz sie aller verschluckte und in ein gleisendes Licht tauchte.
Für eine ganze Weile waren alle blind - sozusagen - doch schon bald erstreckte sich vor den jungen Freunden eine hohe Treppe, es waren große, behauene Steine, alle symetrisch und gerade, der Stein hatte eine tiefbraune Farbe, fast schwarz. Die Umgebung war geprägt von einer Sanddühne. Kurz gesagt, es war nicht anders als das heutige Ägypten, jedoch war keine Stadtz zu sehen, nur die Treppen, die zu einem riesigen Palast führten, und ein orang/roter Himmel, welcher aussah als wäre er nur gezeichnet worden, gezeichnet mit den schönsten Aquarell farben.
Allen Anfangs der Truppe stand Akasha und blickte mit ihren Freunden die Treppe hinauf. Ohne sich noch mals umzusehen fing sie an diese zu erklimmen, mit langsamen, bedächtigen Schritten. Sie hatte dies hier vermisst. Der Wind schien sie erfreut zu streicheln, zu liebkosen, die Düfte erinnerten sie an so viel und sie spürte wie ihr Herz schneller schlug in Erwartung ihn wieder zu sehen.
Als die letzte Treppe erklommen war standen sie vor einem offenem, riesigen Tor, dahinter erstreckte sich ein gigantischer Raum, welcher von gleisendem Sonnenlicht durchflutet war, am Ende dessen stand ein großer, steinerner Altar und auf diesem lag eine Anubis Maske.
Jeh näher die Freunde ihr kamen desto mehr schien es als würden ihre Augen glühen. In der Mitte des Raumes blieb Akasha stehen "Was jetzt?!" fragte Lara leise, sie lächelte ihr nur zu und blickte dann wieder weiter geradeaus. Dann plötzlich sprach sie mit tiefer, weiblicher Stimme, die den ganzen Raum erfüllte, in einer unbekannten Sprache, kurze Worte welche aber zu einem schönen Klang verstrickt wurden.
Als sie fertig war zeigte sich der Blitz von vorhin erneut nur das diesesmal nicht sie weg waren, aber jemand vor ihnen.
Bastet's Augen wurden weich bei seinem Anblick als er in seiner "reinen Form" for ihr stand.
Sie starken Arme hatte er vor der Brust verschränkt, auch er hatte dieselbe dunkle Hautfarbe, aber eher in einem tiefen Dunkelbraun.
Sein Oberkörper war nackt und muskolös, jedoch nicht überprunkt, einfach straff und männlich. Akasha alias Bastet neigte ihren Kopf und lächelte den übergroßen, starken Wolf vor ihr an. Sein Kopf war furchteinflößend und doch wunderschön, die langen, spitzen Ohren zuckten aufmerksam, die schmale, längliche Schnauze verriet keine Regung, und die gelben Augen ruhten auf den Neuankömmlingen ehe sie langsam zu Akasha wanderten und kurz größer wurden "Akasha!" sagte er mit tiefer Stimme und nahm sie in den Arm. Sie erwiderte die Umarmung liebevoll mit geschlossenen Augen.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Fox

Beitrag  Gast Mo Jan 25, 2010 9:51 pm

Fox wagte es nicht sich umzuschauen, viel eher machte sie diese Nähe zu Etwas das sie ganz und gar nicht kannte unglaublich demütig, sodass sie fast auf die Knie gefallen wäre - in etwa erinnerte es sie sogar an ihre Jugend, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben betrunken war. Niemand hatte ihr vorher erzählt dass einem von vierzehn Tequila übel wurde, und sich das ganze Haus drehte, was zur Folge hatte dass sie den gesamten Rest des Abends auf dem Klo verbracht hatte, während Sloan neben ihr saß, ihr Haar zurückgehalten hatte und ihr gepredigt hatte wie schlecht Alkohol für sie war. Seit dem hatte sie nichts mehr angerührt.

