Das Rollenspiel
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Lara's Return :: Story :: Die Geschichte
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Lara; Noch mehr Schmerz..
Lara wurde es eisekalt. Sie zitterte überall und probierte nebenbei, sich das Glas aus der Hüfte rauszuziehen, was leider nicht zu schaffen war, weil es zu fest drinsaß. 'Oah, verpiss dich endlich!', dachte sie sich nur und zog mit ihrer vollen Wucht das Glas raus. Jetzt hatte sie noch mehr Schmerzen und rollte sich zu einer Kugel zusammen, damit es ihr ein bisschen warm wurde. Sie legte ihre beiden Hände auf die stark blutende Wunde und hoffte nur, dass sie hier irgendwer findet..
Lara Croft.- Archäologe
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Ort : Schwalmstadt
Kurtis - Aha?!
Kurtis blickte Fox entsetzt an und begann erneut seine Stirn zu massieren. "Verdammte Kopfschmerzen..." "Mir wäre jetzt jede Unterkunft recht!", meinte Kurtis. "Wir müssen aber warten, bis die wieder hier sind... Aber wir sind doch mitten im Schnee! Woher willst du wissen, wo wir sind?!", fuhr er fort. "Ich weiß es. Vertrau mir.", entgegnete seine Freundin. "Gut. Gott... hoffentlich ist Lara nichts passiert. Vielleicht sollte ich sie doch auch suchen gehen? Aber ich kann dich nicht hier lassen. Verdammt, diese Kopfschmerzen! Ich werd versuchen mich nicht anzustrengen, vielleicht sollten wir uns nach da hinten verziehen?" Kurtis stand unter Schmerzen auf und half Fox den Gang des Fliegers hoch zu gehen, wo eine Wand immer noch brannte. "Geht's?", meinte er freundlich und half Fox sich auf den Sessel zu sitzen, der schräg an der Wand lehnte. Er ließ sich neben die Killerin auf den Boden nieder und stöhnte unter Schmerzen erneut auf.
Fox
»Danke«, flüsterte die Killerin, griff in ihre Jackentasche und zog eine kleine Schachtel heraus, auf der weder Inhalt noch Datum vermerkt war, aus der sie kaum vier Sekunden später eine kleine bläuliche Pille zog und sie ihrem Freund reichte. »Die wird dir gut tun. Wenn sie Lara finden, kann ich sie auch verarzten - wenn ich denn darf.«
Gast- Gast
Akasha - Gefangen
Weiß .. ncihts als weiß, vorne, hinten, links und rechts. Es schien kein entrinnen zu geben, überall wirbelten Schneeflocken herum, welche noch dazu schnell an Größe und Konsistenz gewannen.
"Scheiße" murmelte Akasha vor sich hin, doch wenigstens war sie nicht alleine. Sie drehte sich um, um nach der Doppelgängerin ausschau zu halten. "Ich höre nichts mehr, keine Schüße, Geräusche, nichts .." gab sie zu bedenken und die Doppelgängerin blickte sich ernst um.
"Da lang" sagte sie schließlich und nun war es Akasha die ihr folgte, während ihr die Kälte trotz Jacke, mehr und mehr unter die Haut kroch und sie mehr und mehr zitterte.
"Scheiße" murmelte Akasha vor sich hin, doch wenigstens war sie nicht alleine. Sie drehte sich um, um nach der Doppelgängerin ausschau zu halten. "Ich höre nichts mehr, keine Schüße, Geräusche, nichts .." gab sie zu bedenken und die Doppelgängerin blickte sich ernst um.
"Da lang" sagte sie schließlich und nun war es Akasha die ihr folgte, während ihr die Kälte trotz Jacke, mehr und mehr unter die Haut kroch und sie mehr und mehr zitterte.
Akasha- Neuling
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Doppelgänger
Sie rannten durch den Schneesturm und sahen nach langer Zeit endlich Lara am Boden leiden. Sie halfen ihr auf. "Lara... gehts dir gut? Du hast sehr viel Blut verloren! Los komm wir brauchen einen Krankenwagen." sagte die Doppelgängerin und half Lara zum Flugzeugwrack, um dort vielleicht ein Telefon oder sowas zu suchen. "Akasha bitte hilf mir! Du musst die Blutung stoppen! Nimm das Tuch!" die Kopie zog ein Tuch das sie in der Jackentasche gefunden hatte raus und gab es Akasha. Nate half Lauren beim Tragen der Verletzten...
Gast- Gast
Nathan - Aussichtslos?
"Wo zur Hölle soll man bitte mitten in einem Schneesturm nachts in Tibet auf dem Himalaya ohne Telefon einen Krankenwagen herbekommen?!", rief Nate, während er zu der auf dem Sitz, auf dem Fox zuvor gesessen hatte, platzierten Lara lief. "Verdammt. Dich hat's hart erwischt!", fluchte er. "Fox? Kannst du ihr irgendwie helfen?", murmelte Nathan, welcher den beiden Damen beim Verbinden der Wunde an Laras Fuß half. "Ja. Lasst mich mal.", meinte die Killerin angespannt und begab sich zu der Archäologin, ehe sich Nathan, Akasha und Lauren ein paar Schritte zurück begaben. "Und?", fragte der Abenteurer nervös. "Lasst mich einfach machen.", gab Fox bekannt.
