Das Rollenspiel
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Lara's Return :: Story :: Die Geschichte
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Fox
»Wer sagt, das alle bereits vergeben sind?«, fragte Fox während sie sich erhob. »Es gibt doch überhaupt keine guten Kerle. Die einen ignorieren dich, die anderen vergewaltigen dich, die nächsten betrügen dich, und die schlimmsten verprügeln dich. Glaub mir, ich habe alles schon erlebt, und Typen gehen mir - solange man mich nicht unter Medikamente setzt - nur noch auf den Senkel. Das Einzige, wozu die taugen ist zu Vermehrung, damit die Menschheit nicht ausstirbt... Ich meine... Ich habe einen beinahe kollabierten Lungenflügel, einen Belastungsbruch des rechten Handgelenks, Meine 3. costa ist...«
Urplötzlich verstummte die Killerin, als sie in die vielen ratlosen Gesichter blickte, und Kurtis der erste war, der etwas heraus brachte: »Oh mein Gott. Du bist ein Blinzler*!«
»Ich habe...«, sie strich sich durch die langen Haare, »...Medizin studiert. Deshalb habe ich mich auch gewehrt, das ihr mich in ein Krankenhaus fahrt - ich kann mich gut selbst versorgen. Immerhin habe ich auch einen Stützverband an meinem Handgelenk hinbekommen...«
---
* Blinzler sind Intelligenzbestien die, wenn sie anfangen zu reden, nur noch Lateinische Wörter benutzen und vergessen, dass die anderen möglicherweise nicht begreifen, was man ihnen mitteilen möchten.
Urplötzlich verstummte die Killerin, als sie in die vielen ratlosen Gesichter blickte, und Kurtis der erste war, der etwas heraus brachte: »Oh mein Gott. Du bist ein Blinzler*!«
»Ich habe...«, sie strich sich durch die langen Haare, »...Medizin studiert. Deshalb habe ich mich auch gewehrt, das ihr mich in ein Krankenhaus fahrt - ich kann mich gut selbst versorgen. Immerhin habe ich auch einen Stützverband an meinem Handgelenk hinbekommen...«
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* Blinzler sind Intelligenzbestien die, wenn sie anfangen zu reden, nur noch Lateinische Wörter benutzen und vergessen, dass die anderen möglicherweise nicht begreifen, was man ihnen mitteilen möchten.
Gast- Gast
Kurtis; Ende des Gesprächs
"Gut Leute. Nach diesen erstaunlichen, entsetzenden und verwirrenden Ereignissen, bin ich müde. Ich werde hochgehen und mich schlafen legen. "Gute Nacht. Oder Tag. Oder Nachmittag. Oder was auch immer.", meinte der Lux Veritatis verwirrt, weil er gar kein Zeitgefühl mehr hatte. Er schlenderte die Treppenstufen hoch, an deren Enden er immer hängen blieb, weil er zu ausgelaugt war, seine Füße zu heben. Letzendlich gelangte er zur Schlafzimmertür und öffnete diese langsam. Kurtis ließ sich auf eines der Betten fallen und schlaf innerhalb der nächsten 5 Minuten ein, da er seit drei Tagen kein Auge mehr zugemacht hatte. Draußen zogen dunkle Wolken auf und es fing es kräftig an zu hageln. Unten packte die Gruppe die Unterlagen auf einen Stapel und Lara und ihr Klon brachten die Iris zurück in die Schatzkammer und baten Fox mitzukommen, um sie auch einzuweihen. "Fox? Kommst du mal bitte mit? Ich denke, du wirst es schaffen. Ist nur ein relativ kurzer Weg und zwei Treppenstufen.", fragte Lara und Doppelgänger stützte sie. Die drei Frauen kamen zu der massiven Türe, die nicht mal aussah, als wäre sie eine und Lara betätigte den Eisenknopf an deren Wand, den sie einbauen ließ, um nicht immer den weiten Weg über den Dachboden gehen zu müssen. Allerdings mit einem Code, den sie eintippen musst und den auch wirklich nur sie kannte. "Einmal wegkucken, bitte.", bat sie sowohl ihre Schwester, als auch (und vor allem) Fox. Die Frauen standen nun vor der geöffneten Eingangskammer und mussten nun durch das zweite Tor, welches durch den selben Mechanismus, aber durch einen anderen Code geschützt wurde. Letztendlich war die große Halle mit dem mehr oder weniger einladendem T-Rex-Kopf über dem Kamin geöffnet und sowohl Laras, als auch die von dem Klon gestützte Fox betraten diese. In der Zwischenzeit schlief Kurtis tief und fest und bekam nicht mit, was unten geschah. Wenn man ganz leise war, konnte man ihn vielleicht sogar, durch die zwei Stockwerke und durch die riesige Eingangshalle schnarchen hören, was aber nur ein relativ fantasievoller Gedanke aus Fox Gehirn.