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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Nathan - Staunende Blicke

Beitrag  Nathan Drake Mo Jan 25, 2010 10:11 pm

Nathan sah sich wie wild um. Er hätte wirklich alles geglaubt, wo ihn diese Reise hinführen würde. Aber nicht das. Er hätte sich nie erträumen können, in einer magischen ägyptischen Welt zu sein. Vor ihm zwei ägyptische Gottheiten, die eigentlich gar keine waren. "Woah.", unterbrach Nate die beiden sich umarmenden Gestalten, bevor sie ihn anblickten. "Woah. Ich meine... ich habe viel gesehen, aber das... Woah.", wiederholte er sich, während die Anderen ebenfalls entgeistert in die Landschaft blickten. Bis auf Fox. "Nun gut... was genau ist das hier? Wo sind wir? Was müssen wir tun?", fing Nathan an neugierig zu fragen.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Lara; nicht mehr klug.

Beitrag  Lara Croft. Mo Jan 25, 2010 10:15 pm

"Ich bin eine Archäologin und weiß weit viel über die ägyptische Gottheit und Macht. Aber dieses hätte ich mir wirklich nicht ausmalen können..", stockerte Lara und sah sich erstaunt um. 'Wie kann das sein?! Eine andere Nebenwelt der ägyptischen Macht? Sowas gab es nicht! Keiner kann's sich irgendwie ausmalen. Erklären auch nicht.. erstaunlich..'
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Akasha - Der Raum in dem alles begann

Beitrag  Akasha Mo Jan 25, 2010 10:26 pm

Beide hielten inne und sahen die anderen an. Akasha schien fröhlicher denn jeh, ihre Augen hatten ein aufgeregtes Leuchten erhalten.
Anstelle Akasha in einer anderen Sprache zu fragen was die denn hier alle wollten, was unhöglich gewäßen wäre, wandte er sich den Neuen zu und blickte alle eindringlich mit seinen intensiven Augen an, letztendlich blieb sein Blick bei Lara und Nathan hängen "Das hier ist nicht Ägypten" began er mit tiefer aber ruhiger und starker Stimme "Wir nennen es das Paradis. Es hat aber nichts mit dem zu tun was ihr Menschen als Himmel bezeichnet." erneut machte er eine Pause und blickte in die Runde "Doch dies ist nicht der rechte Ort für Unterhaltungen dieser Art. Egal wer ihr seit, wenn Akasha euch herbringt vertraue ich euch" er nickte jedem zu und wandte sich dann, so stark und kräftig er auch wirkte, graziel und geschmeidig um und hinter dem Altar tat sich ein Portal auf.
Akasha folgte dicht hinter ihm doch drehte sich zu den Anderen um und lächelte sie aufmunternd an, ihr Blick zeigte mehr Vertrauen und Zuneugung als es Worte jeh geschafft hätten zu formulieren. So folgten die Abenteurer den seltsamen Kreaturen durch das grelle Lichtportal und fanden sich schon bald in einem prunkvollem Saal wieder, er war nicht groß, Möbel fand man so gut wie keine, es lagen viele Kissen auf dem Boden, alle wunderschön bestickt und in den verschiedensten Farben, Pflanzen rankten sich durch den, nur von Fackeln erhellten Raum welcher keine Fenster aufwies.
Schmale, winzig kleine Wasserkanäle zogen sich durch den gesamten Raum, sogar die Wände hinauf und hinab, das leise Plätschern wirkte beruhigend. Anubis setzte sich im Schneidersitz auf eines der Kissen, vor ihm stand ein großer, flacher Tisch mit allerlei Früchten darauf, welche geradezu zum anbeisen einluden.
Akasha setzte sich neben ihn und er nahm ihre zierliche Hand in seine große während er auf die Gäste wartete sich ebenfalls zu setzten.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Fox

Beitrag  Gast Mo Jan 25, 2010 10:43 pm

»Erinnere mich, wenn ich hier lebend herauskommen sollte, meinem Vater um den Hals zu fallen. Ich glaube, das hat er verdient.«, murmelte die Killerin leise zu Kurtis, setzte sich neben ihn und musterte verstohlen den Raum, der unglaublich und zugleich wunderschön war, jedoch irgendwie unwirklich wirkte. Fox hatte das Gefühl als ob im nächsten Moment irgendwer aus einem versteckten Gang springen und ihr die Kehle durchschneiden würde, während sie immer noch von Angst und Demut geplagt wie ein geschlagener Hund auf einem der Kissen saß, und Kurtis' Hand so fest drückte, dass sie fürchtete sie würde brechen.

