Das Rollenspiel
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Lara's Return :: Story :: Die Geschichte
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Karten;kleiner Streit.
Der junge Vater war mittlerweile schon wach, weil Lara durch das ganze Zimmer geschrien hat. 'Supertoll. Wenn ich sie finde, motze ich sie an...... zum Glück schläft Lauren ja noch.' Er machte sich auf den Weg in die Küche, um dort Lara zu suchen, weil er genau wusste, dass sie dort sein würde. Er ging leise aus dem Zimmer raus. Er erreichte die Küche und sah dort Lara chillig ihren Latte Machiatto trinken. "Ey, was fällt dir ein, mich mal einfach so aufzuwecken, indem du durch den ganzen Raum schreist wie 'ne Verrrückte?!", sagte der genervte Vater, schnappte sich Lara's Getränk und stellte es auf den Küchentisch. "Erstens: Was erlaubst du dir, indem du mir meinen Latte wegschnappst?! Und zweitens: Von wo konnte ich denn wissen, dass ihr schläft?! Es ist erst halb 5 am Nachmittag. Sei bitte nicht so bescheuert. Und geh weg da, ich will meinen Latte zu Ende trinken." - die Countness of Abbindon wurde leicht motzig. Darauf nahm sie ihren Latte Machiatto vom Küchentisch, "nur mal so: es heißt nicht, wenn du mit meiner Schwester zusammenbist, dass du mich auch so anmotzen kannst wie'n Boss. Wir sind hier nicht in Bundeswehr, und du bist nicht der Chef. Ich bin der Chef. Vergiss das bitte nicht." Der gedisste Karten ging zum Kühlschrank, holte sich eine Dose Cola und saß sich darauf auf einen Stuhl. "Tut mir Leid. War nicht so gemeint. (>.>)", sagte er, trank die Dose Cola auf Ex und ging ins Bad.
Gast- Gast
Doppelgänger; Erwachen
Die Mutter erwachte und musste feststellen, dass sie auf dem Boden lag. Sie muss wohl runtergefallen sein, während sie Ohnmächtig war. Sie stand vom Boden auf und begab sich ins Foyer. Müde beachtete sie garnicht, dass jemand in der Haupthalle sein könnte. Sie ging in die Küche und suchte den Medizienschrank. Sie nahm sich ein Aspirin welches ihr helfen sollte klar denken zu können. Sie schlugte es mit einem Glas Wasser runter und dachte gleich dass es ihr besser gehen würde, was aber nur ein bloßer Gedanke war. Sie ging zurück in die Einangshalle und sah gleich, dass dort Fox saß, die gerade eben dorthin kam. Sie fragte sie sowohl müde als aber auch verwirrt: "Fox...ah...was, ist passiert? Was hab ich verpasst? Wie lange zur Hölle habe ich geschlafen? Hat das Krankenhaus angerufen?" Fox sah sie nur verwundert an...
Gast- Gast
Nathan; Schrank oder nicht Schrank
"Verdammt!", fluchte Nathan und prügelte regelrecht gegen die Schranktür. "Diese...", rief er, während er dazwischen immer um Hilfe schrie. Fox hatte ihn nämlich geschnappt, als Lara bei Lauren im Zimmer war und er ihr folgen wollte. Darauf hatte sie ihn kurzerhand in den nächstbesten Schrank, welcher sich oben am Dachboden befand. Sie setzte sich darauf unaufällig zurück in die Halle auf das Sofa, auf dem Nate und Lara sie gefesselt zurückließen und nutzte es aus, dass Lauren nichts davon wusste, dass sie 1. abgehaut war und 2. widerwillig zurückgeschleppt wurde. Nate jedenfalls hämmerte wie wild gegen die Schranktür, was er letzendlich übertrieb und so lange gegen den Morschen Schrank schlug, bis dieser unter lautem Krächzen zu Boden fiel und unten aufsprang, was den Abenteurer in erster Linie befreite, ihn nebenher aber ziemlich am Bauch verletzte, da einige Bretter gegen diesen prallten. Mit einem lauten "Autsch!", krönte er seine Aktion, hob den Schrank unter Anstrengung wieder nach oben und schlüpfte unten durch, bevor er ihn wieder zurück auf den Boden knallen ließ, was den Manor erneut erschüttern ließ, worauf Fox jetzt nervös wurde, da sie ahnte, was Nathan oben gemacht hatte.