Nate und die Anderen begaben sich daher an die Rückwand des Fliegers, wo Kurtis immer noch saß, da sie ja nichts tun konnten, was Lara helfen würde. "Gebt ihr mal 'ne Jacke...", schlug Drake vor und bat um Laurens Winterjacke, welche ihm dann auch überreicht wurde. Er ging zurück zu Fox' Patientin und reichte ihr das Bekleidungsstück, welches Lara sichtbar erschöpft, aber dennoch dankbar annahm, und um ihren Oberkörper wickelte. Nathan setzte sich wieder zurück zu Akasha, Kurtis und Lauren und schaute auf den Boden. "Fox kennt eine Bruder.... eine Herberge in der Nähe, in welcher wir ein paar Tage bleiben könnten.", erklärte der Lux Veritatis und Nathan blickte zu ihm auf. "Das ist super! Wir können sowieso nicht hierbleiben... Dort könnte ich dann Tenzins Dorf ausfindig machen!", schlug Nathan - ein Stück glücklicher als zuvor - vor.
Nate und die Anderen begaben sich daher an die Rückwand des Fliegers, wo Kurtis immer noch saß, da sie ja nichts tun konnten, was Lara helfen würde. "Gebt ihr mal 'ne Jacke...", schlug Drake vor und bat um Laurens Winterjacke, welche ihm dann auch überreicht wurde. Er ging zurück zu Fox' Patientin und reichte ihr das Bekleidungsstück, welches Lara sichtbar erschöpft, aber dennoch dankbar annahm, und um ihren Oberkörper wickelte. Nathan setzte sich wieder zurück zu Akasha, Kurtis und Lauren und schaute auf den Boden. "Fox kennt eine Bruder.... eine Herberge in der Nähe, in welcher wir ein paar Tage bleiben könnten.", erklärte der Lux Veritatis und Nathan blickte zu ihm auf. "Das ist super! Wir können sowieso nicht hierbleiben... Dort könnte ich dann Tenzins Dorf ausfindig machen!", schlug Nathan - ein Stück glücklicher als zuvor - vor.
Nathan Drake- Neuling
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Fox
Während Fox eine Tablette in einer der halb gefüllten Wasserflaschen auflöste, und Lara an die Lippen setzte, schüttelte sie besorgt den Kopf und blickte zu Kurtis hinüber. »Du kannst es ihnen ruhig so sagen, wie es ist: Hier in der Nähe gibt es eine Bruderschaft. Sie geben uns gerne eine Herberge, das einzige Problem dabei wäre der Preis... Sie werden Schmerzen verlangen, von wem ist ihnen egal. Sie sind brutal, ungehobelt und die miesesten Bastarde die es gibt.« Die Killerin brach kurz ab, stellte die leere Flasche auf einen Sitz und legte der Countess of Abbington eine Hand auf die Stirn, um ihr Fieber zu messen. »Ich - und ich will keine Widerrede hören - werde mich von denen verprügeln lassen, damit ihr Zeit habt dieses Dorf ausfindig zu machen. Ich kann danach für eine Weile in die Genesung, das heißt sobald wir aus dem Dorf draußen sind, und immerhin habe ich auch gelernt keine Schmerzen mehr zu empfinden. Lara sollte übrigens schlafen, sonst wirkt das Zeug hier nicht. Will jemand Kuchen?«
Gast- Gast
Zafina; In der Zeit
Während die anderen Abenteuer erlebten sind Zafina und Karten zu Hause und langweilten sich. "Karten was ist denn?" fragte die Assasinin, als sie ins Zimmer hineinkam und Karten wie ein Baby winselnd auf dem Boden sah. "Kein... Sex... Kein... Sex..." winselte das Würstchen vor sich hin. "Karten reiß dich zusammen oder ich gib dir Sex!" drohte sie mit Akzent, während Winston mal wieder spannte...
Zuletzt von Zafina' am Fr Jan 22, 2010 7:00 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Karten; SEX^^
"WAS?! Aber...", der junge Vater schaute zu Winston herüber, "wir müssen ihm einsperren." Zafina und Karten zwingten den alten Butler in die Schatzkammer rein und schlossen die Tür. "Also.. Sex? Also, dass keiner weiß..", lachte Karten und nahm das Baby auf die Hände, damit's nicht wieder heult.
Gast- Gast
Nate - Kuchen... und der Aufbruch.
"Kuchen! Hier! Ich will!", scherzte der in jeder Situation mehr oder weniger gut gelaunte, aber immer einen Witz auf den Lippen habende Nate. "Bedien' dich. Ist in der Box in der Tasche.", entgegnete Fox, während sie etwas Verbandszeug heraus nahm und es um die Wunde band. "Die Bruderschaft ist ca. drei Kilometer weg, das dürften wir schaffen.", fuhr Kurtis fort. "Ich hab' noch 'n paar Jacken hinten in dem Schrank gefunden!", prahlte Akasha, welche mit zwei dicken Winterjacken aus einer Kabine am anderen Ende des Fliegers humpelte. "Danke dir.", meinte Nate und nahm eine davon dankbar entgegen. "Ich brauch' keine.", meinte Fox und wies die Assassinin darauf hin, die Jacke Kurtis zu geben, welcher sie sofort anzog. Mehr oder weniger warm gepanzert, begann die Gruppe sich anschließend vom Wrack zu entfernen und der Lux Veritatis und sein Kollege nahmen die verletzte Lara, die nur halbwegs gehen konnte, um sie zu tragen. Lauren und Fox gingen voraus, dicht gefolgt von den zwei Männern und der Verletzten und neben ihnen Akasha, welche erstens entsetzt davon war, wie kalt es in dem Gebirge war und zweitens davon, dass es alle außer sie aushielten. Der Schneesturm wurde stärker und stärker und die Gruppe stand unter harten Strapazen. Dennoch stampften alle, so schnell es ging und so sehr es ihre Konstitution zuließ, durch die Schneemassen, bis man das Flugzeugwrack in der Ferne nicht mehr erkennen konnte.