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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Akasha

Beitrag  Akasha Mo Jan 25, 2010 11:06 pm

Anubis musterte Fox lange "Du hast Angst" es war keine Frage, sondern eine Feststellung "Wer bin ich? Wieso hast du Angst?" fragte er, doch sobald sie den Mund aufmachte redete er weiter "Ich bin kein Sklaventreiber, kein Mörder und kein Schänder." er machte eine Pause und sah ihr tief in die Augen "Hast du Angst vor mir oder dir selbst, Fox?" fragte er und sie schrak etwas auf als er ihren Namen nannte.
"Du glaubst sie ist schwer, nicht?" wieder eine markerschütternde Pause die die Wahrheit seiner Worte betonte.
"Und wieso? Was hast du gemacht das dich so gelehrt hat dich zu fürchten? Du hast getötet nicht?" sie blickte betroffen zu Boden "Ich auch"
Das Schweigen wog immer mehr. Akasha blickte ihren Mann unentwegt an und hielt seine Hand, strich zärtlich mit dem Daumen darüber, spürte leicht seinen Herzschlag.
"Akasha hat recht .. du bist ein guter Mensch" er lächelte, was aber etwas eigen wirkte, da er ja diese riesige, mit Reißzähnen bestückte Wolfsmaul hatte.
Doch im selben Moment verwandelte sich der Wolfsmann in einen normalen Menschen. Er hatte schwarzem zerzauste Haaren, grünen, intelligenten Augen, trug ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Jeans und hatte ein warmes, freundliches lächeln. Zu allererst begrüßte er deswegen Fox, da sie am meisten Angst und Zweifel hatte "Anubis .. oder .. auch Billie gennant" stellte er sich vor und reichte ihr die Hand.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Fox

Beitrag  Gast Mo Jan 25, 2010 11:47 pm

Eine Weile lang blicke die junge Frau zweifelnd auf seine Hand; viel lieber hätte sie ihn auf indisch begrüßt, mit einem gemurmelten "Namaste" und dem kurzen Heben ihrer rechten Hand zu ihrer Nase, doch da sie eine gute Erziehung genossen hatte erwiderte sie seinen Gruß.
»Wenn Sie meinen Rufnamen kennen, wissen Sie sicher auch, dass mein richtiger Name Catherine ist...«, murmelte sie ehe sie leicht schluckte und mit den Schultern zuckte. »Ich habe in meinem Leben viel falsch gemacht, auch wenn ich es nicht wusste. Ich dachte meine Aufträge würden vom Schickal bestimmt - doch mein Vater nutzte diese Gutgläubigkeit mehr als einmal für seine eigenen Ziele... Das verschafft mir jedoch kein schlechtes Gewissen, weil ich mir immer sagen kann: „Töte einen, und möglicherweise rettest du Tausende“. Ich habe kein Gefühl mehr, keine Scham, wenn ich jemanden umbringe, weil ich weiß dass es richtig ist. Dennoch, ich weiß dass das Töten das Einzige ist, was einem die Seele zerreissen kann...«
Abrupt stockte sie, bevor sie noch ins Schleudern kam, und blickte zu Anubis oder Billie auf. Natürlich hatte sie Angst, wenn man es recht bedachte wollte sie gar nicht hier sein, und irgendwie war sie sich nicht sonderlich sicher ob sie nach über zehn Jahren in der Bruderschaft überhaupt noch eine Seele besaß.