Fox
Nachdem die beiden Frauen Fox in alles Mögliche eingeweiht hatten, und ihr schließlich auf eigenen Wunsch in ihr Zimmer geholfen hatten weil sie mit so vielen Menschen überhaupt nicht klar kam, stahl sich die Amerikanerin vorsichtig in das Zimmer ihres ehemaligen Kollegen. Sie musste auch gar nicht sprechen, als sie sich gegen eine Wand lehnte und ihn beobachtete, denn Kurtis schien es zu merken wenn man ihn ansah - wodurch er sehr schnell erwachte und Fox fragend musterte.
Gast- Gast
Kurtis; Unruhige Nächte
"...Was ist denn...?", murmelte der entkräftete Kurtis müde. Fox dagegen grinste nur. "Ich hasse, wenn man mich aufweckt. Das weißt du.", erklärte er, worauf sie nur grinsend sagte: "Ich? Dich aufgeweckt? Du bist von selbst aufgewacht, du Idiot."
"Tja, für mich ist das 'Aufwecken', wenn du mich anstarrst."
"Tja, für mich ist das 'Aufwecken', wenn du mich anstarrst."
Lara;Geschichte des Dolchs
"Ja. Das ist meine tolle Schatzkammer. Der Hammer, nicht wahr? Du warst zwar schon einmal hier, aber jetzt kannst du mich was dazu fragen.", erzählte Lara stolz. "Was ist denn das für ein Ding?", fragte der Klon und sah auf ein Artefakt in einer Glasscheibe. "Och, das ist der Dolch von Xian. Den hat sich mal der alte Bartolli ins Herz gestochen. Ich wollte ihn mir holen, und er wurde zu einem Riesendrachen. Ich hab ihn getötet und ihm den Dolch rausgezogen. Bin abgehauen und wurde ohnmächtig, weil ich auf die "Fresse" gefallen bin. Dann war ich wieder wach und ging heim.. und daheim wurde ich von seinen Männern angegriffen. Hab alle getötet und Winston hat sich einen in die Hosen gemacht. Ende!" "Oh. Tolle Geschichte.. also hat sich der alte Bartolli das Dolch ins Herz gestochen.. warum überhaupt?", fragte der Klon verwirrend, "Warum tut er so'n Mist?" "Naja. Der Dolch von Xian hat mächtige Kräfte. Es gab ein Gerücht, dass dieser Dolch einen Menschen unbesiegbar machen soll, wenn man ihn sich ins Herz reinsticht. Nun ja, und so wollte Marco Bartolli der Mächtigste sein und hat sich dieses Ding ins Herz gestochen... er wurde zu einem Riesendrachen. Das machte mir erst totale Angst, aber als ich mit ihm fertig war, war ich erleichtert ()" "Okay.. Also kann dieser Dolch mächtiger als die Iris sein?", der Klon wollte wissen. "Das kann man nicht sagen. Ich weiß selber nicht, wie stark die Iris sein kann, aber ich denke, die Iris ist weit stärker als der Dolch. Und der Scion... ist auch sehr mächtig...aber nur wenn's an einer Maschine angeschlossen ist.", beantwortete Lara die Frage, "Wo ist überhaupt Kurtis?!" "Er hat sich hingelegt. Er hat 3 Tage nicht geschlafen..", antwortete der Klon und sah sich den antiken Dolch näher an.
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Fox
Sie lachte kurz, setzte sich dann neben ihn auf das Bett und lächelte amüsiert.