Nathan Drake- Neuling
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Fox
Nach einer knappen Stunde erreichte die kleine Gruppe halb erfroren ein riesiges Gebäude, wo Fox ohne zu zögern an der großen Holztür klopfte und dem Wächter, der ein Passwort verlangte, einfach ihr Tattoo zeigte, welches sie auf ihrem Handgelenk trug. Kurtis war nicht lange genug geblieben, um eins zu bekommen - jedoch wusste die Killerin um die Schmerzen die während des Stechens auftraten, weil es in der Bruderschaft immer ziemlich ruppig zuging, und bemitleidete deshalb eher sich selbst und die anderen Mitglieder, als den Amerikaner.
»Ihr wollt sechs Tage bleiben, mit Frühstück und Abendessen?«, grinste der Wächter sie kaum dass er die Tür geöffnet hatte an. »Und womit wollt ihr diese Mühe aufwiegen? Wir verlangen ziemlich viel.«
Fox' Blick haftete auf dem Boden, sie streckte ihm bloß ihre Arme entgegen und zuckte nicht einmal, als er ein festes Seil so stramm darum zog, das bereits jetzt Blutstropfen auf dem Schnee landeten. »Nehmt mich, tut alles was ihr wollt mit mir, aber lasst die Anderen in Ruhe.«
Natürlich hatte sie Schmerzen, große sogar, doch es war sicherlich noch nichts gegen das, was sie später mit ihr anstellen würden, immerhin waren diese Männer nicht nur kranke Bastarde sondern auch perverse Feiglinge...
»Ihr wollt sechs Tage bleiben, mit Frühstück und Abendessen?«, grinste der Wächter sie kaum dass er die Tür geöffnet hatte an. »Und womit wollt ihr diese Mühe aufwiegen? Wir verlangen ziemlich viel.«
Fox' Blick haftete auf dem Boden, sie streckte ihm bloß ihre Arme entgegen und zuckte nicht einmal, als er ein festes Seil so stramm darum zog, das bereits jetzt Blutstropfen auf dem Schnee landeten. »Nehmt mich, tut alles was ihr wollt mit mir, aber lasst die Anderen in Ruhe.«
Natürlich hatte sie Schmerzen, große sogar, doch es war sicherlich noch nichts gegen das, was sie später mit ihr anstellen würden, immerhin waren diese Männer nicht nur kranke Bastarde sondern auch perverse Feiglinge...
Gast- Gast
Lara - Das Leben ist unfair!
Völlig ausser Atem, müde und erschrocken, warum Fox gleich mitgenommen wurde, setzte sich Lara auf eines der Sofas, die in dem großen Raum standen. Sie verdeckte ihre Wunde mit ihren Händen und zitterte, weil's ihr immer noch kalt war. Die Countess of Abbingdon verschaffte sich einen Blick über den großen Raum, denn sie konnte nicht aufstehen, um sich die einzelnen Details anzusehen. Sie hatte furchtbare Schmerzen und war so müde, dass sie fast einschlief - fast. Nate setzte sich zu ihr und umarmte sie, damit es ihr ein bisschen wärmer wurde.
"Wisst ihr... ich kann das nicht ausstehen: Immer wieder habe ich irgendetwas, und ihr bleibt alle zum Teil verletzt oder unverletzt. Aber Fox muss mittlerweile noch mehr leiden als ich... hoffentlich wird sie nicht vergewaltigt. Sonst raste ich hier noch aus...", sagte sie und lehnte sich an Nate. "Ja. Das Leben ist hart, und ungerecht dazu...", fügte Akasha hinzu, die sich auf einen der Sessel daneben setzte.
"Wisst ihr... ich kann das nicht ausstehen: Immer wieder habe ich irgendetwas, und ihr bleibt alle zum Teil verletzt oder unverletzt. Aber Fox muss mittlerweile noch mehr leiden als ich... hoffentlich wird sie nicht vergewaltigt. Sonst raste ich hier noch aus...", sagte sie und lehnte sich an Nate. "Ja. Das Leben ist hart, und ungerecht dazu...", fügte Akasha hinzu, die sich auf einen der Sessel daneben setzte.
Lara Croft.- Archäologe
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Kurtis (& die Gruppe) - Hilfe für Fox
"Hm.", murmelte Kurtis, der an der Wand lehnte. "Ich habe mir geschworen, nie wieder eines der Gebäude der Bruderschaft zu betreten... Naja. Es ist zu eurem Wohl.", gestand er und begann sich dann auf das Sofa, auf dem Lara, Nate und Lauren bereits Platz genommen hatten, fallen zu lassen. Er sah sich einige Minuten um, bis ein lauter Schrei durch das ganze Gebäude hallte. "Gott verdammt, diese Bastarde!", schrie der offensichtlich äußert aufgebrachte Lux Veritatis, sprang wieder von der Couch auf und rannte in die Richtung der Halle, in die die beiden Männer der Bruderschaft Fox gebracht hatten. "Kurtis!", schrie Nathan und streckte die Hand nach ihm aus und ehe er sich versah, stand er auch auf den Beinen, um seinem Kumpel zu folgen. "Lara. Bleib hier! Akasha, bitte pass' auf sie auf...", meinte Lauren dazu und wollte ebenfalls gerade aufstehen, doch Lara hielt sie an ihrer Jacke fest. "Nein... ich komme mit. Fox ist mir sehr wichtig geworden, wisst ihr. Sie ist für uns da mit gegangen. Ich kann nicht hier sitzen und nichts tun!", forderte Lara und Lauren runzelte nachdenklich die Stirn. "Gut... komm' mit. Halte dich aber zurück... Ich will nicht, dass dir noch etwas passiert!", sagte sie dann und zusammen mit Akasha liefen - die Assassinin humpelte eher - sie den beiden Männern hinterher.
Fox
Auch wenn Fox nach den Männern trat die sie an den Handgelenken festhielten, ihr ab und zu eine Ohrfeige verpassten und ihre Kleidung mittlerweile fast vollständig in Fetzen gerissen hatten, hatte sie überhaupt keine Chance gegen die lachenden und scherzenden Männer.