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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Kurtis - Skepsis

Beitrag  Kurtis Di Jan 26, 2010 4:17 pm

Kurtis blickte mit dem immer gleichen konstanten skeptischen Blick durch den Raum. "Also.... was jetzt?", meinte er dann und unterbrach Fox und Billie in ihrem Gespräch. "Mir wird das langsam unheimlich...", murmelte er weiter. Er räusperte sich kurz, nachdem keiner von der Gruppe irgendetwas zu sagen hatte. Anubis alias Billie räusperte sich dann ebenfalls und begann zu sprechen. "Dir muss das nicht umheimlich sein. Es ist nichts wovor du dich fürchten müsstest.", entgegnete er, worauf der Lux Veritatis nur den Kopf schüttelte.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Akasha - das Dorf

Beitrag  Akasha Di Jan 26, 2010 6:59 pm

Billie lächelte leicht amüsiert und schüttelte dann den Kopf "Ach Leute, was soll ich noch tun? Ich zeig mich hier in meiner Menschengestalt und ihr habt immer noch Angst, wovor? Mir, diesem Raum oder Ort? Weil es unbekannt ist?" er machte eine Pause und seufzte "Glaubt mir, wenn ihr euch vor etwas fürchten müsst, dann eurer eigenen Welt. Ihr werdet gesucht, nicht wahr?" er blickte alle an, währenddessen war auch Akasha wieder in ihre Menschengestalt zurückgekehrt "Ich habe Akasha's Gedanken gehört, deswegen weiss ich das ich euch vertrauen kann, da auch ihre Gefühle zu euch keinen Zweifel zeigen. So mache ich eine Ausnahme und werde eure Seelen nicht wiegen, vor allem deine nicht Fox" er sah ihr eindringlich in die Augen "Aber versprich mir eins, verzeih dirselbst"
Mit desen Worten stand er auf und führte die Gruppe in den Raum von vorhin, nun ja .. wenn der Raum hald auch noch der selbe wäre - was er nicht war.
Vor ihnen erstreckte sich ein großes Dorf, nichts modernes, alles exotisch aus schlichtem Holz und wunderschönen Steinen gebaut.
Überall zeigten sich die verschiedensten Pflanzenarten, manche rankten sich um die Häuser, Torbögen, Dächer und wieder andere belagerten ganze Wege, wie das dichte Moos vor ihren Füßen.
Rießege Bäume sprossen von links und rechts aus der Erde, spendeten große Schattenflächen und die heißen Sonnenstrahlen ließen alles in einem wunderschönen, ungewohnten Licht erstrahlen, viel reiner und wärmer als das auf der Erde.
Doch noch faszinierender als die Umgebung an sich waren deren Einwohner, die meisten sahen aus wie Tiermenschen, manche hatten Hufen anstatt Füße, manche hatten Tierköpfe und wieder andere waren reine Lichtgestalten, fast wie Geister aber konstanter.
Die Neuankömmlinge sahen sich ungläubig um während sie durch das Dorf schlenderten, alle die Billie und Akasha sahen verneigten sich leicht, aber nicht ängstlich oder in einem Übermaß an Reue, sondern lächelnd ja fast dankbar.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Lara

Beitrag  Lara Croft. Di Jan 26, 2010 7:50 pm

"Okay.. ich bekomme Angst..", sagt Lara und wischte sich den Schweiß von der Stirn, "von kalt zu warm.. oah ist das hier heiß.." Sie zog sich ihre Jacke aus. 'Keine normale Welt ist das.. nicht normal, was ich hier miterlebe.. (o_o)', dachte sie sich während sich alle anderen auch um den großen "Dschungel" umsahen.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Kurtis - Unbekannte und bekannte Gefilde