Nathan Drake- Neuling
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Kurtis; Der nächste "Morgen"
Kurtis öffnete müde die Augen und blieb erst einmal regungslos liegen, bevor er langsam seinen Kopf hob und seine Hand auf seine Stirn legte. Verwundert darüber, dass seine Kopfschmerzen komplett vergangen waren, saß er sich die Augen reibend auf und blickte auf seine Armbanduhr, wobei er bemerkte, dass es schon 17:16 Uhr war. "Woah, ich denke es schläft sich doch besser, ohne mitternächtliche Einbrüche und schwangere Frauen...", meinte er ironisch und ging langsam zum Fenster, dessen Vorhang er zur Seite schob und einen Blick auf die verschneite Stadt warf, welche er gut von diesem Stock aus betrachten konnte. Er stöhnte auf und dann fiel ihm ein, dass heute Silvester war. Kurtis überlegte noch lange in seinem Zimmer, ob er zu den Anderen zurückgehen sollte, aber er beschloss erst einmal durch die Stadt zu gehen. Nachdem sich der Lux Veritatis seiner Alltagskleidung gewidmet hatte und sein Gepäck gepackt hatte - inclusive seiner Desert Eagle im Rucksack - verließ er das Zimmer, drehte den Schlüssel im Schloss einmal herum und gab diesen dem Hotelangestellten, der ihn am Tag zuvor willkommen geheißen hatte, zurück und wünschte ihm noch einen guten Rutsch ins neue Jahr, worauf er lächelnd das Hotel verließ. Er atmete durch und zog sein Portemonait aus der Hosentasche, um sein Bargeld zu begutachten. "Hm... dürfte reichen für 'nen kleinen Stadtbummel...", murmelte er und steckte die Börse zurück, worauf er sich in die Gänge setzte, ein paar Läden zu durchstöbern.
Fox;Scusatemi
»Keine Fragen, ich muss weg.«, murmelte Fox schnell und war schon wieder bei der Tür, denn sie hatte Nathan deutlich genug gehört um wissen zu müssen dass er in höchstens acht Sekunden vor ihr stehen und sie entweder schlagen oder erneut fesseln würde. »Frag ruhig deine Schwester oder deren Freund, okay? Mein Flug geht in zwanzig Minuten. (-.-)«
Gast- Gast
Doppelgänger; Aufklärung bitte!
Die Doppelgängerische Mutter hatte keinen Schimmer worum es eigentlich ging. "Was!? Flieger!?? Wo zum Teufel willst du bitte hin!? Und warum rennst du so...schnell?" das laute Krachen der Tür die Fox geschlossen hatte unterbrach die Kopie. Nathan stürmte zu Doppie. "Wo ist Fox!?" fragte Nate die Mutter. "Keine Ahnung aber weißt du was..." Nathan unterbrach Lauren und rannte Richtung Eingangstür. Die jetzige Mutter wollte endlich wissen was los ist. Sie rannte Nate hinterher ind der Hoffnung, ihn doch noch zu erwischen und zu fragen, was eigentlich gespielt wird...
Gast- Gast
Zafina; Ankunft
Sie hatte keine Ahnung wo sie gelandet war. Sie sah nur Gebäude, einige kleine Bäume und Autos. Sie sah außerdem ein Schild, auf dem stand: 'Croft Manor 5 km'. Sie hatte keine Ahnung wohin, also ging sie, da sie an reiche Menschen gewöhnt war, in Richtung der Villa...