»Du bist doch die Tochter von diesem Wichtigtuer, oder?«, lachte einer derer, die ihre Handgelenke fast zerbrachen, während der unmittelbar vor ihr sich anfing auszuziehen. »Wenn wir dich alle durch haben, machen wir ein hübsches Foto zusammen, und schicken ihm das bevor wir dir den hübschen Kopf wegballern. Da wird er sich freuen, meinst du nicht?«
Die Killerin brachte kein Wort hervor, die Angst und die Schmerzen schnürten ihre Kehle so fest zu das sogar Luftholen schwierig wurde - und je weniger Stoff sie selbst anhatte, desto mehr wünschte sie sich einfach tot zu sein, und nichts mehr mitzubekommen. Sie wollte in diesem Moment nur noch zu ihrem Vater oder zu Kurtis, wenn möglich zu beiden, auch wenn sie sich selbst geschworen hatte sich selbst sowas niemals einzugestehen.
»Du bist doch die Tochter von diesem Wichtigtuer, oder?«, lachte einer derer, die ihre Handgelenke fast zerbrachen, während der unmittelbar vor ihr sich anfing auszuziehen. »Wenn wir dich alle durch haben, machen wir ein hübsches Foto zusammen, und schicken ihm das bevor wir dir den hübschen Kopf wegballern. Da wird er sich freuen, meinst du nicht?«
Die Killerin brachte kein Wort hervor, die Angst und die Schmerzen schnürten ihre Kehle so fest zu das sogar Luftholen schwierig wurde - und je weniger Stoff sie selbst anhatte, desto mehr wünschte sie sich einfach tot zu sein, und nichts mehr mitzubekommen. Sie wollte in diesem Moment nur noch zu ihrem Vater oder zu Kurtis, wenn möglich zu beiden, auch wenn sie sich selbst geschworen hatte sich selbst sowas niemals einzugestehen.
Gast- Gast
Akasha - Wenn nicht jetzt, wann dann?
Es dauerte nicht lang und sie gelangten zu einem engen Korridor, kaum beleuchtet, nur von den flimmernden Fackeln an den schwarzen Wänden. Doch geradeaus war eine Holztür welche aber auch mit Eisen beschlagen war.
Es drang kaum ein Laut aus dem Raum, doch schon bald bemerkte Akasha wieso "Schalldicht .." murmelte sie als sie gegen die Wände klopfte. "Hey! Was macht ihr hier?!" drang eine tiefe Stimme zu ihnen, nicht weit entfernt. Kurtis und die junge Magierin drehten sich ruckartig um und sahen gleich drei Bastarde auf sie zuhechten. Sie warfen sich schnelle Blicke zu und schon war Kurtis dabei einen zu vermöbeln, während sich Akasha mit einem Wurfmesser dem anderen entledigte. Mit einem "pflop" fiel er zu Boden, gefolgt vom Zweiten und schließlich Dritten.
Mit einem tiefen Atemzug wandte sich Akasha nun wieder der verschlossenen Tür zu und machte sich daran mit Zaubern das Schloss zu knacken. In einer unverständlichen Sprache murmelte sie vor sich hin bis ein "Klick" von ihrem Erfolg zeugte.
Schon stieß Kurtis die Tür auf und vor den zwei Abenteurern erstreckte sich ein großer Raum, voller Folterinstrumente, mitten drin - Fox.
Ein Bastard, kaum anders aussehend wie die anderen Drei, stand neben ihr, Fox kniete, mit erhobenem Arm ließ er die Peitsche auf ihren bloßen Rücken niederdonnern, doch ehe die Peitsche auftreffen konnte, hatte sich Akasha auf Fox gestürzt und rollte mir ihr durch den grässlichen Raum während die Peitsche dröhnend auf den Steinboden schmetterte und Kurtis sogleich auf den Bastard zurannte.
Es drang kaum ein Laut aus dem Raum, doch schon bald bemerkte Akasha wieso "Schalldicht .." murmelte sie als sie gegen die Wände klopfte. "Hey! Was macht ihr hier?!" drang eine tiefe Stimme zu ihnen, nicht weit entfernt. Kurtis und die junge Magierin drehten sich ruckartig um und sahen gleich drei Bastarde auf sie zuhechten. Sie warfen sich schnelle Blicke zu und schon war Kurtis dabei einen zu vermöbeln, während sich Akasha mit einem Wurfmesser dem anderen entledigte. Mit einem "pflop" fiel er zu Boden, gefolgt vom Zweiten und schließlich Dritten.
Mit einem tiefen Atemzug wandte sich Akasha nun wieder der verschlossenen Tür zu und machte sich daran mit Zaubern das Schloss zu knacken. In einer unverständlichen Sprache murmelte sie vor sich hin bis ein "Klick" von ihrem Erfolg zeugte.
Schon stieß Kurtis die Tür auf und vor den zwei Abenteurern erstreckte sich ein großer Raum, voller Folterinstrumente, mitten drin - Fox.
Ein Bastard, kaum anders aussehend wie die anderen Drei, stand neben ihr, Fox kniete, mit erhobenem Arm ließ er die Peitsche auf ihren bloßen Rücken niederdonnern, doch ehe die Peitsche auftreffen konnte, hatte sich Akasha auf Fox gestürzt und rollte mir ihr durch den grässlichen Raum während die Peitsche dröhnend auf den Steinboden schmetterte und Kurtis sogleich auf den Bastard zurannte.