Beitrag  Kurtis Mi Jan 27, 2010 6:53 pm

Kurtis schlenderte hinter den Anderen durch das seltsame Dorf und war mit Fox am hinteren Ende der Gruppe. "Das ist so eingenartig... aber ich denke, wir können den beiden vertrauen.", erklärte Kurtis seiner Freundin, welche nur nickte und gar nicht zugehört hatte. Sie dachte über Billies Worte nach. "Wow. Das ist hier ist alles so anders...", wiederholte sich der Lux Veritatis und nahm weiterhin komische Gestalten am Wegrand wahr, während er der Gruppe nachtrottete. "Hier sind wir.", gab Billie bekannt und wies die Abenteurer auf eine große Villa, welche von hunderten Gewächsen und Bäumen umringt war. "Eure Herberge.", fuhr er fort. Erstaunen machte ich sich bei den Freunden breit, bis sich Lara als Erste zur Türe begab und diese langsam öffnete. Die Anderen schritten ihr hinterher und als sie sich in der großen Eingangshalle befanden, fielen ihnen die Kinnladen nach unten. Es war das Croft'sche Anwesen. Laras Haus in Surrey. "Was zur....", murmelte die Countess und drehte sich rasch um. "Ich will, dass ihr euch wie zu Hause fühlt, daher das Abbild deines Hauses, Lara.", grinste er stolz und die Gruppe fiel noch mehr in's Schwärmen. Akasha verabschiedete sich von ihrem Ehemann, welcher sich dann den Weg, von dem die Abenteurer gekommen waren, wieder zurück entlang begab. "Wow.", stotterte Kurtis erneut und ließ sich dann in das altbekannte Sofa fallen. Er atmete tief durch.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Akasha - Zeit des Friedens

Beitrag  Akasha Fr Jan 29, 2010 11:46 am

Akasha lächelte breit und fröhlich als sie ihre Freunde so beobachtete und verfrachtete ihren, immer noch schmerzenden, Hintern auf den großen Ledersessel auf welchen sie auch schon mal eine Nacht verbracht hatte. Nun musste sie schmunzeln als sie zurück dachte wie sie von allen der hier Anwesenden verfolgt wurde.
"Also, hab ich zu viel versprochen?" fragte sie und lachte leise "Jetzt darf ich aber schon was essen oder?" fragte sie und lächelte Lara vielsagend an, diese erwiderte den Blick und das Lächeln "Klar, kleiner Futterdieb" beide lachten und langten kräftig zu. Akasha wusste das es normalerweise hier kein Essen von der anderen Welt, der Erde, gab bis auf alles natürliche, doch hier hatte Billie wohl eine Ausnahme gemacht und sie staunte nicht schlecht.
So saßen die Abenteurer schon bald alle zusammen, um de großen Küchentiesch, aßen und spaßten, plauderten oder blödelten herum bis Fox sich Akasha zuwandte "Und .. wie bist du hierher gekommen?" und damit hatte die junge Frau ins Schwarze getroffen. Mit dieser Frage waren alle anderen ihrer Vergangenheit bezüglich hinfällig.