Gast- Gast
Kurtis; Vollendeter Einkauf und neue Bekanntschaft
Nachdem Kurtis all die Tüten, die voll mit Kleidung und Silvesterkrachern waren, da er sich entschieden hatte, doch im Croft Manor mit den Anderen zu feiern und kein Spielverderber zu sein, aufs Motorrad gelegt hatte, setzte er seinen Helm auf. Zusätzlich hatte er noch einen neuen Schal gekauft, der stylish um seinen Hals gewickelt war und einen neuen Wintermantel, den er ebenfalls bereits anhatte. Er verstaute die restlichen Tüten so gut es ging irgendwo auf "seiner" Ducati und stieg auf diese, um zur Villa zu fahren. Als er sie allmählich in der Ferne zu erkennen vermochte, sah er eine Gestalt am Tor stehen, die bereits die Klingel betätigt hatte. "Sieht aus wie Lara...? Aber wieso sollte sie klingeln?", murmelte er und näherte sich mit dem Motorrad dem Eingangstor, ehe er abstieg und das Zweirad an den Zaun lehnte, um sich zu Fuß der Frau zu nähern. "Guten Tag?", murmelte er, obwohl es leicht unpassend war, da es schon 19:00 Uhr geworden war und er die Glocken eines Kirchturms in der Nähe vernahm. Die Frau drehte sich erschrocken um und blickte Kurtis an, welcher noch erschrockener zurückstarrte. "Sollten wir uns kennen?", meinte er dennoch freundlich, worauf die Frau mit einem schüchternen "Nein." antwortete und sich vorstellte, was der Lux Veritatis dann auch tat. "Und sie sind hier wegen...?", bohrte er neugierig nach. "Äh. Ich weiß es nicht.", meinte Zafina - so hatte sie sich zumindest vorgestellt - und schüttelte verwirrt den Kopf. "Nun gut.", nickte Kurtis und zusammen betraten sie die große Halle im Croft Manor, wo Lara und Karten auf dem Tisch ein Buch liegen hatten, welches sie ausgiebig durchforsteten. "Äh, Tag Leute. Das ist Zafina. Zafina: Das sind Lara (sie nickte ihr verwirrt entgegen) und das ist Karten (er sah sie nur noch verwirrter an).", stellte Kurtis seine neue Bekanntschaft vor. "Wo sind die Anderen?", fragte der angekommene Lux Veritatis neugierig und erhielt zur Antwort nur ein nicht wissendes "Keine Ahnung.", von Lara, welche ihre Augen schon wieder auf dem Buch hatte, da sie es mittlerweile gewohnt war immer wieder neuen Besuch vorgestellt zu bekommen.
Fox;Entlaufener Hund
Nathan hatte es nach einem zweistündigen, unerbittlichen Kampf endlich geschafft Fox wieder zurück zu bringen, auch wenn die Killerin trat, teilweise biss und versuchte ihre dünnen Handgelenke aus seinem unnachgiebigen Griff zu befreien. Sie wollte nicht behandelt werden wie ein entlaufener Köter - doch als Nate dann auch noch die Tür zuschloss bevor er sie freiließ drehte die Amerikanerin endgültig durch. Nicht nur das plötzlich noch jemand aufgetaucht war den sie nicht kannte, nein, jetzt hielt man sie auch noch im Manor fest.
Völlig am Ende mit den Nerven ließ Fox sich brav, jedoch mit einem Funken sprühenden Blick auf das weiße Sofa, würdigte niemanden eines Blickes und knurrte bedrohlich als Winston ihr einen Verband für die Schnittwunde geben wollte, die Nate ihr aus Versehen zugefügt hatte. Sie wäre dem alten Mann sogar fast an die Kehle gesprungen, hätte Lara sie nicht mit einem 'Alles in Ordnung?!' wieder am Arm heruntergezogen.