»Du weißt doch, wie schnell mir langweilig wird. Wecken wollte ich dich überhaupt nicht... Tut mir Leid.« Fox musterte kurz ihren Verband und seufzte Tonlos. »Hm, eigentlich wollte ich ja nur Urlaub machen... Entspannung nenne ich etwas Anderes. Hätte ich gewusst, dass man mich hier halb tot schlägt, wäre ich in der Bruderschaft geblieben.«
»Du weißt doch, wie schnell mir langweilig wird. Wecken wollte ich dich überhaupt nicht... Tut mir Leid.« Fox musterte kurz ihren Verband und seufzte Tonlos. »Hm, eigentlich wollte ich ja nur Urlaub machen... Entspannung nenne ich etwas Anderes. Hätte ich gewusst, dass man mich hier halb tot schlägt, wäre ich in der Bruderschaft geblieben.«
Gast- Gast
Kurtis, Schicksal
"Und dann? Dann hätte dich Sloan vermutlich auch so behandelt. Du bist nutzlos für ihn, wenn er erst einmal die Iris hat. Er braucht dich nicht mehr, den Anhänger, den er dir gegeben hatte, hast du schon in das Artefakt gesteckt, sprich: Den bekommen wir nie wieder raus. Es ist besser, dass du hier bist. Du gehörst hier her, Fox.", erklärte Kurtis mit verschlafenen Augen und rieb sich diese, ehe er sich wieder nach hinten fallen lies.
[EDIT: Sorry, ich war als Nathan Drake eingeloggt. Das muss natürlich Kurtis' Post sein. Tschuldigung! ]
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Fox
Die Amerikanerin lächelte leicht, nickte dann jedoch gedankenverloren und kratzte über den Stoff ihres Schlafanzuges. »Ich weiß das doch, Kurtis.«, gab sie zu. »Es war außerdem nicht das erste Mal, dass er mich so behandelt hat. Ich habe da drüben in den USA sehr viel durchgemacht, von dem du nichts mitbekommen hast, und es auch nicht hättest, selbst wenn du damals dort geblieben wärest. Wo ich hingehöre weiß ich allerdings immer noch nicht... Und werde es auch nie wissen. Ich habe kein zu Hause...«
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Lara;Schlafen gehen
"Komm Schwester, lass uns schlafen.. ich bin müde.", sagte die verschlafene Lara und machte die Augen kurz zu. "Och man, es ist ja schon 2 Uhr nachts.. schlimm.. ich stimme dir zu, lass uns schlafen.", stimmte der Klon zu. Sie gingen raus aus der Schatzkammer hoch in Lara's Zimmer. "Also Schwester, wo willst du schlafen? Bei mir oder in dem Zimmer nebenan?", fragte Lara. "In dem Zimmer daneben. Ich möchte deinen Schlaf nicht stören ()", antwortete der Klon, "...gute Nacht Schwester. Bis Morgen. Und vergiss nicht, dass dieser "Nathan Drake" morgen kommt ()" "Jaja, so dumm bin ich auch nicht. Ich weiss dass er kommt. Ich bin schon gespannt auf seine Infos. Und auf sein Aussehen ()", Lara kicherte. "Jaha Schwester. Bis morgen." - "Joa, mach's gut."
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Kurtis; Sloans Einbruch
"Hm. Ich weiß es auch nicht.", murmelte Kurtis und schloss seine Augen. "Ich brauche jetzt ein bisschen Schlaf, in Ordnung? Ich denke, den brauchst du auch." Er drehte sich auf die Seite und zog seine Decke hoch. "Nacht.", flüsterte er und begann wieder sanft in den Schlaf zu tauchen. Fox blieb noch eine Weile lang auf dem Bett sitzen und reflektierte über die Ereignisse. Schließlich aber legte sie sich neben ihren Kollegen und schlief ein. Draußen prasselte der mittlerweile zu Regen gewordene Hagel and die Fensterscheiben und es donnerte und blitzte. Sowohl Lara, als auch ihr Klon träumten mehr oder weniger unruhig. Genauso wie Fox und Kurtis, was aber kein Wunder ist, nach all dem, was sie erlebt hatten. Letzerer allerdings hatte wohl ernste Albträume, worauf er schnaufend aufwachte. Er setzte sich auf und der Schweiß tropfte von seiner Stirn. "Was war das...?!", murmelte er schläfrig, als er Krach im Erdgeschoss hörte. "Kann ich denn nicht eine