Sie blickte Fox lange an, blickte dann auf ihr Essen und überlegte kurz ehe sie einen tiefen Atemzug nahm und zu erzählen began "Als ich kleiner war, da hab ich ziemlich was mitgemacht, schon im Kindergarten wurde ich total ausgenutzt und belogen von meinen sogenannten "Freunden". Dann in der Volkschule wurde es nicht besser, geschweige denn im Gymnasium, da war es am allerschlimmsten. Ich kam in eine Klasse voller .. Tussen, Kiffer, Proleten .. alle waren gegen mich, da ich noch .. nicht geraucht, getrunken und mit jemanden geschlafen habe. Und das in der ersten Klasse Gymnasium. Dann lernte ich meine beste Freundin kennen .. welche sich als größte Betrügerin entpupte und die eiskönigin in Person war. Sie hat mich nach Strich und Faden ausgenutzt, ich hab ihr alles gekauft, gesagt .. und alles für sie getan. Nun ja .. dann lernte ich meinen ersten Freund kennen. Andreas. Er war Anfangs wirklich nett, wir lachten viel zusammen und hatten immer viel Spaß .. doch .. dann wollte er immer mehr, immer weiter gehen, und ich wollte noch nicht mit ihm schlafen .. das war ihm letztendlich dann egal wenn ihr wisst was ich meine. Also musste ich danach die Pille danach futtern .. und lag drei Tage lang im Bett mit Fieber, Bauchkrämpfen und Depressionen als Nachtisch. Danach fiel ich in der 4ten Klasse durch, musste sie also widerholen. Was nicht weiter schlimm war, denn dann kam ich in eine andere Klasse, sie war etwas besser doch .. ich habe immer noch verzweifelt nach Freunden gesucht, doch das schien auch hier vergebens. Zu dieser Zeit war ich extrem suizid gefährdet. Dann lernte ich auch noch Fabian kennen, der größte Loser und Lügner uns'rer Schule. Und natürlich kam ich mit ihm zusammen" sie machte eine Pause um Luft zu holen "Anfangs war auch er natürlich nett .. doch es war das gleiche Cliché, er wollte es, ich nicht und so began der Terror von neuem, hinzu kam nur das er am laufenden band lügte und betrog. Wo es nur ging .. und natürlich wurde ich auch in der Schule weiter gedizzt nun da ich mit ihm zusammen war, auch als es aus war ging dies noch Jahre weiter. Letztendlich, teilte sich diese Klasse auf, und ich kam in eine bessere. In dieser war es wirklich angenehm, alle waren ehrlich und freundlich zu mir. Doch ehe dies widerum geschah .. hatte ich auch Ärger mit meinen Eltern, bla bla .. und hatte niemanden etwas über die Vergewaltigung gesagt, niemanden gebeichtet das ich zu dieser Zeit Berührungsängste hatte und Albträume .. dann eben erschien Billie eines Nachts. In jener Nacht war es besonders schlimm, die Träume und die Gedanken daran mir das Leben zu nehmen .. doch er nahm mich einfach in den Arm und sagte nichts .. ich hatte Angst .. doch diese Angst löste sich mehr und mehr in Luft auf. Er sagte ich gehöre nicht hier her, nicht in diese verpestete Welt und so nahm er mich mit .. und hier war ich dann nun. Er wies mich in den Kult dieser Welt ein, den Glauben, die Gebräuche, die Bewohner, Sprache, alles .. und schließlich" endlich lächelte sie "heirateten wir und sind nun schon fast 5 Jahre zusammen"
Schweigen breitete sich aus und Akasha blickte durch die Runde, alle starrten sie lange an und sie fing an sich unbehaglich zu fühlen "Wow.." sagte Lara nach einer, wie es Akasha schien, endlos langen Zeit der Stille.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Fox