Völlig am Ende mit den Nerven ließ Fox sich brav, jedoch mit einem Funken sprühenden Blick auf das weiße Sofa, würdigte niemanden eines Blickes und knurrte bedrohlich als Winston ihr einen Verband für die Schnittwunde geben wollte, die Nate ihr aus Versehen zugefügt hatte. Sie wäre dem alten Mann sogar fast an die Kehle gesprungen, hätte Lara sie nicht mit einem 'Alles in Ordnung?!' wieder am Arm heruntergezogen.
Gast- Gast
Lara; Klo
Lara sah Winston skeptisch an. "Du weißt, was zu tun ist Winston. Verpiss dich bitte.", sagte sie und schaute wieder ins Buch, was auf dem Tisch lag. Der perverse Butler verschwand blitzschnell. Wahrscheinlich nicht nur wegen Laras Befehl. Auch wegen der "total am Ende mit Nerven zerstörten" Fox. "Naja... (o.ô)..", sagte Lara nur und schaute wieder ins Buch. Sie wollte eigentlich trainieren, weil sie so lange nicht mehr auf einem Abenteuer war und weil sie ein bisschen zugenommen hat. Plötzlich sah sie Nate dazukommen. "Hi.", lautete es nur aus ihrem Mund, dann entschuldigte sie sich bei allen, sie musste auf's Klo.
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Nathan, Gesellen
Nachdem Nathan damit fertig war, die Türe zu schließen und seinen Mantel aufzuhängen, gesellte er sich erschöpft, dreckig, nass und zerkratzt von Fox' Bissen und Kratzern zu den Anderen und ging mit einem (mehr oder weniger) verständnisvollen "Ebenfalls hi.", näher auf Laras Begrüßung ein. Nate setzte sich auf die Couch und rutschte, als er bemerkte, dass er gefählrich nahe in Fox' Reichweite saß, etwas mehr nach rechts. "Aaalso.", stöhnte der Abenteurer auf und fragte in die Runde, was sie als nächstes tun würden. Kurtis meinte als erstes, dass sie zusammen Silvester feiern sollten. Es war beinahe 21:00 Uhr und in 3 Stunden war Neujahr. Außerdem fügte Lara hinzu, dass sie mit Fox schon so viel erlebten, dass sie auf jeden Fall mitfeiern muss. "Sie wird sich sicher wieder beruhigen.", merkte Nathan an und die zwei sprachen, als wäre Fox gar nicht anwesend. Karten und Kurtis unterhielten sich näher, nachdem sie sich auf den zwei Sessel weiter weg Platz nahmen. Fox, Nate, Lara und Zafina waren noch beim Sofa und Fox grummelte vor sich hin, ehe sie meinte, was Lara in dem Buch da liest. Lara erklärte, dass sie es in der Bibliothek gefunden hatte und, dass es weitere Informationen zur Iris enthält, worauf Fox immer noch genervt nickte. Zafina blickte immer noch verwirrt in die Runde und sah sich in dem großen Haus um, worauf Lara ihr Aufmerksamkeit schenkte. "Na? Was führt dich eigentlich hier her?", fragte sie freundlich, um die angespannte Stimmung, die im Manor herrschte, zu unterdrücken.
Nathan Drake- Neuling
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Lara; Erklärungen
"Naja, also. Hm. Ich kam hier irgendwie an. Und dann sah ich auf einem Schild 'Croft Manor - 4 km' stehen. Da ich so gedacht habe, dass in Croft Manor reiche Leute sein würden - du zum beispiel- , habe ich mich hier auf den Weg gemacht. Ich bin an Reiche gewöhnt.", antwortete Zafina. "Ich bin Reich in einen anderem Stil. Ich bin nicht so geizig wie die anderen Reichen. Ich konzentriere mich mehr auf die Schätze, die ich finde. Ich bin nur reich, weil meine Familie reich ist oder war, und ich das Erbe meines Vaters bekommen habe. Ende. Jetzt weißt du mehr von mir.", lächelte Lara, "Ich komm' gleich, ich hole mir nur was zu trinken. Eine Latte Machiatto. Hoffentlich nimmt Karten mir sie diesmal nicht wieder weg. (>.>)"
Die Countess of Abbindon stand auf, ging in die Küche und beachtete niemanden mehr, der hinten saß. Sie machte sich ihre leckere Latte Machiatto, die sie auch gleich trank. 'Lieber trinke ich nicht mehr. Die Anderen saufen mich um Mitternacht sowieso voll. (-.-) Ich will nicht kotzen.'