gottverdammte Stunde schlafen?!", fluchte er leise und schlich sich aus dem Bett, immer mit einem Auge auf Fox, dass diese nicht aufwachte. Der Lux Veritatis öffnete die Zimmertüre, welche er draußen genauso leise wieder schloss und sich auf dem Schränkchen seine Pistole schnappte, welche er vorsichtig nachlud und dann in die Eingangshalle schlich. Er versteckte sich hinter dem Treppengeländer und blickte durch die Gitterstäbe, wie eine Raubkatze, die sich an seine Beute anpirschte. "Ist das...", murmelte er versehentlich so laut, dass die Gestalt, die er unten beobachtete, ihn hören konnte. "Kurtis Trent... welch eine Überraschung!", lachte, der ins Licht tretende Sloan. "Verdammt, was willst du hier?!", rief Kurtis nach unten und hing aus der Hocke in den Stand. Mit einem ernstblickendem Gesicht wartete er die Antwort seines ehemaligen Chefs ab. "Das fragen sie noch? Sie sind also kein bisschen schlauer geworden, was?", entgegnete er ihm mit rauer Stimme. "Ach und Sie glauben, Sie werden von niemandem daran gehindert, das Artefakt mitzunehmen?", fragte der immer noch überraschte Kurtis. "Hah, dann versuchen sie doch mal, mich daran zu hindern, Mr. Trent.", grinste er und legte den Kopf schief. "Mit Vergnügen.", lachte Kurtis, sprang über das Geländer und schritt näher zu Sloan, während er fragte: "So? Wie sind sie denn übrigens in die Schatzkammer gekommen?", worauf ihm Sloan entgegnete: "Tja. War wohl nicht so schwer, wenn die zwei Närrinnen, die Türe offen lassen, oder?" Kurtis' Blick wurde ernster und er dachte sich, wie Lara das nur vergessen konnte. "Gut, wollen sie sterben? Nein? Dann geben sie die Iris her.", zischte Kurtis und hob seine geladene Desert Eagle, während er immer auf Sloans Gesicht zielte und mit dem anderen Auge die Iris im Blick hatte.
Fox
Fox erwachte schließlich ruckartig durch den unvergleichbaren Klang einer Kugel, die um eine Ecke herum in einem Stück Holz versenkt wurde. Beinahe sofort lagen bei ihr alle Nerven blank, auch wenn sie unglaubliche Schmerzen in ihrem Handgelenk hatte, weil sie die ganze Zeit darauf geschlafen hatte, wenn auch in den Armen ihres ehemaligen Kollegen.
Nach einer Minute, vielleicht auch weniger, hatte sich die Profikillerin aus dem Bett gehievt und war aus dem Zimmer getreten - nur um sich beinahe sofort auf den Boden zu werfen, um nicht von Sloans Kugel umgebracht zu werden.
»Du bist ja immer noch nicht tot! Wo ist der Anhänger!?«
Sie schluckte kurz, stützte sich mit ihrer linken Hand am Boden ab und blickte auf den Fußboden. »Weg. Ich habe keine Ahnung wo er ist.«
Nach einer Minute, vielleicht auch weniger, hatte sich die Profikillerin aus dem Bett gehievt und war aus dem Zimmer getreten - nur um sich beinahe sofort auf den Boden zu werfen, um nicht von Sloans Kugel umgebracht zu werden.
»Du bist ja immer noch nicht tot! Wo ist der Anhänger!?«
Sie schluckte kurz, stützte sich mit ihrer linken Hand am Boden ab und blickte auf den Fußboden. »Weg. Ich habe keine Ahnung wo er ist.«
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Kurtis; Hilfe
Kurtis sah seine Hand an. Alles war verschwommen und er voller Blut. "F...Fox...", sinnierte er und blickte nach oben. Er sah die hilflose Fox auf dem Boden liegen. Sloan neben ihr. Mit einer Waffe in der Hand. "Tu das bloß nicht...",murmelte er, was aber niemand hören konnte, weil er unten in der Halle lag und Fox oben auf den Treppenebenen. Kurtis allerdings konnte sich nicht bewegen, er war wie gelähmt. "Hilfe... irgendjemand... Lara, wo bleibst du denn..", flüsterte er und versuchte sich aufzurappeln und seine Pistole, die zwei Meter von ihm entfernt weggeschleudert wurde, als Sloan auf ihn schoss.
Lara;"Arschloch!"