Beitrag  Gast Fr Jan 29, 2010 1:59 pm

Fox schluckte fest, holte einmal tief Luft und lehnte sich ein wenig zurück. »Hmm... Irgendwo scheint es doch noch Gerechtigkeit zu geben, auf jeden Fall für die ehrlichen Menschen... Das ist schön.«
Ein Schatten huschte kurzzeitig über das Gesicht der jungen Frau, ehe sie den Kopf leicht schüttelte und lächelte, auch wenn es ein eindeutig falsches Lächeln war. Früher hatte Sloan ihr immer nach der Schule aufgelauert, sodass er als erster von einer schlechten Arbeit oder Ähnlichem erfuhr - wenn sie dann einfach nur gelächelt hatte, hatte er immer gesagt, "Du bist nicht gut im Lächeln. Tu' nicht so als ginge es dir gut." Nach einiger Zeit hatte sie auch Vertrauen zu ihm gefasst, auch wenn sie es ein wenig seltsam fand, unter welchen Umständen sie lebten, mit so vielen Waffen und Männern, denn sie wollte nicht noch einmal eine Familie verlieren, die ihr wichtig geworden war.

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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Lara; Übelkeit? Oder einfach nur Müdigkeit..

Beitrag  Lara Croft. Fr Jan 29, 2010 11:13 pm

Lara nahm sich aus ihren Rucksack eine Tablette raus und schluckt sie sofort. Sie hat Kopfschmerzen. Am liebsten würde sie jetzt einfach so umfallen und auf den Boden schlafen. Wahrscheinlich ging es ihr nicht gut. Sie war blass und schwach. Sie beschloss, hoch in "ihr" Zimmer zu gehen. Sie fühlte sich ja wie daheim. Also. Warum sollte sie's nicht tun? Alle anderen schauten ihr komisch hinterher, während sie schwach in ihr Schlafzimmer stolperte. "Mir geht's gut..!", rief sie noch zu den immer noch schauenden Freunden, ehe sie in ihr Zimmer verschwand und sich auf ihr Bett schmiss. Sie schlief sofort ein..
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Akasha - Hilfe

Beitrag  Akasha Sa Jan 30, 2010 12:31 pm

Sie blickte Lara noch eine Weile nach, doch dann klatschte sie 2 mal in die Hände und eine schlanke, gelenkige Katzengestalt, ähnlich wie sie selbst, erschien aus dem Nichts und nickte ihr und den anderen freundlich zu, hier hatte sich keiner zu verbeugen oder auf die Knie zu gehen "Was kann ich für Sie tun, Bastet?" fragte diese mit weicher Stimme "Bitte bereite Lara einen Trank vor. Sie fühlt sich nicht gut und könnte eine unserer Kuren brauchen" sie lächelte der Katze freundlich zu, diese verstand und verschwand ebenso leise wie sie gekommen war.
Diese Kur bestand aus rein natürlichen Elementen.
Man wurde in eine der natürlichen Thermen, nur etwas Abseits der Stadt eingelassen, danach folgte eine Massage der Katzenkreaturen und letztendlich durfte man sich einfach sorgenfrei ans Meer legen, umrunded von dem besten Essen und Getränken dieser Welt.
Sie lächelte bei dem Gedanken und dachte sich das sie gut auch selbst so was vertragen könnte.
Nochmals blickte sie in die Runde, sie war nicht auf Mitleid aus, doch hatte sie immer noch Angst wie Leute wohl auf sie reagieren würden.
Jedoch entging ihr nicht Fox's nachdenkliche Miene "Alles in Ordnung?" fragte sie diese doch diese nickte nur schnell und versuchte zu lächeln, was ihr etwas misslang aber Akasha wollte nicht länger in alten Wunden bohren doch hatte sie so ihre Entscheidungen getroffen wie sie ihren neuen Freunden helfen will.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Doppelgänger; Haltet ein Ezio!

Beitrag  Gast Sa Jan 30, 2010 5:22 pm

Die Doppelgängerin wollte garnicht erst in Versuchung kommen einen weiteren Blick auf die Katzengestalt zu riskieren. Dennoch konnte sie es nicht lassen. Es war bereits so viel Geschehen worüber sie sich Gedanken machen musste, was dazu führte dass sie ihren Kopf nicht in eine andere Richtung drehen konnte. Sie bemerkte ihre Unhöflichkeit und wandte ihren Blick auf die Details des großen Anwesens. Dies war die genaueste Kopie eines Anwesens die sie in ihrem ganzen Leben gesehen hatte. In ein leichtes Gelb getaucht fiel das Licht von der Decke. Es war ein schöner Anblick so gut wie wieder daheim zu sein. Dennoch hatte sie ihre Bedenken was die Kreaturen anging. Sie war sich nicht sicher ob sie nun in freundlicher Absicht durch das Dorf schlendern würden oder um Schmerz und Hass in diese Welt zu setzen. Sie wollte aus reiner Höflichkeit nicht aufdringlich werden und Sachen fragen, deren Antworten sie eventuell nichts angehen würden oder mehr oder weniger jemanden verärgern könnten. Sie wollte nur schweigen und sich alleine über solches Gedanken machen, was sie aus Höflichkeit nicht fragen würde...