Akasha- Neuling
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Nathan - Der Folterraum
Nathan stüzte Lara ab und die beiden humpelten in die Richtung der lauter werdenden Geräusche. Lauren spurtete voraus und war schließlich gar nicht mehr zu sehen, nachdem sie um ein paar Ecken gerannt war. "Verdammt, wo lang?", murmelte Nate, bis er sich schließlich vor drei Leichen wiederfand, alle samt einen Wurfstern im Körper steckend. "Hm. Wir sind wohl richtig.", sinnierte er und schritt weiter, wobei sich Lara schon sichtlich besser fühlte und schon auf eigenen Beinen folgte.
Schließlich holten sie auch Lauren wieder ein, welche sich an den Leichen bediente, da sie ihre Pistolen im Flugzeugwrack vergessen hatte. Sie fand bei einem der Toten eine kleine Maschinenpistole, welche sie selbst behielt und die zweite Pistole gab sie Nathan. Zusammen gingen die drei noch ein paar Schritte weiter und betraten einen Raum, in dem viele Folterinstrumente standen. Fox und Akasha dicht an die Wand gedrängt und ca. 10 Typen, die sie umringten, waren ebenfalls zu sehen. Kurtis hatte sich hinter einer Bank versteckt, um anscheinend im richtigen Moment hervorzuspringen. Nachdem Akasha die Truppe an der Holztür entdeckt hatte, zuckte sie zusammen und blickte in die Richtung dieser. "Mist...", fluchte Nathan und blickte in die wütenden Gesichter, der Leute der Bruderschaft, die sich nach Lara, Lauren und ihm umgedreht hatten.
Schließlich holten sie auch Lauren wieder ein, welche sich an den Leichen bediente, da sie ihre Pistolen im Flugzeugwrack vergessen hatte. Sie fand bei einem der Toten eine kleine Maschinenpistole, welche sie selbst behielt und die zweite Pistole gab sie Nathan. Zusammen gingen die drei noch ein paar Schritte weiter und betraten einen Raum, in dem viele Folterinstrumente standen. Fox und Akasha dicht an die Wand gedrängt und ca. 10 Typen, die sie umringten, waren ebenfalls zu sehen. Kurtis hatte sich hinter einer Bank versteckt, um anscheinend im richtigen Moment hervorzuspringen. Nachdem Akasha die Truppe an der Holztür entdeckt hatte, zuckte sie zusammen und blickte in die Richtung dieser. "Mist...", fluchte Nathan und blickte in die wütenden Gesichter, der Leute der Bruderschaft, die sich nach Lara, Lauren und ihm umgedreht hatten.
Nathan Drake- Neuling
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Lara; Oh Hi!
"Shit..", fluchte Lara und holte ihre (wie immer) versteckte Waffe herraus und schoss einen der Typen mitten ins Herz. Er fiel sofort um. Alle Jungs aus der Gang schauten auf den toten Kumpel. "Hi.", sagte Lara und holte ihre zweite (versteckte xD) Pistole raus. "Wie geht's so?", fragte Lara. Ihr Schmerz hat mittlerweile aufgehört und sie konnte wieder stehen und laufen. Alle Bösen schauten sie konkret an. "Mir geht's gut, und dir Schätzchen?!", sagte einer von denen und näherte sich Lara. "Och, mir geht's gut.. wie immer. Ausser diese Wunde... und wenn du jetzt nicht stehen bleibst, endest du so wie dein Kumpel.", drohte Lara. Sie wusste zwar, dass sie keine Chance mit all den 10 hatte, trotzdem hoffte sie auf eine Hilfe von ihren Freunden. Sie und der Typ schauten sich gegenseitig an und blieben still, die anderen in den Raum waren genauso still.. 'Na, ich hoffe, es gibt ein Happy End.. (;D)'
Lara Croft.- Archäologe
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Fox
Zitternd und auch ein wenig verstört fiel Fox Akasha in die Arme, die sie vor Schlimmerem als physischen Schmerzen größtenteils bewahrt hatte, und fühlte sich auch nicht wirklich besser als sie Kurtis und die anderen gegen die Idioten kämpfen sah, die sie kurz zu vor noch fast vergewaltigt hätten.
»Kurtis...«, flüsterte die sonst starke Killerin leise, ließ die Assassinin halbwegs los -auch wenn sie noch immer die Nähe zu ihr suchte, da sie Angst hatte die Kerle könnten ihr wieder zu nah kommen- und schüttelte entgeistert den Kopf. »Er sollte nicht mit ihnen kämpfen. Wenn ihm was passiert, ist es meine Schuld...!«
»Kurtis...«, flüsterte die sonst starke Killerin leise, ließ die Assassinin halbwegs los -auch wenn sie noch immer die Nähe zu ihr suchte, da sie Angst hatte die Kerle könnten ihr wieder zu nah kommen- und schüttelte entgeistert den Kopf. »Er sollte nicht mit ihnen kämpfen. Wenn ihm was passiert, ist es meine Schuld...!«
Gast- Gast
Akasha - Zeit die Karten auf den Tisch zu legen
Akasha hielt Fox noch eine Weile beruhigend in ihren Armen und reichte ihr ihre Jacke, um sich zu wärmen und etwas zu halten zu haben, sie kannte sich mit Psyche gut aus, und wusste das Fox dies brauchen würde "Keine Angst, wenn's nicht weiter geht hab ich ein Ass im Ärmel" sie lächelte Fox aufmunternd zu und stand dann auf, zog langsam ein schmales, silbernes Schwert heraus, welches hinter dem "Schal" versteck war, der ihren Rücken bedeckte.
Kein Geräusch war zu hören bis der Erste der Bastarde tot zu Boden fiel, nun drehten sich die restlichen 8 zu ihr um und blickten sie hasserfüllt an, diesen Blick erwiderte Akasha nur keck mit einem Lächeln und ging in eine besser balancierte Stellung, und ehe sie sich versah, war sie auch schon - wie nicht anders zu erwarten - eingekreist.