Lara stand schnell auf, als sie den Schuss gehört hatte. Sie schnappte ihre Waffen, die unter ihrem Kissen lagen, und rannte aus dem Zimmer. Sie sah Sloan, neben ihm Fox, die auf den Boden kniete und Sloan ansah. Lara sprang hoch in die Luft und schoss 4 Mal in Sloan's Körper. Er fiel auf den Boden. Lara landete und stützte ihr Bein auf Sloan's Rücken - "Sie Arschloch! Dachten sie, sie könnten sich einfach so in mein Haus einschleichen und mir meine Iris klauen?!" "Keine schöne Begrüßung, nehm ich an..", antworte Sloan. Er hatte fast keine Luft mehr bekommen. "Ja, bestimmt nicht bei ihnen, sie versauter Idiot. Verpissen sie sich. Schleunigst. Ich will sie nie wieder sehen, oder möchten sie sterben?! Ich sehe keine von ihren Männern hier. Also haben sie gelitten. Kurtis, du kannst ihn erledigen, während ich Fox hier wegbringe." Lara nahm Sloans Pistole, die auf den Boden lag. "Die Iris..", flüsterte Fox Lara zu. Lara nahm schleunigst die Iris weg. Sie brachte Fox in ihr Schlafzimmer.
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Fox
Ungläubig schüttelte die junge Frau den Kopf. »Lara... Dass du seine Männer nicht siehst, heißt es nicht, dass es sie nicht gibt... Mindestens Gunsmith ist hier, wenn nicht auch Wesley, der Repairman oder andere... Er ist niemals alleine oder ungeschützt. Man kann ihn nicht umbringen. Ich weiß ja, wie gut du bist, aber bei ihm versagt jeder; es ist wie ein Fluch... Er hat irgendwas, was ihn unsterblich macht. In drei Minuten hat er übrigens keine einzige Wunde mehr - und dann wird auch Gunsmith auftauchen, während die anderen jedes einzelne Zimmer durchstöbern. Wir müssen hier weg. Sofort.«
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Lara;Labor.
"Ist er ein Monstrum oder was?!.. Naja, ich müsste Kurtis helfen, aber dir auch.. ich weiss wo ich dich hinbringe! Dort sieht keiner rein, denn dieser Gang ist sowas von getarnt.. auf jedenfall. Pass auf. Hier unter meinen Bett ist ein Durchgang. Dort ist mein Labor. Ich bring' dich dort runter. Wenn wir mit denen fertig sind, dann hole ich dich wieder, ja? Da ist alles was du brauchst. Also stirbst du da nicht.", erklärte Lara Fox. "Okay.. ob das so eine gute Idee ist..", antwortete Fox. Lara öffnete die geheime Tür und ging mit Fox den Gang runter. Sie kamen in dem Labor an. Sehr viele Infos und Unterlagen lagen auf den Tischen. Eine Basis voller PCs unter ihrem Haus. "Ich lasse dich jetzt hier. Du kannst dich entweder mit diesem Rollstuhl bewegen oder laufen. Dir überlassen. Die Anleitung zu dem Rollstuhl sollte dir klar sein. Nicht so schwer. Wir sehen uns vielleicht noch.", sagte Lara der Fox. "Viel Glück, hoffentlich schafft ihr es..", sagte Fox. Lara verschwand hinter dem Eingang. "So, und jetzt zu Sloan und seiner Gang. Ich muss noch den Klon aufwecken.."
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Kurtis; Fliehen
Kurtis packte seine Pistole. "So, du mieser Sack. Hör mir zu: Du verschwindest von hier. Ein für alle mal. Wenn du nochmal kommst, werde ich dich erschießen.", raunte der aufgebrachte Kurtis und fasste sich mit seiner linken Hand immer noch an die Wunde an seinem Bauch. Sloan stand auf, blickte Kurtis an, schüttelte den Kopf und verließ das Haus mit Kurtis' Blicken im Rücken. Dieser folgte ihm noch bis draußen, bis er sah, dass er das Gelände verließ. "Der kommt so schnell nicht mehr...", seufzte Kurtis und steckte seine Waffe weg.
Fox
Lara behielt in ihrer Annahme, wie von Fox bereits vermutet, keine fünf Minuten Recht. Der Repairman, ein junge blonder Mann, erschien wie aus dem Nichts und ergriff ihre rechte - verletzte - Hand.