Die Countess of Abbindon stand auf, ging in die Küche und beachtete niemanden mehr, der hinten saß. Sie machte sich ihre leckere Latte Machiatto, die sie auch gleich trank. 'Lieber trinke ich nicht mehr. Die Anderen saufen mich um Mitternacht sowieso voll. (-.-) Ich will nicht kotzen.'
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Fox;o.o
Fox, die mittlerweile kurz davor war sich auf den Boden zu legen und etwas wie 'Die Wände kommen näher!' zu schreien, griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein, gerade noch rechtzeitig für sie Abendnachrichten. Jedoch dauerte es nicht lange, bis sie ein wenig verstört an Laras Ärmel zupfte, und Kurtis ein kleines Radiergummi ins Gesicht warf damit sie ihre Aufmerksamkeit auf den Bildschirm richteten, auf dem ein komplett zerstörtes Flugzeug zu sehen war.
»Ich schätze spätestens jetzt sollte ich euch danken«, murmelte die Killerin leise. »Das war mein Flug.«
»Ich schätze spätestens jetzt sollte ich euch danken«, murmelte die Killerin leise. »Das war mein Flug.«
Gast- Gast
Kurtis; Gute/schlechte Nachrichten
Als Kurtis sich zuerst nicht von dem ausgesprochen harten Radiergummifussel beeinflussen ließ, schaute ihn Karten böse an und deutete mit einem Nicken auf Fox, worauf sich der Lux Veritatis sofort umdrehte. Diese weiste ihn weiter zum Fernseher, welchen er gleich anvisierte und mit entsetzten auf das abgestürzte Flugzeug blickte. "Das war...?", wollte er fragen, aber Fox vollendete seine Frage früher als er selbst und sagte: "...mein Flieger zurück nach Hause." "Oh.", stöhnte Kurtis entsetzt auf und ging zurück zur Couch, worauf ihm Karten folgte. "Glück gehabt.", bemerkte dieser und setzte sich neben Lara, worauf es an der Türe klopfte. "LASST MICH REIN!!", kreischte eine aufgebrachte Stimme und Allen schwante Böses. Nachdem alle Karten zu Tode blickten, fühlte sich dieser angesprochen, die Türe zu öffnen, also schritt er langsam zu dieser, sperrte auf und öffnete sie. Lauren ging ihm sofort an die Gurgel und rief irgendwas davon, wieso ihr keiner sagte, dass schon alle hier sind. Danach ließ sie sich samt klitschnasser Klamotten auf das Sofa fallen und pustete sich genervt die Haare aus dem Gesicht. "So..." wollte Nathan gerade anfangen, da er ihr nicht gesagt hatte, dass er Fox schon nach Hause geschleppt hat, doch da unterbrach ihn Lara. "Spar' dir dein 'Sorry'. Es regt sie nur noch mehr auf.", flüsterte sie in Nates Ohr, welcher dann aufhörte zu reden und ihr berichtete, was mit Fox' Flieger passierte.
Fox
Als Kurtis sich neben sie setzte, kuschelte sich Fox an ihn und atmete tief durch. Er schien zuerst nicht ganz einverstanden zu sein, jedoch war die junge Frau ziemlich penetrant wenn sie ihren Willen durchsetzen wollte - und so hatte er nicht die geringste Chance gegen sie. Wenigstens hatte sie sich abgeregt.