Dreckig lachend und gröllend umkreisten sie die Männer, unbeeindruckt wartete Akasha auf die ersten Bewegungen, auf welche nicht lange zu warten war, da sauste schon ein Schwert auf sie herab. Blitzschnell duckte sie sich weg, und versenkte ihre silberne Klinge im Rücken des Angreifers der ohne einen Laut zu Boden sackte, sogleich streckte sie einen weiteren in einer schnellen Umdrehung nieder, sofort handelte der nächste und war sich auf sie. Mit einem gemeinen Trick, schaffte er es Akasha ins Wanken zu bringen, so das sie fiel und er ihr den Dolch in die Schulter rammte, sie biss tapfer die Zähne zusammen und kniff die Augen zu, vergönnte es ihm nicht zu schreien, drehte sich stattdessen samt Schwert um und schnitt ihm die Kehle durch und mit einem siegreichen Lächeln auf der Fratze starb er.
Die restlichen Bastarde machten sich nun daran, ihre neuen Freunde zu belästigen, doch das ließ die junge Magierin nicht zu, streckte ihre Arme gen die Decke und brüllte lauthals ein unverständliches Wort, woraufhin spitze, dicke Erzacken von der Decke auf die Bastarde hinabfielen.
Einer, Zwei, Drei. Drei mehr waren erledigt, Zwei waren noch übrig. Diese überwannten schnell ihre Angst, spurteten aus dem Raum um Verstärkung zu holen, doch dem kam Akasha zuvor indem sie ihre Wurfsterne schleuderte, leider auch ihre letzten, doch wenigstens traf einer, der andere streifte nur und verwundet lief dieser weiter.
"Okay, schnell. Wir müssen hier raus, draußen kann ich uns wegbringen, zu einem Ort bei dem es bei weitem sicherer ist!" rief die Magierin keuchend.
Kein Geräusch war zu hören bis der Erste der Bastarde tot zu Boden fiel, nun drehten sich die restlichen 8 zu ihr um und blickten sie hasserfüllt an, diesen Blick erwiderte Akasha nur keck mit einem Lächeln und ging in eine besser balancierte Stellung, und ehe sie sich versah, war sie auch schon - wie nicht anders zu erwarten - eingekreist.
Dreckig lachend und gröllend umkreisten sie die Männer, unbeeindruckt wartete Akasha auf die ersten Bewegungen, auf welche nicht lange zu warten war, da sauste schon ein Schwert auf sie herab. Blitzschnell duckte sie sich weg, und versenkte ihre silberne Klinge im Rücken des Angreifers der ohne einen Laut zu Boden sackte, sogleich streckte sie einen weiteren in einer schnellen Umdrehung nieder, sofort handelte der nächste und war sich auf sie. Mit einem gemeinen Trick, schaffte er es Akasha ins Wanken zu bringen, so das sie fiel und er ihr den Dolch in die Schulter rammte, sie biss tapfer die Zähne zusammen und kniff die Augen zu, vergönnte es ihm nicht zu schreien, drehte sich stattdessen samt Schwert um und schnitt ihm die Kehle durch und mit einem siegreichen Lächeln auf der Fratze starb er.
Die restlichen Bastarde machten sich nun daran, ihre neuen Freunde zu belästigen, doch das ließ die junge Magierin nicht zu, streckte ihre Arme gen die Decke und brüllte lauthals ein unverständliches Wort, woraufhin spitze, dicke Erzacken von der Decke auf die Bastarde hinabfielen.
Einer, Zwei, Drei. Drei mehr waren erledigt, Zwei waren noch übrig. Diese überwannten schnell ihre Angst, spurteten aus dem Raum um Verstärkung zu holen, doch dem kam Akasha zuvor indem sie ihre Wurfsterne schleuderte, leider auch ihre letzten, doch wenigstens traf einer, der andere streifte nur und verwundet lief dieser weiter.
"Okay, schnell. Wir müssen hier raus, draußen kann ich uns wegbringen, zu einem Ort bei dem es bei weitem sicherer ist!" rief die Magierin keuchend.
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Kurtis - Flucht
Nachdem alle Bösewichte im Raum beseitigt waren, begann die Gruppe nach draußen zu rennen. "Akasha?!", rief Kurtis, als sie draußem im Schnee standen. "Wo sollen wir jetzt hin?", fuhr er in Hektik fort. "Da hinten!", rief sie, als sie in einer kleinen Garage einige Schneemobile entdeckte. "Kommt mit!", forderte sie die Anderen auf, welche sich dann schnell zu den Gefährten begaben. Kurtis stieg auf den ersten roten Flitzer und hinter ihn setzte sich Fox. Akasha und Lauren nahmen das zweite und Nathan und Lara das letzte. Dann fuhren sie nacheinander aus dem kleinen Schuppen hinaus in die wüste Schneelandschaft.
Lara; Mann!
"Man ey, ich wollte eigentlich fahren, aber scheiß drauf!", ärgerte sich Lara während der Schneefahrt. Überall war es schneeweiß. Sie konnte nichts erkennen. Gar nichts. Eigentlich mochte sie Schnee, aber irgendwie hatte sie gerade eben angefangen, es zu hassen. 'Warum musste diese ganze Scheiße passieren?!' dachte sie sich..
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Ort : Schwalmstadt
Fox; Links, Rechts, Geradeaus - Du kommst hier nicht mehr raus.