»Lass mich raten, Fox«, murmelte er abfällig, »Hand und Schulter angebrochen, zwei Rippen, ein Lungenflügel, Knie...«
Sie nickte langsam, als das Adrenalin ihren Schmerz betäubte, griff urplötzlich nach den Schultern ihres eigentlich besten Freundes, und drückte ihn hart gegen eine Wand. »Ja, richtig erkannt. Aber weißt du, was bei dir gleich alles bricht?«
Sie riss ihr Knie hoch, genau zwischen seine Beine, »Nummer eins...«, brach ihm den Arm, das Bein, und schließlich auch noch die Nase; wurde jedoch von Sloan unterbrochen, der ihr ein Stück Seil um den Hals schlang und sie an sich zog. »Nanana, Füchschen... Sowas tut man nicht. Nicht mit Freunden.«
Nach Luft schnappend griff sie an das Seil. »Wel...che...Freunde?! Dich?! ... Das ich nicht lache...«
»Lass mich raten, Fox«, murmelte er abfällig, »Hand und Schulter angebrochen, zwei Rippen, ein Lungenflügel, Knie...«
Sie nickte langsam, als das Adrenalin ihren Schmerz betäubte, griff urplötzlich nach den Schultern ihres eigentlich besten Freundes, und drückte ihn hart gegen eine Wand. »Ja, richtig erkannt. Aber weißt du, was bei dir gleich alles bricht?«
Sie riss ihr Knie hoch, genau zwischen seine Beine, »Nummer eins...«, brach ihm den Arm, das Bein, und schließlich auch noch die Nase; wurde jedoch von Sloan unterbrochen, der ihr ein Stück Seil um den Hals schlang und sie an sich zog. »Nanana, Füchschen... Sowas tut man nicht. Nicht mit Freunden.«
Nach Luft schnappend griff sie an das Seil. »Wel...che...Freunde?! Dich?! ... Das ich nicht lache...«
Gast- Gast
Nathan; Ankunft
Nate stand am Flughafen und wartete bei strömendem Regen auf das nächste Taxi, das vorbeifahren würde, was auch einige Minuten dauerte. Letztendlich nahm er einen der angefahren gekommenen Wägen, welches einen sympatisch wirkenden "Besitzer" hatte. "Tag. Ich weiß ja nicht, aber wissen sie zufällig, wo Croft Manor ist?", fragte Nathan vorsichtig, als er eine überaus freundliche Antwort von dem lebensfrohen, hyperaktiv-wirkenden Mann am Steuer bekam: "Klar! Klar! Das weiß jeder hier! Aus welchem Grund wollen sie denn hin?" "Ähm. Privat.", antwortete Nate stockend. "Alles klaaaaaaar!", rief der Taxifahrer zu Nates Entsetzen und die Fahrt ging los. Nathan stütze seinen Kopf mit seiner rechten Hand und antwortete immer nur mit einem "Aha. Interessant." oder einem "Ja." auf die Erklärungen der Landschaft, die von seinem Fahrer ausgingen. "Soooooo! Hier sind wir auch schon. Ist kostenlos, weil sie so ein geduldiger lustiger Typ sind.", lachte der Taxifahrer und Nate fragte: "Äh...okay? Gut. Ich... werd dann jetzt einfach aussteigen?" Er stieg aus dem Auto und ging zu dem gigantischen Tor des Croft Manors, während er dem Taxi noch hinterhersah und vor sich hin brabbelte: "Komische Leute hier in England..." Er drückte auf die übergroße Klingel und wartete.
Nathan Drake- Neuling
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Lara;Mitnehmen
Lara sah 3 Männer, die gerade in ihr Zimmer einbrachen. "Na toll." Sie sprang ihnen entgegen und fragte: "Wohin denn? Nicht in mein Zimmer oder?" - sie knickte 2 Männer um, von dem 3ten wurde sie am Hals festgehalten. "Tut mir Leid, Schätzchen, dass ich dich umbringen muss, aber wir wollen uns nur Fox' Kreuz und die Iris holen. Geben sie die Iris lieber her, oder ich werde die letzte Person sein, die sie gesehen haben.", befahl der Mann. "Al..s würde ic..h s..ie di..r geb..en.. urgh. Lass.. mich.. LOS!", Lara trat den Mann auf seine Schwachstelle. Er brach zusammen und ließ Lara los. Sie holte eine Pistole aus ihrem Holster und verpasste ihm ein Kopfschuss, "Ehergesagt umgekehrt, mein Schätzchen." Sie rannte in ihr Zimmer. Die Tür zu ihrem Labor war offen - "SCHEIßE!" Sie rannte mit ihrer schnellsten Geschwindigkeit runter, durch alle Gänge und erreichte das Labor. Fox lag angeseilt auf dem Boden. Sloan stand mit einer Waffe neben ihr und drohte Fox mit der Pistole. Er sprach: "Jochja Fox.. ich glaube, hiermit ist dein Leben zu Ende.." Lara holte beide Waffen raus und schoss Sloan in den Kopf.