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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Kurtis - Schlafen

Beitrag  Kurtis Di Feb 02, 2010 7:37 pm

"Leute, ich denke, wir sollten jetzt noch einmal schlafen und morgen diese... Welt wieder verlassen.", gab Kurtis bekannt und nach einer kurzen Runde Schweigen, brach Fox die Stille mit einem "Ja. Nacht Leute." Danach standen zuerst Kurtis, dann Fox und zuletzt Lauren auf und gingen in ihre üblichen Zimmer, die erstaunlicherweiße ebenfalls an den gleichen Orten als in Laras Haus in Surrey waren. Kurtis trottete vollgegessen hoch in den Raum und ließ sich auf's Bett fallen. "Morgen geht's dann wohl richtig los...", murmelte er, schloss die Augen und schlief bald darauf müde und erschöpft ein.
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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Fox; I gave my all for you, now my heart's in two and I can't find the other half. [Sünde!]

Beitrag  Gast Di Feb 02, 2010 8:48 pm

Fox betrat ihr eigentliches Zimmer, seperat von dem des Amerikaners, zog das enge Haargummi aus ihren Haaren und bürstete diese kurz durch, um sie danach fest zusammenhzubinden, ihre Kleidung zu wechseln und schließlich in einer Art Trainingsanzug Liegestütze zu machen, fünfzig an der Zahl. Dies geschah durch jahrelanges Training sehr schnell, sodass sie kurz darauf vollständig auf den Teppichboden sank und ihre Wirbelsäule langsam -um sich nichts zu brechen- zu biegen, bis sie mit ihren Füßen vor ihrem Gesicht landete und ihren Kopf nachdenklich auf ihre Hände stützen konnte. In dem Kopf der jungen Amerikanerin gingen einige Dinge kunterbunt durcheinander, nichts wollte dort bleiben wo es hingehörte - zu gut wusste sie doch dass sie nur zwei Möglichkeiten hatte, sobald sie die Iris entschärft hatten: Zufällig sterben oder wieder zurück in die USA, um ihr Leben genauso fortzuführen wie sie es begonnen hatte, mit 12stündigem Training und wenig Essen, sowie ohne Besuchsrechte von Verwandten oder Freunden. Es war ihr nicht erlaubt die Bruderschaft unnötig zu verlassen - dabei galten strenge Regeln, und 'Ich möchte meinen Freund sehen' ging dabei nicht durch. Sloan hatte seine Tochter weitesgehend zur Keuschheit erzogen und käme nicht damit klar, wenn sie nun mit jemandem wie Kurtis schliefe, auch wenn sie das bereits getan hatte. Seine Vision war eine Frau, die er verkaufen konnte, indem er sich im Ausland jemanden suchte der selbst einen viel zu hohen Brautpreis bezahlen würde, egal was Catherine selbst davon hielt. Sie richtete sich sowieso danach was ihr Vater von ihr verlangte, da sie zu große Angst hatte ihre einzige Familie wieder zu verlieren, auch wenn sie sich selbst ein Messer in den Bauch stechen sollte. Vielleicht war es ja doch intelligenter Kurtis zu ignorieren, sich nicht mehr in seiner Nähe aufzuhalten und zu hoffen dass er stillschweigend ihren Willen akzeptierte und nicht noch eine Szene daraus machte - auch wenn sie ihn als gefühlskalt abgetan hatte, der von Liebe nie etwas gehört hatte. Vermutlich war sie ihm nicht mal wichtig, also wozu traurig sein?

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Das Rollenspiel - Seite 23 Empty Doppelgänger

Beitrag  Gast Di Feb 02, 2010 9:12 pm

Nach einer Weile hatte sie genug des Anblickes des Manors. Sie begab sich hinaus vor das Gebäude und sah den anderen Kreaturen beim Leben zu. Sie fand es merkwürdig zu sehen, wie sie sich fortbewegten und kommuniezierten. Dennoch ging alles seinen gewöhnlichen Lauf wie in der normalen Welt. Sie war begeistert von diesem Anblick. Sie hätte drinnen bleiben und Akasha fragen stellen sollen, denn sie wollte umbedingt eine der Kreaturen ansprechen ohne etwas falsch zu machen...

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