Es dauerte eine Weile bis die Gruppe ein kleines Dörfchen erreichte, wo sie von zwei kleinen tibetanischen Mädchen begrüßt wurden. Da die anderen nur Bahnhof verstanden schaltete Fox um, obwohl sie noch immer relativ unter Schock stand:
»Taschi deleg.«
Das Gespräch endete in einem kleinen Konflikt, den die Killerin glücklicherweise erfolgreich beendete und ein Zimmer für die völlig ausgelaugte Gruppe bekam, in dem sie sich zusammensetzen und ein wenig wärmen konnten. Sie selbst hockte schweigend in einer Ecke, hatte die Kopfhörer ihres iPods in den Ohren und hörte so gut wie gar nichts, da sie ihre Musik auf Anschlag gedreht hatte. Sie wollte auch eigentlich gar nichts hören, zu gut wusste sie wovon die Anderen sprachen.
»Taschi deleg.«
Das Gespräch endete in einem kleinen Konflikt, den die Killerin glücklicherweise erfolgreich beendete und ein Zimmer für die völlig ausgelaugte Gruppe bekam, in dem sie sich zusammensetzen und ein wenig wärmen konnten. Sie selbst hockte schweigend in einer Ecke, hatte die Kopfhörer ihres iPods in den Ohren und hörte so gut wie gar nichts, da sie ihre Musik auf Anschlag gedreht hatte. Sie wollte auch eigentlich gar nichts hören, zu gut wusste sie wovon die Anderen sprachen.
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Akasha - Unterstützung
In dem kleinen aber geräumigen Zimmer angekommen verbesserte sich ihre Stimmung wieder.
Alle saßen zusammen, in angenehmen Schweigen. Jeder musste ein paar Minuten für sich sein, sich Fassen und Gedanken ordnen.
Akasha blickte aus einem der kleinen Fenster und beobachtete das Schneegestöber während sie überlegte wie sie ihren neuen Freunden wohl am besten von dem Ort, an welchem sie sie bringen wollte, erzählen sollte.
Sie drehte ihren Kopf etwas und beobachtete sie alle aus dem Augenwinkeln. Seltsam, sie kannte diese Menschen kaum und doch, wenn sie sie nur ansah, wusste sie das sie alle etwas verband, ob es etwas mit der Iris zu tun hatte? Plötzlich hatte sie so eine Vorahnung und wusste sie würde nicht darum herumkommen, ihnen ihre Geschichte zu erzählen "Leute?" began sie vorsichtig und schlurfte zu einem der Sessel, nahe dem brasselnden Kamin, alle blickten sie an, doch zum Sprechen schien ein jeder zu müde. Sie selbst war ja auch nicht gerade munter nach so einem kurzen aber verdammten intensiven Abenteuer "Dieser Ort, an dem ich euch bringen wollte .. bzw will. Ich weiss nich .. ich hab irgendwie Angst euch dorthin zu bringen." gestand sie, und faltete ihre Hände im Schoß und blickte ins Feuer "Ich meine .. Anfangs hab ich's selbst nicht geglaubt-" doch Lara fuhr ihr freundlich dazwischen "Sag es uns doch einfach. Probieren geht über studieren" Akasha lächelte sie an und gab sich einen Ruck "Also, woher ich Magie kann? Ich war mal eine ganze Weile in einer .. anderen Welt sozusagen. Alle dort nennen es das Paradis, es gibt keine Städte, nur wunderschöne Häuser und viel Natur, alles ist irgendwie unberührt und hat etwas unschuldiges. Die Lebenwesen stehen mit den Sternen, welche wir jede Nacht sehen können, im Einklang. Und .. sagen wir so .. ich bin die einzige menschliche Aussnahme, ansonsten darf dort niemand hin, ausser ich nehme jemanden mit, was ich bis jetzt noch nie getan habe. Ich muss den Leuten blind vertrauen können, wir kennen uns noch nicht lange genug, deshalb muss ich euch eine Prüfung unterziehen bevor ihr eintreten dürft. Nichts schlimmes aber .. nun ja .." sie machte eine Pause und sah jedem der Abenteurer in die Augen "ich .. also mein .. Mann .. der .. der also mein Ehemann" Lara unterbrach sie wieder indem sie ihr einen kleinen Rempler gab und Akasha drängte die Angst des Abgewiesen werdens noch mals beiseite "kann sich in einen Anubis verwandeln, ihr wisst schon, dieser ägytpische Todesgott und .. der muss eure Seelen wiegen" sie biss sich auf die Unterlippe und blickte in die Runde.
Alle saßen zusammen, in angenehmen Schweigen. Jeder musste ein paar Minuten für sich sein, sich Fassen und Gedanken ordnen.
Akasha blickte aus einem der kleinen Fenster und beobachtete das Schneegestöber während sie überlegte wie sie ihren neuen Freunden wohl am besten von dem Ort, an welchem sie sie bringen wollte, erzählen sollte.
Sie drehte ihren Kopf etwas und beobachtete sie alle aus dem Augenwinkeln. Seltsam, sie kannte diese Menschen kaum und doch, wenn sie sie nur ansah, wusste sie das sie alle etwas verband, ob es etwas mit der Iris zu tun hatte? Plötzlich hatte sie so eine Vorahnung und wusste sie würde nicht darum herumkommen, ihnen ihre Geschichte zu erzählen "Leute?" began sie vorsichtig und schlurfte zu einem der Sessel, nahe dem brasselnden Kamin, alle blickten sie an, doch zum Sprechen schien ein jeder zu müde. Sie selbst war ja auch nicht gerade munter nach so einem kurzen aber verdammten intensiven Abenteuer "Dieser Ort, an dem ich euch bringen wollte .. bzw will. Ich weiss nich .. ich hab irgendwie Angst euch dorthin zu bringen." gestand sie, und faltete ihre Hände im Schoß und blickte ins Feuer "Ich meine .. Anfangs hab ich's selbst nicht geglaubt-" doch Lara fuhr ihr freundlich dazwischen "Sag es uns doch einfach. Probieren geht über studieren" Akasha lächelte sie an und gab sich einen Ruck "Also, woher ich Magie kann? Ich war mal eine ganze Weile in einer .. anderen Welt sozusagen. Alle dort nennen es das Paradis, es gibt keine Städte, nur wunderschöne Häuser und viel Natur, alles ist irgendwie unberührt und hat etwas unschuldiges. Die Lebenwesen stehen mit den Sternen, welche wir jede Nacht sehen können, im Einklang. Und .. sagen wir so .. ich bin die einzige menschliche Aussnahme, ansonsten darf dort niemand hin, ausser ich nehme jemanden mit, was ich bis jetzt noch nie getan habe. Ich muss den Leuten blind vertrauen können, wir kennen uns noch nicht lange genug, deshalb muss ich euch eine Prüfung unterziehen bevor ihr eintreten dürft. Nichts schlimmes aber .. nun ja .." sie machte eine Pause und sah jedem der Abenteurer in die Augen "ich .. also mein .. Mann .. der .. der also mein Ehemann" Lara unterbrach sie wieder indem sie ihr einen kleinen Rempler gab und Akasha drängte die Angst des Abgewiesen werdens noch mals beiseite "kann sich in einen Anubis verwandeln, ihr wisst schon, dieser ägytpische Todesgott und .. der muss eure Seelen wiegen" sie biss sich auf die Unterlippe und blickte in die Runde.