[...]
Er fiel auf den Boden. Fox schaute Lara mit großen Augen an. Lara: "Das reicht jetzt. Wir müssen wirklich abhauen." "Pass auf.. hinter dir..!", schrie Fox so laut sie konnte. Hinter Lara stand der Repairman. Sie drehte sich um und haute ihm auf die Fresse. "Das sollte reichen", grinste Lara und befreite Fox von den Seilen. "Lass uns gehen."
Oben angekommen, klingelte die Haustür. "Meine Fresse, das ist ja dieser Drake. Fuck!..... SCHWESTER MACH DIE TÜR AUF!", brüllte die Archäologin so laut sie konnte. Der Doppelgänger war so schnell aus dem Bett gesprungen, wie noch nie. Es rann zur der Eigangstür und öffnete die Tür. "Hallo... Miss Croft?", fragte Nathan beängstigt. "Nein, die Schwester, ehergesagt: der Klon. Kommen sie rein Mr. Drake. 'Wir' haben sie schon erwartet." Der Klon ließ den Fremden rein. Sie gingen in die Eingangshalle.
[...]
Er fiel auf den Boden. Fox schaute Lara mit großen Augen an. Lara: "Das reicht jetzt. Wir müssen wirklich abhauen." "Pass auf.. hinter dir..!", schrie Fox so laut sie konnte. Hinter Lara stand der Repairman. Sie drehte sich um und haute ihm auf die Fresse. "Das sollte reichen", grinste Lara und befreite Fox von den Seilen. "Lass uns gehen."
Oben angekommen, klingelte die Haustür. "Meine Fresse, das ist ja dieser Drake. Fuck!..... SCHWESTER MACH DIE TÜR AUF!", brüllte die Archäologin so laut sie konnte. Der Doppelgänger war so schnell aus dem Bett gesprungen, wie noch nie. Es rann zur der Eigangstür und öffnete die Tür. "Hallo... Miss Croft?", fragte Nathan beängstigt. "Nein, die Schwester, ehergesagt: der Klon. Kommen sie rein Mr. Drake. 'Wir' haben sie schon erwartet." Der Klon ließ den Fremden rein. Sie gingen in die Eingangshalle.
Lara Croft.- Archäologe
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Fox
Die junge Frau zitterte am ganzen Körper, doch nicht wie man vielleicht vermutet hätte wegen Sloan, sondern wegen den Dingen, die er ihr noch erzählt hatte. Er war es gewesen, der Max Patrick auf ihre Familie angesetzt hatte, und er war es, dem sie ihre Amnesie zu verdanken hatte. Die Profikillerin war völlig am Ende, psychisch wie physisch, und wollte einfach nur noch, das dieser Spuk endlich ein Ende nahm, damit sie wieder ruhig schlafen konnte, und nicht alle drei Minuten wach wurde, weil sie völlig allein war und eigentlich gar nicht damit klar kam.
Gast- Gast
Nathan; Eintreten
Nate sah sich erst einmal in der riesigen Halle um. "Wow.", brachte er heraus und hatte die Augen weit geöffnet. "WINSTON!", schrie Lara, worauf der alte Mann hergeeilt kam. "Ja, Lady Croft?", fragte er mit einladender Stimme. "Bieten sie unserem Gast doch etwas an.", forderte die Countess ihren Butler auf, worauf der Nathan fragte, ob er denn gerne Tee, Kaffee, Kekse, Kuchen oder Chips wolle. "Äh, nein danke.", meinte Nate recht unaufdringlich. "Also. Zuerst mal: Komme ich leicht unpassend? Ich meine, ich kenne Sie alle nicht, dennoch sehen Sie (er deutete auf Fox) mir sehr erschöpft aus und ähm, Kurtis... du siehst auch nicht gerade all zu fröhlich aus und außerdem meine ich eine Schusswunde in deinem Bauch zu sehen?", sagte Nathan und alle blickten ihn entsetzt an, worauf er nachdachte, ob er irgendwas falsches gesagt hatte. "KURTIS?!", rief er plötzlich, als er erst einmal wahrgenommen hatte, wen er vor sich hatte. "Kurtis!", schrie er erneut und brach in Euphorie auf. "Was machst du denn hier?!", fuhr er fort, worauf Kurtis immer noch stumm blieb und ihn entsetzt ansah.