Gast- Gast
Frohes neues Jahr!
Die Gruppe war noch ein paar Minuten in den Livebericht vertieft, bis Kurtis sie aus ihrem Schock riss und direkt in den nächsten trieb, indem er lauthals rief: "NOCH 5 MINUTEN!" Alle zuckten zusammen und blickten den aufgestandenen Lux Veritatis an, worauf sich Fox ebenfalls erhebte und zu den Anderen grinste. Nachdem alle aufgestanden waren, packte Kurtis die Silvesterkracher, die er gekauft hatte und bat seine Freunde mit nach draussen. Zafina ging als Letzte mit, neben ihr Winston, welcher ihr natürlich gleich auf die Brüste starrte, und froh war, dass er seinen Blick an ihrer prächtigen Oberweite verweilen konnte, da sie es nicht bemerkt hatte. Die Gruppe versammelte sich draußen und wartete 40 Sekunden. 30... 20... 14... es wurde immer weniger und dann begannen sie gemeinsam herunter zu zählen. "10! 9! 8! 7! 6! 5! 4! 3! 2! 1!", riefen sie und Kurtis startete eine Rakete in den Himmel, welche farbenfroh zerplatzte. Alle wünschten sich ein frohes neues Jahr und Winston brachte ein paar Stühle nach draußen, worauf Lara ein paar Flaschen Sekt holte.
Fox;Neujahr :3
Zwischen zwei Raketen trat Fox auf Kurtis zu, griff lächelnd nach seinem Kragen und gab ihm einen innigen (Neujahrs)Kuss, ehe sie zu seinem Feuerwerk hochblickte.
»Hast du toll gemacht, wenn man bedenkt dass du gar nicht feiern wolltest.«, meinte sie leise. »Danke.«
»Hast du toll gemacht, wenn man bedenkt dass du gar nicht feiern wolltest.«, meinte sie leise. »Danke.«
Gast- Gast
Liebespärchen
"Danke dir.", meinte er darauf und küsste Fox zurück. Wenn auch unter den Blicken der Anderen, aber das war ihm egal. Nathan und Lara waren ebenfalls glücklich zusammen und saßen auf dem Brunnen, während sie das Feuerwerk betrachteten. Und Lauren saß auf Kartens Schoß, welcher auf einem der Stühle Platz nahm. Winston unterhielt sich derzeit mit seiner neuen Bekanntschaft Zafina und Laurens Baby schlummerte oben in seinem Bett. Zusammen genossen sie den Abend, während sie abwechselnd immer das Feuerwerk am Laufen hielten.
Fox
Eine Weile schwieg Fox, grinste dann jedoch und zog einen vergilbten Briefumschlag aus ihrer Hosentasche, den sie Kurtis lächelnd überreichte. »Der ist von deinem Vater an dich. Ich hatte ihn letzten Monat in Sloans Büro gefunden, und wollte ihn dir noch unbedingt geben. Er hat mich dafür gehasst, auch wenn er mein Ziehvater war. Lies das!«
Die Killerin wusste von der bis zum Ende hin gespannten Beziehung zwischen Kurtis und seinem Vater, war sich jedoch sicher das dieser Brief nicht um sonst vor dem Amerikaner verheimlicht wurde. Vielleicht bekam er eine Erklärung oder eine Entschuldigung...?
Die Killerin wusste von der bis zum Ende hin gespannten Beziehung zwischen Kurtis und seinem Vater, war sich jedoch sicher das dieser Brief nicht um sonst vor dem Amerikaner verheimlicht wurde. Vielleicht bekam er eine Erklärung oder eine Entschuldigung...?