Akasha- Neuling
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Fox; JA ich brech 'ne dumme Regel. -.-
Abrupt hob Fox ihren Kopf. »Er wiegt unsere Seelen? Und wenn sie nicht rein wie eine Feder sind, schickt er uns auf eine unendliche und qualvolle Reise? Gut. Ich bleibe hier und freunde mich mit den Eingeborenen an.«
Die junge Frau seufzte leise, musterte ihre Fingernägel eine Weile und meinte dann etwas leiser: »Mein Leben besteht aus dem Töten. Ich kann nicht von mir behaupten ein federleichtes Herz zu besitzen. Wenn ich mich unbedingt quälen lassen möchte, dann lasse ich mich foltern, das hört irgendwann auf. Ich weiß nur zu gut, wie angepisst so ein Anubis ist, wenn man nicht der Engel auf Erden war. Am Besten ist sowieso, ist fliege zurück nach Chicago...«
Die junge Frau seufzte leise, musterte ihre Fingernägel eine Weile und meinte dann etwas leiser: »Mein Leben besteht aus dem Töten. Ich kann nicht von mir behaupten ein federleichtes Herz zu besitzen. Wenn ich mich unbedingt quälen lassen möchte, dann lasse ich mich foltern, das hört irgendwann auf. Ich weiß nur zu gut, wie angepisst so ein Anubis ist, wenn man nicht der Engel auf Erden war. Am Besten ist sowieso, ist fliege zurück nach Chicago...«
Gast- Gast
Akasha - Schon viel zu tief drinnen
Als sie die neuen Freunde so ansah, merkte sie zum ersten Mal das nie jemand hier vorurteile ihr gegenüber gehabt hatte, keiner war jetzt erschrocken oder rufte den nächsten Psychiater der sie dann in 'ne tiebetanische Schnee(Gummi)zelle brachte. Alle sahen sie nur aufmerksam an und alle waren in Gedanken versunken, jeder hatte nach Fox's Worten seine Bedenken "Ach Leute" fing sie an um sie aufzumuntern "Ich .. also dieser Anubis wird euch kein Haar krümmen wenn seine Frau zugegen ist" sie grinste vielsagend und langsam, ganz langsam veränderte sich ihr Äusseres.
Ihre Ohren wurden immer spitzer bis sie keine Ähnlichkeit mehr mit Menschenohren hatten aber gewaltig nach Katze aussahen.
Ihre Hautfarbe wurde dünkler, aber nicht so wie man es von anders Häutigen kannte, sondern einfach dünkler, nicht braun sondern ein eigenartiges, unbekanntes schwarz was von roten Adern oder Strähnen versehen war, genau wie ihre Haare, ihre Augen wurden schmal und ihre Pupillen zu schlitzen, ihr Gesicht zog sich in die Länge und die Wangenknochen traten zur gelltung, ihre Muskeln wurden weicher und ihre Figur schmaler, grazieler, ihre Nägel wuchsen und nahmen mehr und mehr die Gestalt von Krallen an.
So saß sie nun vor ihnen. Bastet.
Sie lächelte freundlich "Keine Angst! Ich bin immer noch Akasha aber eben .. in meiner .. anderen Form. so zu sagen, meiner "Reinen Form"" erklärte sie ruhig und gelassne, ihre Stimme hatte sich auch etwas verändern, sie klang leicht hallend, tiefer und geschmeidiger.
Ihre Ohren wurden immer spitzer bis sie keine Ähnlichkeit mehr mit Menschenohren hatten aber gewaltig nach Katze aussahen.
Ihre Hautfarbe wurde dünkler, aber nicht so wie man es von anders Häutigen kannte, sondern einfach dünkler, nicht braun sondern ein eigenartiges, unbekanntes schwarz was von roten Adern oder Strähnen versehen war, genau wie ihre Haare, ihre Augen wurden schmal und ihre Pupillen zu schlitzen, ihr Gesicht zog sich in die Länge und die Wangenknochen traten zur gelltung, ihre Muskeln wurden weicher und ihre Figur schmaler, grazieler, ihre Nägel wuchsen und nahmen mehr und mehr die Gestalt von Krallen an.
So saß sie nun vor ihnen. Bastet.
Sie lächelte freundlich "Keine Angst! Ich bin immer noch Akasha aber eben .. in meiner .. anderen Form. so zu sagen, meiner "Reinen Form"" erklärte sie ruhig und gelassne, ihre Stimme hatte sich auch etwas verändern, sie klang leicht hallend, tiefer und geschmeidiger.
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Lara's Return :: Story :: Die Geschichte
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