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Kurtis; Fröhliches Wiedersehen
"Nate!", rief Kurtis dann urplötzlich und versuchte ihn halbwegs zu umarmen, was sehr schlecht ging, wegen seiner Schusswunde. Aber Kurtis hatte schon so viele Schusswunden in seinem Bauch, dass er diese schon gar nicht mehr richtig warnahm, bis er den Schmerz dann doch stechen fühlte. "Autsch!", fauchte er und wich zurück. "Ich frage mich, eher was du hier suchst!", fuhr er dann fort und blickte auf die immer noch fragenden Gesichter der drei Damen. "Wieso hat mir keiner gesagt, dass er kommt? Wusste überhaupt wer, dass er kommt?!", fragte er sie Löcher in den Bauch: "Ähm, ich denke, ich habe mich klar und deutlich angekündigt.", grinste Nate und blickte zu Lara. "Also gut. Setz' dich erst mal.", forderte der offensichtlich Bekannte von Nathan ihn auf. Winston beobachtete das ganze gespannt, als würde er mit einer Tüte Popcorn im Kino sitzen. "Ok, um das mal klarzustellen: Nathan und Ich sind alte Bekannte. Sehr alte Bekannte. 1991, als keiner wusste, wo ich mich wirklich aufhielt, hab ich in Frankreich als Söldner einer Agentur namens "The Agency" gedient. Dort habe ich Nate kennengelernt. Ein paar Jahre darauf wurden wir aber getrennt und haben uns nie wieder gesehen. Bis eben jetzt!", erklärte Kurtis den Anderen.
Lara;Begrüßung des neuen Gastes
"Oke.. also ihr kennt euch..", seufzte der Klon, "...dann ist es aber gut. Er ist also kein Fremder."
Lara ging die Treppen runter und beobachtete dabei ganz tief den neuen Gast. 'Och, ist der süß..'
Als sie unten ankam, begrüßte sie Nate- "Hallo. Also Sie sind Nathan Drake. Freut mich, Sie kennenzulernen." "Sie können mich ruhig dutzen, Miss Croft.", antwortete Nate. "Das selbe bei mir.", antwortete Lara und versuchte normal zu bleiben, aber in ihren Gedanken sah es ganz anders aus. 'Scheiße,.. ich muss hartnäckig bleiben!'
Lara ging die Treppen runter und beobachtete dabei ganz tief den neuen Gast. 'Och, ist der süß..'
Als sie unten ankam, begrüßte sie Nate- "Hallo. Also Sie sind Nathan Drake. Freut mich, Sie kennenzulernen." "Sie können mich ruhig dutzen, Miss Croft.", antwortete Nate. "Das selbe bei mir.", antwortete Lara und versuchte normal zu bleiben, aber in ihren Gedanken sah es ganz anders aus. 'Scheiße,.. ich muss hartnäckig bleiben!'
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Doppelgänger
Doppelgänger tippt Fox an und zeigt auf Lara, die gerade vor sich hin schwärmt. "Da ist wohl jemand verknallt!" kichert die Kopie leise, und Fox mit ihr. Winston mischt sich in das Gespräch: "Miss Croft hat wohl einen neues Artefakt gefunden! Hahaha!" lacht Winston schnöselig. "Wer hat sie gefragt!?" erwiedert Doppelgänger.
Gast- Gast
Fox
Fox' Lachen verstummte abrupt, während sie sich auf eine Treppenstufe setzte, ihren Kopf gegen das Geländer lehnte und leicht lächelte. »Das ist irgendwie total niedlich.«, meinte die Amerikanerin zu dem Doppelgänger und zuckte dann mit den Schultern. »Das ist schön für sie.«
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Lara's Return :: Story :: Die Geschichte
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