Gast- Gast
Kurtis; Kein Vater
Kurtis nahm den Brief zittrig in die Hände, starrte aber dennoch auf Fox. "Ich... will alleine sein, okay?", meinte er nervös und wartete auf Fox' Zustimmung. Danach ging er zurück ins Haus und überließ Fox die Aufgabe, den Anderen einen Grund zu erzählen, weshalb er nach drinnen wollte. Fox meinte zu Lara, dass er nur eben auf's Klo musste. Der Lux Veritatis ging nach drinnen und lehnte sich, nachdem er die Tür zugesperrt hatte, an die Wand und öffnete den Brief. Er faltete das Papier auf und las mit flüsternder Stimme vor: "Hallo Kurtis. Deine Mutter sollte dir diesen Brief überreicht haben, nachdem du deine Ausbildung zu einem vollen Lux Veritatis absolviert hast. Ich schreibe diesen Brief hier in Anatolien. Ich bin zusammen mit anderen sechs Mitgliedern der Lux Veritatis in der Vorbereitung zum finalen Kampf gegen die Cabal. Wir werden es mit ziemlicher Sicherheit schaffen. In einem Jahr bin ich zurück bei dir und deiner Mutter. Sei stark, Kurtis. Dein Vater. Kurtis starrte auf das Blatt. "In einem Jahr? Ein Jahr? Es sind 20 Jahre vorbei und du bist nicht hier du Idiot!", murmelte Kurtis den Tränen nahe. "Das ist doch!", rief er entrüstet und zeriss kurzerhand das Blatt und ließ es auf den Boden fallen. Er setzte sich auf den Boden und starrte in den Gang vor sich.
Fox
Als aus dem Haus kurz Lärm und dann Stille erklang, entschuldigte sich Fox bei den Anderen und klopfte leise an die Tür, auch wenn sie genau wusste dass Kurtis sie niemals hineinlassen würde.
»Hey...«, meinte sie schließlich, legte ihre Hände flach auf die geschlossene Tür und atmete kurz durch. »Ich weiß wie das jetzt aussieht, aber... Ich weiß wo dein Vater ist, und weshalb er sich nicht gemeldet hat. Es war niemals geplant, so wie es jetzt abgelaufen ist. Kurtis, dein Vater und Sloan kennen sich seit der Highschool, deshalb habe ich dich auch schon früh kennengelernt. Weißt du noch, als du gerade siebzehn warst und ich vierzehn? Wie wir immer gestritten haben wenn sie uns für einen Abend gezwungen haben aus unseren Zimmern zu kommen? Du wolltest damals immer aus dem Badezimmerfenster klettern. Ich weiß noch genau als du im Baum hingst und ich dir helfen musste, damit unsere Väter nichts davon mitbekamen. Sloan hat mir zu der Zeit auch erzählt was dein Vater vorhatte, wann er zurück sein würde und dass du und ich uns unter Umständen nie wieder sehen würden. Zuerst habe ich es nicht verstanden, aber mit der Zeit wurde mir dann doch bewusst was mir die ganze Zeit fehlte... Ich war sauer auf dich, weil ich nach drei Jahren längst vergessen hatte weshalb es diese Abende nicht mehr gab, habe dann jedoch bei meinem Vater die Telefonleitung gekappt und in seine Gespräche hineingehört. Ich habe die Telefonnummer, Adresse und Handynummer deines Vaters... und die Namen seiner neuen Frau und seiner Tochter. Er kam nicht wieder weil er Angst hatte dir unter die Augen zu treten, sondern deiner Mutter. Soweit ich weiß, waren sie nicht verheiratet, oder? Wie dem auch sei, ich dachte du würdest ihn vielleicht trotzdem gerne wiedersehen wollen, immerhin ist er doch dein Vater... Wenn nicht, ist es auch in Ordnung, ich wollte nur helfen.«
»Hey...«, meinte sie schließlich, legte ihre Hände flach auf die geschlossene Tür und atmete kurz durch. »Ich weiß wie das jetzt aussieht, aber... Ich weiß wo dein Vater ist, und weshalb er sich nicht gemeldet hat. Es war niemals geplant, so wie es jetzt abgelaufen ist. Kurtis, dein Vater und Sloan kennen sich seit der Highschool, deshalb habe ich dich auch schon früh kennengelernt. Weißt du noch, als du gerade siebzehn warst und ich vierzehn? Wie wir immer gestritten haben wenn sie uns für einen Abend gezwungen haben aus unseren Zimmern zu kommen? Du wolltest damals immer aus dem Badezimmerfenster klettern. Ich weiß noch genau als du im Baum hingst und ich dir helfen musste, damit unsere Väter nichts davon mitbekamen. Sloan hat mir zu der Zeit auch erzählt was dein Vater vorhatte, wann er zurück sein würde und dass du und ich uns unter Umständen nie wieder sehen würden. Zuerst habe ich es nicht verstanden, aber mit der Zeit wurde mir dann doch bewusst was mir die ganze Zeit fehlte... Ich war sauer auf dich, weil ich nach drei Jahren längst vergessen hatte weshalb es diese Abende nicht mehr gab, habe dann jedoch bei meinem Vater die Telefonleitung gekappt und in seine Gespräche hineingehört. Ich habe die Telefonnummer, Adresse und Handynummer deines Vaters... und die Namen seiner neuen Frau und seiner Tochter. Er kam nicht wieder weil er Angst hatte dir unter die Augen zu treten, sondern deiner Mutter. Soweit ich weiß, waren sie nicht verheiratet, oder? Wie dem auch sei, ich dachte du würdest ihn vielleicht trotzdem gerne wiedersehen wollen, immerhin ist er doch dein Vater... Wenn nicht, ist es auch in Ordnung, ich wollte nur helfen.«
Gast- Gast
Kurtis; Vertändnis... oder auch nicht
Kurtis nahm all seinen Mut zusammen, schloss die Türe auf und umarmte Fox. Er schluchzte und nach ca. einer Minute ließ er seine Freundin wieder aus. "Danke.", stammelte er und hob die Fetzen des Briefes wieder auf, ehe er sie in seiner Hosentasche verstaute. "Gehen wir zuerst wieder raus.", schlug Fox vor und zusammen verließen sie den Manor um erneut auf den farbenfrohen Himmel zu blicken.
Fox
Sanft gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und drückte leicht seine Hand. »Wenn du willst, kann ich mitkommen wenn du zu deinem Vater fährst, dann bist du nicht ganz so alleine.« Kurz pausierte sie schmunzelnd. »Und du kannst dann keinen Rückzieher mehr machen.«
Gast- Gast
Kurtis; Schlaf
"Wär mir ganz Recht.", meinte er mit einem mulmigen Gefühl im Bauch. "Ich denke ich werde jetzt schlafen gehen. Wann brechen wir auf?", merkte Kurtis an. "Heute.", lachte Fox, worauf Kurtis nur die Mine verzog. "Nacht. Sag den es den Anderen auch.", meinte er und ging in sein Schlafgemach.
Lara;Einsamkeit.
Lara saß jetzt alleine am Brunnen, da die Anderen alle reingegangen sind. Sie wollte noch alleine draußen bleiben, sagte sie. "Ach.. Mutter, Vater. Wenn ihr hier neben mir sitzen würdet, wäre ich doch glücklicher... warum habt ihr mich alleine gelassen?! Und das nur wegen.. dieser Natla Schlampe..", sagte die fast heulende Lara. Sie sank zu Boden. "Ein weiteres Jahr ist vorbei. Zum Glück habe ich Freunde, die mich als Familie betrachten. Warum konnte ich euch nicht nochmal sehen, Mama.. Papa.." Sie sah heulend zum Sternenhimmel hinauf und betete um ein neues Glück in den neuen Jahr. "Mum.. Dad.. ich liebe euch.." Sie setzte sich wieder auf den Brunnen und blieb ein bisschen alleine sitzen.
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